Wie können Regierungen die mögliche nächste Pandemie bekämpfen? Um vorbereite...
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Laut "Bild" wollen die Minister dabei ein konkretes Szenario durchspielen. Dabei soll eine Pocken-Pandemie simuliert werden, die durch einen Biss eines Leoparden auf einen Menschen übertragen wurde. Das Virus soll sich daraufhin rasend schnell in in 21 Ländern verbreitet haben bei einer hohen Sterberate und vielen Infizierten in den Krankenhäusern. Anders als etwa bei der Corona-Pandemie sollen von der Krankheit besonders viele Jugendliche betroffen sein. Die Gesundheitsminister sollen bei der Simulation über eine "koordinierte Antwort" der G7-Länder beraten.
"Leopardenpocken", ja, klingt wahrscheinlich, ich werde auch täglich von Leoparden gebissen. Wie wärs mit Affenpocken?
Die Zahl von mit Affenpocken infizierten Menschen steigt. Nachdem die Virusinfektion Anfang Mai erstmalig in Großbritannien aufgetreten ist, haben nun auch
Schweden, Spanien, Portugal, Italien und die USA erste Fälle gemeldet.
WHO ruft zur Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf
Die WHO rief am Mittwoch zur rigorosen Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen. Bei Verdacht auf Affenpocken sollten Patienten demnach umgehend isoliert werden. Gesundheitspersonal solle sich zudem mit den üblichen Hygienevorkehrungen bei Tröpfchen-Infektionen vor einer Ansteckung schützen, schreibt die WHO in einer Mitteilung...
...Wie die
Tagesschau berichtet, sollen Affenpocken bei Menschen zuvor lediglich dreimal außerhalb von Afrika identifiziert worden sein: Im Jahr 2003 in den USA und im Jahr 2018 im Vereinigten Königreich und Israel....
Jetzt auch in DE
Die Affenpocken breiten sich weiter aus, auch in Deutschland wird jetzt eine erste Infektion diagnostiziert. Ist das ein Grund zur Besorgnis, steht die Welt vor einer neuen Pandemie? Wissenschaftler raten zur Kontaktnachverfolgung und Aufmerksamkeit, sehen aber bisher keinen Anlass zur Besorgnis.
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Verbreitet sich ganz schön, wenn man bedenkt dass es bisher nur eine Handvoll Fälle in vielen Jahren außerhalb Afrikas gab.
ist es das? ich kenne nur studien zur delta variante. das rki schreibt:
Wie hoch das Transmissionsrisiko unter Omikron ist, kann derzeit noch nicht bestimmt werden.
Die Daten die ich in letzter Zeit gesehen habe gehen nach ein paar Monaten von einem Schutz von fast 0 vor Ansteckung aus... also testen und maskentragen muss man so oder so.
Es braucht am Ende einfach wirksamere impfstoffe für die Alten (in der Hoffnung, dass das immunimprinting nicht zu sehr auf die Wuhanvariante eingestellt hat) um vor allem die alten besser zu schützen (das sind halt die gefährdeten), es gibt halt leider einen nicht unbedeutenden Anteil, der durch die Impfungen unzureichend geschützt ist. Das ist imo das Hauptproblem inzwischen, da die impfquote bei den Risikogruppen in DE gar nicht so schlecht ist wie manche tun.
Abseits von den alten Risikogruppen denke ich dass wir das schlimmste hinter uns haben bezüglich Corona, gegen Delta sind wir auch gut geschützt, das wird sich nicht mehr so extrem verbreiten können und da schützt die Impfung besser.
Ein paar der neuen impfstoffe kann lauterbach aber bestellen, auch wenn wir gerade viele wegschmeißen. Sollte man sie brauchen weil was neues kommt, dann wird auch wieder gemeckert wenn nichts da ist. Und die Pharmaindustrie ist zwar "böse" (in den Augen einiger), aber die Entwicklung von impfstoffen muss sich auch rentieren. Deshalb braucht es nicht unbedingt ne Impfpflicht-
Abseits davon wäre ne Impfung für die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen immer noch ratsam, auch wegen Long Covid, aber es ist nunmal so wie es ist, manche haben einfach zu große Bedenken und zwingen sollte man sie nicht. Für etliche die kündigen wird das aber auch eine enorme Verbesserung der Lebensqualität mit sich bringen, bessere Arbeitszeiten und weniger Stress.
Frankfurt feierte wieder wie vor der Pandemie, 100k Leute, ich hoffe da war keiner mit Affenpocken dabei