Das ist doch super, auch wenn der ein oder andere gar nicht genau weiß, ob Österreich überhaupt ein Land ist.
kleiner Scherz, ich erinnere mich vor allem an die Querdenker, die alles so schön schwarz gemalt haben. Die Gastronomie wird sich nie wieder erholen und siehe da, wir sind fast wieder auf Vor-COVID Niveau. Jetzt passiert das gleiche mit dem Ukraine Krieg. Wir müssen unbedingt billiges russisches Gas kaufen (das Putin gar nicht liefern will) damit wir unbeschadet über den Winter kommen. Nächstes Jahr steigen die Preise noch um ein Vielfaches, wenn wir den Krieg nicht beenden, aber wir haben den Krieg nicht angefangen und Putin will ihn auch nicht beenden, also sehr viel fasel bla blubber blubb schwurbel.
nur wenn es zum Wetter/Klima kommt sind unsere Queries tiefenentspannt, man darf ja nicht Grün wählen, deswegen gibt es den Klimawandel nicht, die Hitze der letzten Jahre habe ich mir also nur eingebildet, Erleichterung, puh.^^
Da muss wohl jemand Dampf ablassen
Abgesehen davon dass Klima und der Ukrainekrieg hier OT sind (wenn wir schon dabei sind: Ich halte die Unterstützung für die Ukraine nicht für einen Fehler, aber den Wirtschaftskrieg in dieser Form sicherlich, der in Europa (und vielen anderen Orten) keine Gewinner haben wird und den Krieg auch nicht beendet. Man hätte imo die Finger von Rohstoffboykotten lassen sollen), denke ich schon dass die Gastronomie zu knabbern hatte, ein "paar" haben aufgehört, die Kriegsfolgen und Folgen der Politik kommen jetzt oben drauf auf die Coronamaßnahmenfolgen mit Kostenexplosion und Preissteigerungen, die nicht jeder easy weitergeben kann ohne Kunden zu verlieren. Das Personal ist in der Coronazeit teils auch abgehaun (was natürlich vielfältige Gründe hat). Gibt sicher auch Gastronomiebetriebe denen es blendend geht, aber das bedeutet nicht dass das alles Spurlos an diversen Branchen vorbeigeht.
Nach dem Tod ihres Vaters übernahm die damals 19-jährige 2020 die historische Bratwurstküche in Nürnberg. Noch immer kämpft sie mit den Folgen der Corona-Krise.
www.merkur.de
Aktuelle Informationen und regionale Nachrichten aus Hamburg von NDR 90,3, Hamburg Journal und weiteren NDR Programmen.
www.ndr.de
Für den Fall einer neuen Corona-Welle will der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister die Maskenpflicht in Innenräumen strikt durchziehen. Noch unklar ist, ob es dabei Ausnahmen für Geimpfte und Genesene geben könnte. Der Hotel- und Gaststättenverband warnt vor einem Genickbruch für die Branche.
www.volksfreund.de
Dazu kommt noch das wir Impfungen und Medikamente haben,
deswegen finde ich natürlich die Maßnahmen nicht mehr so toll weil wir immer noch zum großen Teil die schützen die über zwei Jahre lang auf Gräbern getanzt haben. Darauf hab ich kein bock mehr, sollen die halt ersticken
Dazu kommt noch die Panikmache von Lauterbach der der ganzen Sache mittlerweile mehr schadet als hilft.
Mal vom Hass abgesehen
:
Denke nicht dass nur oder vor allem Maßnahmengegner derzeit wegen Corona auf Intensiv liegen (Gott sei Dank sind es eh nicht mehr so viele die an Corona sterben derzeit). Die meisten deiner Lieblingsgruppe dürften sich auch schon mindestens einmal mit Corona infiziert haben und einen gewissen Grundschutz bietet auch die infektion vor späterer schwerer Erkrankung (wenn man sie überlebt hat). Problem sind immunkranke oder sonstig schwer kranke (völlig egal welcher Herkunft oder ideologie) und sehr Alte, wo auch oft die Impfungen nicht mehr ausreichend sind (oder nicht lange). Also dass man jetzt vor allem Regierungskritiker schützen würde, von der These halte ich wenig. Ein paar vielleicht.
Der Herbst steht vor der Tür, die Politik wappnet sich für die nächste Corona-Welle. Virologe Hendrik Streeck spricht im Interview über die Auffrischungsimpfung und erklärt, was es mit den angepassten Impfstoffen auf sich hat.
www.n-tv.de
Er ist wohl nicht recht optimistisch dass die beiden neuen Impfstoffe in der Realität deutlich besser vor Ansteckung etc. wirken als die alten.
Mal davon abgesehen dass die "Wirksamkeit" der Antikörper (durch die neuen Impfstoffe) nur im Labor untersucht wurde gibt ist es auch wieder die Qual der Wahl. Den Impfstoff gegen BA1 nehmen der früher kommt oder auf den gegen BA5 angepassten impfstoff warten, der vielleicht nen Monat später kommen soll....die Frage werden sich einige stellen, auch wenn die Unterschiede wohl nicht mehr so groß werden.
Auf die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe werden seit Monaten angekündigt. Am Donnerstag berät nun ein Ausschuss der europäischen Arzneimittelbehörde über die Zulassung entsprechender Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna. Hier finden Sie Antworten auf alle wichtigen Fragen.
www.welt.de
....Wird die Zulassung kommen?
Die EU-weite Zulassung des BA.1-Boosters ist nach Einschätzung des Generalsekretärs der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, Formsache: Es lägen klinische Daten vor,
das Präparat sei an mehreren Hundert Probanden getestet worden. Die Antikörperreaktionen seien mit einer Kontrollgruppe verglichen worden, die ein viertes Mal den bisherigen Impfstoff bekommen hatte. „Gesehen hat man bei den Menschen mit dem angepassten Impfstoff deutlich mehr Antikörper gegen die Omikron-Variante – und zwar bei Jungen wie Alten wie bei Genesenen“, sagte Watzl. Hinzu kämen Sicherheitsdaten generell zu den mRNA-Impfstoffen.
Wie effektiv sind die neuen Impfstoffe?
Prozentangaben, wie es sie für die ersten Covid-19-Vakzine gegeben hatte, wurden nun nicht erhoben. Daten zum Schutz vor symptomatischer Infektion, schwerer Erkrankung und Tod sind erst aus der Anwendung zu erwarten. Angestrebt wird ein besserer Schutz vor Omikron – und hierbei vor allem vor der Erkrankung, denn ein Schutz vor der Infektion werde nach der Impfung wieder nur vorübergehend bestehen, sagte Watzl.
Er warnte die Politik davor, mit den angepassten Impfstoffen falsche Hoffnungen zu wecken – auch damit könne man Corona nicht wegimpfen. „Wenn man damit jetzt großflächig hausieren geht und jeden unbedingt zu der Impfung aufruft, wiederholt man die Fehler vom vorigen Jahr.“
Welche Gruppen brauchen den angepassten Booster?
Diese Antwort müsste von der zuständigen Ständigen Impfkommission (Stiko) kommen – eine Empfehlung zu den neuen Präparaten gibt es bisher aber noch nicht. Bei Hausärzten und Fachleuten, die nun viele Anfragen bekommen, sorgt das für Kritik. Nach Plan soll es in Deutschland schließlich zügig mit dem Impfen losgehen. Vorbehaltlich der Zulassung sollen in den beiden Wochen ab 5. September rund 14 Millionen Dosen der BA.1-Präparats von Biontech/Pfizer und Moderna kommen, ging aus einem Schreiben von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hervor, das zu Wochenbeginn bekannt wurde.
Ist absehbar, wer vom neuen Booster profitiert?
Der Immunologe Watzl hält eine Empfehlung für einen zweiten Booster mit den neuen Präparaten nur für bestimmte Gruppen für wahrscheinlich – etwa Menschen ab 60 Jahren, mit unterdrücktem Immunsystem oder mit Vorerkrankungen. „Ich wäre sehr überrascht, wenn die Stiko sagen würde, dass sich alle Erwachsenen noch mal impfen lassen sollen.“ Er wolle der Stiko nicht vorgreifen – aber allen voran profitierten Risikopatienten. „Eine schwere Erkrankung ist damit weniger wahrscheinlich.“ Wer also über 60 sei und bisher mit der vierten Impfung gewartet habe, für den sei jetzt die Gelegenheit.....
In einer DAK-Studie ist jetzt nachzulesen, was zwei Jahre Coronakrise unter Kindern und Jugendlichen angerichtet haben. Experten sprechen von einer dramatischen Entwicklung, sie warnen vor Chronifizierung und Spätfolgen.
plus.tagesspiegel.de
Klingt wirklich nicht gut.