COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Pfizer reibt sich gerade die Hände aufgrund der Impf- und Maskendummheit, die auch in diesem Thread nach der 10. Durchseuchung weiter propagiert wird und die Nachfrage nach ihrem PAXLOVID in die Höhe schießen lässt.

Angela Hwang - Pfizer Inc. - Group President of Biopharmaceuticals Group
So I think when you add all of this up, what we are seeing is the fact that there is demand for this product. We also see that the social -- the removal of the mask mandate, the social distancing requirements that have been removed. You also know that in the EU that just in the last week, they've removed the emergency period of the EUA. That means that people are going to get out there. We know with all of that, infections are going to increase, and that's the role that PAXLOVID can play.
So we're intently focused on working with national governments, state governments, in helping them to educate, to take great lessons learned from around all the different countries to help them to utilize PAXLOVID. And importantly, what we're also seeing is that it's not as -- we don't have any inventory on hand. Every dose that we produce is being shipped out and is being ordered. So I think all of these give us a lot of confidence that there is a demand for PAXLOVID. We know what we need to do to support the utilization of PAXLOVID, and we'll continue to drive that throughout the year as we anticipate further surges in COVID infections.
 
Der Verdacht auf Post Covid hat sich bei mir nicht erhärtet bzw. ich glaube es eigentlich nicht. Ich hab mich darüber mal informiert und gesehen, dass sich das größtenteils so übel zeigt, dass die Leute nicht einmal mehr Treppen steigen können. So übel ist es bei mir dann doch nicht. Ich kann leichte Runden joggen und eigentlich auch ganz normal ohne Beschwerden Fußballspiele im Amateurbereich leiten.

Ist wohl so, wie @Pongler gesagt hat: Zu lange keinen Sport gemacht, zu viel zugenommen, zu viel herumgesessen, mit 33 jetzt auch nicht mehr der Jüngste und zu starker Kaltstart nach zwei Jahren Inaktivität.

Nochmal Glück gehabt.
 
Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen im Jahr zuvor. Na, wer war letztes Jahr mal erkältet? xD xD xD

Was für ein relativierender Unsinn der BILD schon wieder. Es wird suggeriert als ginge es um schweren Vorerkrankungen. Dabei geht es um Krankheiten, die weit verbreitet sind. :rolleyes:

Du gehst wegen einer Erkältung zum Arzt?
 
Mein Vater leidet noch sehr drunter. Er ist zwar wieder negativ, aber er ist noch verschnupft, und hat keinerlei Energie. Es nervt ihn ständig hundemüde zu sein. Seine Sauerstoffsättigung ist mehr als ok. Die misst er jeden Tag.
 
Vorerkrankungen wie Atemwegserkrankungen im Jahr zuvor. Na, wer war letztes Jahr mal erkältet? xD xD xD

Was für ein relativierender Unsinn der BILD schon wieder. Es wird suggeriert als ginge es um schweren Vorerkrankungen. Dabei geht es um Krankheiten, die weit verbreitet sind. :rolleyes:

Ist doch eine Aussage des ZI-Chefs.
 
Ist doch eine Aussage des ZI-Chefs.
Er erzählt überhaupt nichts neues. Die bisher vermuteten Risikofaktoren für LongCovid sind bekannt. Nur wird wieder so getan als seien diese "Vorerkrankungen" irgendwie selten. Die meisten Menschen haben mindestens eine von den da aufgezählten. LongCovid ist also ein Problem.
 
Er erzählt überhaupt nichts neues. Die bisher vermuteten Risikofaktoren für LongCovid sind bekannt. Nur wird wieder so getan als seien diese "Vorerkrankungen" irgendwie selten. Die meisten Menschen haben mindestens eine von den da aufgezählten. LongCovid ist also ein Problem.

jupp. zudem suggeriert man hiermit auch noch, dass das alles nur eingebildet ist:

Kleinschnitz zu BILD: „Psychiatrische Vorerkrankungen sind der größte Risiko-Faktor bei Long Covid. Wir haben keinen Anhalt dafür, dass das Coronavirus das Nervensystem stark oder häufig schädigt.“

Mehr als 500 Patienten seien in der Long-Covid-Ambulanz am Uniklinikum Essen behandelt worden. Bei 90 Prozent war kein organischer Grund für die Beschwerden messbar, so Kleinschnitz.
 
Schon allein, weil die Leute eine Krankschreibung brauchen, müssen sie das tun. Hast du noch mehr intelligente Einlassungen?

Überrascht mich bei dir kein Stück. Aber tut letztlich nichts zur Sache, weil die Mehrheit der Menschen glücklicherweise nicht so denken wie du. Ich würde mal behaupten, wer in ärztlicher Betreuung ist, hat sehr wahrscheinlich mehr als nur eine Erkältung. Die meisten Arbeitgeber verlangen nicht bereits am ersten Tag eine Krankschreibung und wer länger als 3-4 Tage krank ist, hat wohl mehr als nur eine Erkältung.

Und es ist etwas lustig, dass du der Bild vorwirfst, Long COVID zu relativieren, aber selber die zitierten Aussagen völlig verdrehst, um die Aussage in Frage zu stellen.

jupp. zudem suggeriert man hiermit auch noch, dass das alles nur eingebildet ist:

Schauen wir das ganze doch mal an. Bedenke dabei, dass die Long/Post COVID Symptome fast ausschließlich auf Selbstdeklaration beruhen und entsprechend mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden sollten. Es gibt ja sogar schon Untersuchungen dazu:
  • 51.1 % Müdigkeit
  • 22.4 % Kognitive Probleme
  • 22.2 % Muskelschmerzen
  • 20.3 % Reduzierter Geschmacksinn
  • 19.1 % Physische Erschöpfung
  • 12.2 % Schwindel
  • 11.3 % Atemprobleme
  • 9.7 % Fieber
Bei einem Abgleich der Resultate mit einer Kontrollgruppe, die nie positiv auf COVID getestet wurde, kam Folgendes raus:

In the present study we found the prevalence of several symptoms to be significantly higher in participants who reported a positive SARS-CoV-2 PCR test (98% non-hospitalized) as compared to matched controls who reported never having been tested positive. Of note, a higher prevalence of various physical and neurological symptoms was also found in people who reported having been tested positive 9 months or more before the study. The excess prevalence was highest for loss of smell or taste (20% in Covid positives, 1% in Covid negatives). Overall, the here reported prevalence rates of Long-Covid symptoms are in line with the findings of other studies of primarily non-hospitalized populations 2-4 .

One important question we were able to address in the current study was in how far Long Covid symptoms are related to stress or depressive symptoms. We found that stress and depressive symptoms were significantly associated with an increased prevalence for most of the symptoms. However, this was observed both in SARS-CoV-2 positives and SARS-CoV-2 negatives. It is important to note, that we cannot infer causality or the direction of effect from these correlations. It is possible that Long Covid symptoms may induce stress and depressive symptoms, but it is also possible that stress and depressive symptoms can contribute to some of the symptoms. Importantly, we found that SARS-CoV-2 positivity was not significantly associated with heightened levels of stress or depressive symptoms in the investigated population, for the different time points of SARS-CoV-2 infection considered. Therefore, stress or depressive symptoms cannot explain differences in the prevalence of physical or neurological symptoms between the SARS-CoV-2 positive and negative groups. Moreover, a higher prevalence of symptoms SARS-CoV-2 positives was also observed under adjustment for psychological state measures. Overall, these results suggest that SARS-CoV-2 positivity is associated with a higher prevalence of physical and neurological symptoms independently from stress levels or depressive symptoms

Sieht dann so aus:

long-covid-symptoms-for-those-infected-compared-to-control-subjects-1.png


Es gibt also durchaus Symptome von Long COVID, aber bei weitem nicht jeder, der Long COVID nennt, leidet auch an Long COVID.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firma in der ich arbeite ist zum Homeoffice zurückgekehrt, da die Geschäftsführung die halbe Belegschaft mit Corona angesteckt hat.
Einigen Kollegen geht es trotz Impfung auch nicht sonderlich gut, andere "genißen" die unfreiwillige Auszeit.
Leider nicht das erstmal.

Irgendwie bringt Corona auf so vielen Ebenen reichlich Enttäuschung mit sich, dass man aus dem Kopf schütteln nicht mehr raus kommt.
 
Meine Firma ist vom Homeoffice abgekehrt. Hab aus Spaß mal die Pläne der Teams verglichen, knapp 10-20% mehr Ausfall als noch letztes Jahr im Juni.
Bin gespannt wann sie es wieder umdrehen.
Du gehst wegen einer Erkältung zum Arzt?
Wegen der Krankschreibung mache ich das. Man ist selten nur einen Tag kurz krank.
Das Thema hatten wir aber schon. Wer krank zur Arbeit geht schadet seinem Arbeitgeber wirtschaftlich mehr als bei einer Krankschreibung.
 
Meine Firma ist vom Homeoffice abgekehrt. Hab aus Spaß mal die Pläne der Teams verglichen, knapp 10-20% mehr Ausfall als noch letztes Jahr im Juni.
Bin gespannt wann sie es wieder umdrehen.

Wegen der Krankschreibung mache ich das.
Das Thema hatten wir aber schon. Wer krank zur Arbeit geht schadet seinem Arbeitgeber wirtschaftlich mehr als bei einer Krankschreibung.
Hat Homeoffice denn funktioniert? Kann es einfach nicht nachvollziehen warum man sich davon löst. Bei mir in der Firma ist es auch allgemein eine sehr konservative Einstellung, die zu der Situation führte.
Führt leider auch dazu, dass aktuell viele kündigen.
 
Hat Homeoffice denn funktioniert? Kann es einfach nicht nachvollziehen warum man sich davon löst. Bei mir in der Firma ist es auch allgemein eine sehr konservative Einstellung, die zu der Situation führte.
Führt leider auch dazu, dass aktuell viele kündigen.
In einem Bereich wurden knapp 10% der Belegschaft gefeuert in der ersten Monaten im Homeoffice, die haben schlichtweg beschissen. Fand ich auch ziemlich krass, besonders da man dort das Homeoffice auch hätte einstellen können. In einer Abteilung hockten die Leute dann wieder im Büro. So oder so wurden die faulen Eier aussortiert.
Wir haben aktuell 20% Homeoffice, also einen Tag die Woche. Aber jetzt gehen die Zahlen hoch, immer mehr Kollegen fallen aus und zumindest bei mir ist meine Arbeitsleistung schlechter im Büro. Denke die Chefs werden noch ein paar Wochen brauchen um dies zu kapieren.
Ist aber auch schön wenn die Abteilungsleitung spontan für 1,5 Wochen "Urlaub" macht oder Kollegen nach Konzertbesuchen ebenfalls für ne Woche fehlen. Tolles Gefühl xD
Eine Kollegin hat ne Tochter die eine Organspende erhalten hat, die ist absolut unzufrieden wieder im Büro zu sein. Jede Infektion ist halt ein Risiko.

Abseits davon sind es aber auch die Begleiterscheinungen. Alle Kollegen die mit dem Nahverkehr kommen klagen über Ausfälle bei den Verbindungen. Bei mir fielen letzte Woche drei Busse nacheinander aus, so noch nie erlebt. Und dann in den vierten Bus steigen, welcher natürlich voll war wie sonst was.
 
Ist klar, dass viele kündigen, weil sie jetzt wieder jeden Tag ins Büro fahren müssen und nicht mehr im Schlafanzug mit Netflix nebenher Geld verdienen können. Achtung: Überspitzt.
 
In einem Bereich wurden knapp 10% der Belegschaft gefeuert in der ersten Monaten im Homeoffice, die haben schlichtweg beschissen. Fand ich auch ziemlich krass, besonders da man dort das Homeoffice auch hätte einstellen können. In einer Abteilung hockten die Leute dann wieder im Büro. So oder so wurden die faulen Eier aussortiert.
Wir haben aktuell 20% Homeoffice, also einen Tag die Woche. Aber jetzt gehen die Zahlen hoch, immer mehr Kollegen fallen aus und zumindest bei mir ist meine Arbeitsleistung schlechter im Büro. Denke die Chefs werden noch ein paar Wochen brauchen um dies zu kapieren.
Ist aber auch schön wenn die Abteilungsleitung spontan für 1,5 Wochen "Urlaub" macht oder Kollegen nach Konzertbesuchen ebenfalls für ne Woche fehlen. Tolles Gefühl xD
Eine Kollegin hat ne Tochter die eine Organspende erhalten hat, die ist absolut unzufrieden wieder im Büro zu sein. Jede Infektion ist halt ein Risiko.

Abseits davon sind es aber auch die Begleiterscheinungen. Alle Kollegen die mit dem Nahverkehr kommen klagen über Ausfälle bei den Verbindungen. Bei mir fielen letzte Woche drei Busse nacheinander aus, so noch nie erlebt. Und dann in den vierten Bus steigen, welcher natürlich voll war wie sonst was.
Arbeitszeitbetrug gab es bei uns auch, allerdings nur sehr wenige Fälle. Problematisch ist ehr, dass nur gewisse Personen Homeoffice dauerhaft machen dürfen und der Neid sehr hoch ist. Führt in letzter Zeit auch ledier dazu, dass die Kollegen bei jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen.
Wo mir nur der Kragen platzt, wenn Personen mit Erkältungssymptomen kommen und sich weigern einen Test machen zu lassen und nicht zum Arzt gehen wollen. Soll jetzt kein Bash oder Provokation sein, aber betrifft bei uns fast nur die ungeimpften. Will mir einfach nicht in den Kopf gehen.
 
Arbeitszeitbetrug gab es bei uns auch, allerdings nur sehr wenige Fälle. Problematisch ist ehr, dass nur gewisse Personen Homeoffice dauerhaft machen dürfen und der Neid sehr hoch ist. Führt in letzter Zeit auch ledier dazu, dass die Kollegen bei jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen.
Wo mir nur der Kragen platzt, wenn Personen mit Erkältungssymptomen kommen und sich weigern einen Test machen zu lassen und nicht zum Arzt gehen wollen. Soll jetzt kein Bash oder Provokation sein, aber betrifft bei uns fast nur die ungeimpften. Will mir einfach nicht in den Kopf gehen.
Oh ja, kenne ich nur zu gut...

Ein Vorteil am Homeoffice: Einigen Kollegen kann man aus dem Weg gehen. Ein Kollege bei mir beschwert sich IMMER übers offene Fenster, er könnte nachts dann wegen Kopfschmerzen nicht schlafen. Ich hingegen bin bei 28 Grad happy ein wenig Luft zu bekommen. Langsam steigern wir uns gegenseitig, in solchen Fällen vermisse ich das Homeoffice immer mehr xD
 
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