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Kommentar: Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt? | MDR.DE
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht soll auslaufen, denn Impfungen würden nicht mehr vor einer Ansteckung schützen. Dabei wurde ein Fremdschutz noch nie bewiesen. Warum dann der Druck auf Ungeimpfte?www.mdr.de
Zumindest der Umgang war unnötig, imo auch nicht hilfreich, das haben manche sichtbar genossen.
Und wenn ich bedenke dass man falsche Zahlen für die Inzidenz der Ungeimpften hergenommen hat um die Pandemie der Ungeimpften Story und auch die Politik zu rechtfertigen kann und konnte man schon damals 2G und co. anzweifeln (Kekule warnte vor einer stillen Welle der Geimpften, da diese sich nicht mehr so oft testen mussten.
Im Nachhinein kann man sich auch fragen woher man die Gewissheit hatte, dass die Impfungen länger vor Ansteckung schützen, man nahm wohl Studien kurz nach der 2. Impfung. (Israel). Spätestens seit Delta war klar, dass der Impfschutz wohl durchlässig ist, oder nicht ewig gegen Ansteckung und Weitergabe anhält. Und als die Impffpflicht in Kraft trat war so gut wie jedem klar, dass die Impfungen nur kurz und nicht gut gegen Ansteckung wirken. Ergibt auch keinen großen Sinn wenn der Impfstoff keine langanhaltenden Antikörper auf den Schleimhäuten macht.
Die jetzige Aussage dass die Impfstoffe nicht mehr (gut) vor Ansteckung schützen und man die Impfpflicht deshalb aussetzt ist schon lustig, das ist seit langem klar, auch zum Zeitpunkt des Inkrafttretens. Es war schlicht ein Fehler.
Bayern, Sachsen und Hamburg verzerrten die Inzidenzen der Ungeimpften massiv
Inzidenz der Ungeimpften: Söder nutzte falsche Zahlen
Erlangen - Die Inzidenz der Ungeimpften liege in Bayern bei 1600, die der Geimpften bei 100 - unter anderem mit diesen Zahlen begründete die Bayerische Staatsregierung ihre letzte Corona-Verordnung am vergangenen Freitag. Nun stellt sich heraus: Die Zahlen stimmen nicht.www.nordbayern.de
Corona-Daten: Inzidenz bei Ungeimpften? Auch Sachsen nimmt es nicht so genau - WELT
Nach den Fällen in Hamburg und Bayern wird nun bekannt, dass die Aufschlüsselung der Inzidenzwerte in Geimpfte und Ungeimpfte auch in Sachsen höchst unpräzise war. Trotzdem schafften es die Daten sogar in einen Gesetzesentwurf.www.welt.de
DIe war schon zur EInführung mehr als fragwürdig, da im Frühjahr bekannt war, dass die Impfung kaum mehr vor Ansteckung schützte, man klammerte sich da an Strohhalme.
Jup zu China, wobei es schlimmer ist, da auch eine langsame durchseuchung der Bevölkerung verhindert wurde, wenn man jetzt aufmacht trifft es mehr gleichzeitig hart, was das chinesische Gesundheitssystem wahrscheinlich nicht verkraftet und so zu mehr Toten führt. Geimpft sind ja einige, aber angeblich wirkt der chinesische Impfstoff schlecht und die Impfquote bei den Alten ist auch nicht toll. Und den westlichen Impfstoff hat man als Gift dargestellt.
Eine Impfung schützt NIE vor Ansteckung.
Wie soll das funktionieren?
Der Körper erhält ein Schutzschild um nicht mehr befallen zu werden?
Der Virus "riecht" die Impfung und befällt den geimpften Wirt nicht?
Eine Impfung stärkt "nur" das Immunsystem inden es dieses trainiert diesen Virus zu erkennen und zu bekämpfen.
Im Optimalfall wird so eine Immunität erreicht, da der Virus noch wärend der Inkubationszeit erkannt und vernichtet wird, ohne das die Person gemerkt hat überhaupt infiziert gewesen zu sein. Aber eine Ansteckung findet immer und im jeden Fall statt.
Nur der Verlauf ändert sich halt von quasi immun bis leicht zu schwer.
Und das genau hier die Impfung ein entscheidender Schritt gewesen ist und einen klaren impact hat, der die Krankheit nun kontrolierbar macht ist doch nicht zu leugnen.
Diese Ansteckungsdebatte ist doch nichts anderes, als der Srohmann der Impfgegner