COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Dumme Taten sind die Folge von Dummheit. siehe deine stets radikalen und beleidigenden Posts. Was sind denn Impfdumme, wenn nicht dumm?
Lieber immer falscher liegender Schwurbler, der auch nicht einmal etwas fundiert irgendwas aufzeigen konnte. Ich habe in diesen Threads mehr als deutlich nüchtern und fundiert argumentiert und tue dies auch weiterhin. Impfdumm suggeriert, dass die Unvernunft zunächst nur in Bezug auf die Impfungen besteht. Ich mache stets weitere Unterschiede zu bspw Querdenkern. Wie oben und von mir in diesem Thread seit 2 Jahren immer wieder aufgezeigt, wird politisch und gesellschaftlich Quacksalberei mit medizinischer Wissenschaft auf eine Stufe gestellt, die nichts weiter sind als Rattenfänger die aktiv Kindes- und Menschenleid verbreiten. Btw. einseitig ermöglicht von der Union und zuletzt vom Gesundheitsminster Spahn nochmal verteidigt. Ich werde niemals auch nur einen Fünkschen Tolereanz gegenüber denen zeigen und genausowenig jahrelangen Predigern dieser Dummheit, deshalb meine Aussage Homoöpathen und bewusst Impfdumme Menschen "fast" zu verabscheuen.
 
Keine Ernährungslehre in der Schule gehabt?
Wieviel Gramm Alkohol sind wohl in einem Bier und wieviel Würfelzucker in einer Durchschnittscola?
Was erwartest du von einem Junkfood-Veganer? :ol:

Wenn die Leute weniger Softdrinks/Energydrinks in sich reinkippen würden, hätten sie auch ein effektiveres Immunsystem das mit jeder Krankheit, nicht nur Corona besser umgehen könnte, viele haben sich aber schon zum Status eines Diabetikers gebracht, empfehle jedem eine Gesundenuntersuchung mit Check der Leber, nur weil man schlank ist, muss die nicht einwandfrei sein und es gibt auch schlanke Menschen die Diabetes diagnostiziert bekommen. Dass man deshalb im Gegenzug nicht gleich 5-10 Bier am Tag trinken sollte ist wohl auch klar, es muss sich aber Niemand für sein Feierabendbier oder 2-3 beim Grillen schämen und das sage ich als überzeugter Anti-Alkoholiker.

Leider hört man nie von unseren tollen Politikern, wie schädlich Zucker ist, wahrscheinlich das schädlichste in unserer Ernährung(Zusammen mit Omega6 Fettsäuren), einfach weils überall drinnen steckt und die Dosis bekanntlich das Gift macht. Statt die Bevölkerung aufzuklären und vor den Gefahren übermäßigen Zuckerkonsums(Fruktose) zu warnen und einen aktiveren Lebensstil zu bewerben(bereits 10.000 Schritte am Tag können die Gesundheit vieler Menschen gravierend verbessern), werden Milliarden in die Werbung für eine Spritze investiert, die kaum einer nach der 2. oder 3. Dosis mehr nehmen will und der Großteil davon diese nur wegen der Nötigungen/Einschränkungen und nicht aus Überzeugung genommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Trotz Bestätigung durch das Bundesverfassungsgericht bringt die Union eine Aussetzung der Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen ins Gespräch.

Zwar sei die Teil-Impfpflicht unter den Bedingungen einer gefährlichen Virusvariante geboten, sagte Unions-Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Angesichts der milderen Verläufe durch Omikron und der nach wie vor vielen offenen Fragen bei der praktischen Umsetzung muss aber geprüft werden, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht noch angemessen und verhältnismäßig ist", betonte er.


Viel Wirbel um nichts. Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nirgendwo :nix:
 
Viel Wirbel um nichts. Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nirgendwo :nix:

Nirgendwo? Ein kleines Europäisches Dorf widersetzt sich vehement und leistet Widerstand:


Impfpflicht bleibt aktiv wird aber wahrscheinlich wieder über den Sommer ausgesetzt. Mal sehen was im Herbst passiert.
 
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Aus dem aktuellen Urteil des BverfG:

Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG schützt die körperliche Integrität des Grundrechtsträgers und damit auch das diesbezügliche Selbstbestimmungsrecht (vgl. BVerfGE 128, 282 <300>; 129, 269 <280>; 146, 294 <310 Rn. 26>; 158, 131 <152 f. Rn. 56>). Es bleibt vom Grundsatz her dem freien Willen der Grundrechtsträger überlassen, ob und welche medizinischen Maßnahmen sie für sich in Anspruch nehmen wollen. Das Selbstbestimmungsrecht umfasst auch – eigenverantwortlich getroffene – medizinisch unvernünftige Entscheidungen (vgl. BVerfGE 142, 313 <339 Rn. 74>).


Du trägst also freiwillig weiter Maske am Arbeitsplatz und reduzierst Deine privaten Kontakte um andere zu schützen?
Nur habe ich kein Kontakt zu gefährdeten Gruppen und arbeite auch nicht mit Ihnen ;)
 
Empfinde das Urteil in der aktuellen Situation als unlogisch. Normerweise bin ich zu 100% mit den Verfassungsgericht und ihren Urteilen einverstanden aber in diesem Fall ist es für mich nicht verhältnismäßig

1. Der aktuelle Schutz vor Ansteckung bzw. Weitergabe ist bei der jetzigen Impfung und der Corona-Variante unverhältnismäßig für eine Impfpflicht.
2. Wenn die Impfpflicht jetzt rechtens ist, wie ist die Zeitspanne für eine weitere Impfung, da es sich grundsätzlich um die Weitergabe bzw. Ansteckungs reduzierung handelt. Alle 2 bis 3 Monate?
3. Wie weit hat dieses Urteil z.B mit einer Grippeimpfung zu tun? Da wir sehr wahrscheinlich im Winter die Grippe in verstärkter Form bekommen werden. Da die letzten beiden Jahre diese durch Masken tragen, Lockdown usw.. gehemmt wurde.
4. Der Einzige sichere Weg, ist eigentlich sich testen zu lassen, um eine gewisse Sicherheit zu haben, daher ist die Impfpflicht aktuell nicht verhältnismäßig in meinen Augen.
5. Es ist auch etwas unlogisch, wenn man bedenkt, dass der ungeimpfte Neffe dem Großvater besuchen kann, hier kommt nämlich der 4 Punkt zu geltung, wonach der Test einfach die Verhältnismäßigkeit herstellt.
Ich würde empfehlen die komplette Urteilsbegründung zu lesen. Auf einige Deiner Punkte wird darin auch eingegangen. Worin das BverfG mE eklatant scheitert, ist die Prüfung der Erforderlichkeit. Dort stellt das BverfG die Frage ob gleich wirksame, aber weniger belastende Mittel zum Schutz der vulnerablen Gruppe zur Verfügung stehen. Dies verneint das Gericht mit der Begründung, dass weder Testungen noch Masken einen sicheren Schutz vor Übertragung bieten und ein Restrisiko bestehen bleibt. Das ist zwar richtig, trifft aber natürlich auch auf die Impfung zu, wie es das Gericht im vorherigen Schritt bei der Prüfung der Eignung ausdrücklich festgestellt hat. Das Gericht argumentiert also so:

Die Impfung ist eine wirksame und damit geeignete Schutzmaßnahme weil sie das Übertragungsrisiko reduziert. Testungen und Maske sind keine gleich wirksamen Maßnahmen weil sie das Übertragungsrisiko lediglich reduzieren und nicht ausschließen. Damit ist die Impfung erforderlich.

Diese Argumentation ist ganz offensichtlich Unfug. Wenn man zwei Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit vergleicht, darf man natürlich nicht bei einer Maßnahme vom Idealfall ausgehen und diesen dem Regelfall der anderen Maßnahme gegenüberstellen. Genau das hat das BverfG aber getan.
 

Trotz Bestätigung durch das Bundesverfassungsgericht bringt die Union eine Aussetzung der Impfpflicht für Beschäftigte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen ins Gespräch.

Zwar sei die Teil-Impfpflicht unter den Bedingungen einer gefährlichen Virusvariante geboten, sagte Unions-Fraktionsvize Sepp Müller (CDU) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Angesichts der milderen Verläufe durch Omikron und der nach wie vor vielen offenen Fragen bei der praktischen Umsetzung muss aber geprüft werden, ob die einrichtungsbezogene Impfpflicht noch angemessen und verhältnismäßig ist", betonte er.


Viel Wirbel um nichts. Eine Impfpflicht wird es nicht geben. Nirgendwo :nix:


Wieviel Impfungen gibt es eigentlich noch täglich?
Einige hundert oder vielleicht tausend?

Lässt sich doch zurecht kaum noch einer freiwillig impfen, wäre einfach eine Schande wenn der Staat dann eine Gruppe zwingt.
Die Leute sollten dann einfach kündigen, ist besser als die unkalkulierbaren Impfschäden zu riskieren, die der MDR zuletzt in mehreren Sendungen thematisiert hat, wo man als psychisch krank hingestellt wird und immense Behandlungskosten sogar noch selbst zahlen muss, weil ja nicht sein kann was nicht sein darf.
Das ist kein Job wert.
 
Nur habe ich kein Kontakt zu gefährdeten Gruppen und arbeite auch nicht mit Ihnen ;)
Nehmen wir mal an das würde tatsächlich stimmen (Du bedienst also keine ältere Kundschaft?). Es ändert nichts an der Tatsache, dass Du mit Deiner freien Entscheidung, keine Maske zu tragen und private Kontakte nicht zu reduzieren, die Gesundheit anderer Menschen gefährdest und auch ein erhöhtes Risiko in Kauf nimmst, dass jemand stirbt.
 
Ich würde empfehlen die komplette Urteilsbegründung zu lesen. Auf einige Deiner Punkte wird darin auch eingegangen. Worin das BverfG mE eklatant scheitert, ist die Prüfung der Erforderlichkeit. Dort stellt das BverfG die Frage ob gleich wirksame, aber weniger belastende Mittel zum Schutz der vulnerablen Gruppe zur Verfügung stehen. Dies verneint das Gericht mit der Begründung, dass weder Testungen noch Masken einen sicheren Schutz vor Übertragung bieten und ein Restrisiko bestehen bleibt. Das ist zwar richtig, trifft aber natürlich auch auf die Impfung zu, wie es das Gericht im vorherigen Schritt bei der Prüfung der Eignung ausdrücklich festgestellt hat. Das Gericht argumentiert also so:

Die Impfung ist eine wirksame und damit geeignete Schutzmaßnahme weil sie das Übertragungsrisiko reduziert. Testungen und Maske sind keine gleich wirksamen Maßnahmen weil sie das Übertragungsrisiko lediglich reduzieren und nicht ausschließen. Damit ist die Impfung erforderlich.

Diese Argumentation ist ganz offensichtlich Unfug. Wenn man zwei Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit vergleicht, darf man natürlich nicht bei einer Maßnahme vom Idealfall ausgehen und diesen dem Regelfall der anderen Maßnahme gegenüberstellen. Genau das hat das BverfG aber getan.
Bei diesem Punkt geht es auch um die Dauer des Schutzes und hier müsste dem Gericht klar sein, dass dies unverhältnismäßig ist. Da zu der nicht vorhandenen sterilen Immunität, kommt die zu kurze Zeitspanne hinzu. Wenn es sich um Masernimpfung, Pocken, usw. gehandelt hätte, so wäre dies verhältnismäßig aber in diesem konkreten Beispiel ist dies nicht gegeben und daher sind Maßnahmen, wie Maskentragen oder das Testen maßgeben für die Entscheidung die gegen die Impfpflicht sprechen, denn diese haben im Vergleich zu der Impfung eine gewisse Konstante. Denn dieses Urteil besagt, dass die Impfung weniger Risiko für das Pflegepersonal ausmacht als das Risiko der Risikogruppen im Bezug auf eine Ansteckung und deren Gefährdung und somit müsste es nach dieser Logik, da man ein Zeitfenster von etwa 1 bis 3 Monaten vor einer Ansteckung sicher sein sollte bzw. andere Anstecken kann, wobei dies mit Omik... nochmal klar analysiert werden sollte. Aber ich glaube, du weiß auf was ich hinaus will und allein dieser Punkt kann für mich keine Impfpflicht im Bezug auf Cor... entstehen lassen. Mit Masern usw.. wäre dieses Urteil mehr als rechtens

Edit: Aber ich widerspreche dir nicht, wollte es nur noch ergänzen^^
 
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Lässt sich doch zurecht kaum noch einer freiwillig impfen, wäre einfach eine Schande wenn der Staat dann eine Gruppe zwingt.
Ohne Druck wird sich kaum noch Jemand impfen lassen, die die ihre 2 Dosen intus haben, werden sich jetzt auch keine 3. mehr holen, die die schon eine 3. haben, holen sich vielleicht noch die 4. In den Pflegeheimen wird man wohl noch bis zur 5. Dosis experimentieren, wenns nicht schon gemacht wird.

Da wird in Kürze ne Menge Impfstoff entsorgt werden müssen...
 
Ohne Druck wird sich kaum noch Jemand impfen lassen, die die ihre 2 Dosen intus haben, werden sich jetzt auch keine 3. mehr holen, die die schon eine 3. haben, holen sich vielleicht noch die 4. In den Pflegeheimen wird man wohl noch bis zur 5. Dosis experimentieren, wenns nicht schon gemacht wird.

Da wird in Kürze ne Menge Impfstoff entsorgt werden müssen...


Der Impfstoff ist mir egal, kann ruhig entsorgt werden
Aber die zig Milliarden Steuergelder die man dafür unnütz verprasst hat, einfach schlimm
 
Der Impfstoff ist mir egal, kann ruhig entsorgt werden
Aber die zig Milliarden Steuergelder die man dafür unnütz verprasst hat, einfach schlimm
Schlimm ist, dss sich die Leute dennoch nicht impfen lassen wollten, obwohl es die Angebote gab und gibt!
 
Aber die zig Milliarden Steuergelder die man dafür unnütz verprasst hat, einfach schlimm
"verprassen wird" Die Verträge gehen ja bis 2023/2024 und jedes Quartal kommen neue Lieferungen die eingelagert werden müssen. Die Lagerkosten dürften auch noch die eine oder andere Milliarde verschlingen(das Zeug kann man nicht einfach ein paar Jährchen in einer noramlen Lagerhalle liegen lassen, muss ja auf extrem niedrige Temperaturen gekühlt werden), bis man die Dosen dann letztlich entsorgt :fp:
 
Nur weil es bestehende Verträge gibt, heißt das nicht, dass der Impfstoff dann auch tatsächlich geliefert wird. Die werden wohl kaum jedes Quartal zig Millionen Dosen produzieren und ausliefern obwohl diese überhaupt nicht benötigt werden.

Ein Teil der Kosten wird aber sicher auch für die bestellten und dann nicht abgenommenen Dosen fällig.
 

Laut "Bild" wollen die Minister dabei ein konkretes Szenario durchspielen. Dabei soll eine Pocken-Pandemie simuliert werden, die durch einen Biss eines Leoparden auf einen Menschen übertragen wurde. Das Virus soll sich daraufhin rasend schnell in in 21 Ländern verbreitet haben bei einer hohen Sterberate und vielen Infizierten in den Krankenhäusern. Anders als etwa bei der Corona-Pandemie sollen von der Krankheit besonders viele Jugendliche betroffen sein. Die Gesundheitsminister sollen bei der Simulation über eine "koordinierte Antwort" der G7-Länder beraten.

"Leopardenpocken", ja, klingt wahrscheinlich, ich werde auch täglich von Leoparden gebissen. Wie wärs mit Affenpocken? :coolface:



Die Zahl von mit Affenpocken infizierten Menschen steigt. Nachdem die Virusinfektion Anfang Mai erstmalig in Großbritannien aufgetreten ist, haben nun auch Schweden, Spanien, Portugal, Italien und die USA erste Fälle gemeldet.

WHO ruft zur Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf​

Die WHO rief am Mittwoch zur rigorosen Kontaktverfolgung bei Affenpocken-Patienten auf. Kliniken und Bevölkerung müssten dafür sensibilisiert werden, einen ungewöhnlichen Hautausschlag von Fachpersonal begutachten zu lassen. Bei Verdacht auf Affenpocken sollten Patienten demnach umgehend isoliert werden. Gesundheitspersonal solle sich zudem mit den üblichen Hygienevorkehrungen bei Tröpfchen-Infektionen vor einer Ansteckung schützen, schreibt die WHO in einer Mitteilung...

...Wie die Tagesschau berichtet, sollen Affenpocken bei Menschen zuvor lediglich dreimal außerhalb von Afrika identifiziert worden sein: Im Jahr 2003 in den USA und im Jahr 2018 im Vereinigten Königreich und Israel....


Jetzt auch in DE


Verbreitet sich ganz schön, wenn man bedenkt dass es bisher nur eine Handvoll Fälle in vielen Jahren außerhalb Afrikas gab.




ist es das? ich kenne nur studien zur delta variante. das rki schreibt:
Wie hoch das Transmissionsrisiko unter Omikron ist, kann derzeit noch nicht bestimmt werden.

Die Daten die ich in letzter Zeit gesehen habe gehen nach ein paar Monaten von einem Schutz von fast 0 vor Ansteckung aus... also testen und maskentragen muss man so oder so.

Es braucht am Ende einfach wirksamere impfstoffe für die Alten (in der Hoffnung, dass das immunimprinting nicht zu sehr auf die Wuhanvariante eingestellt hat) um vor allem die alten besser zu schützen (das sind halt die gefährdeten), es gibt halt leider einen nicht unbedeutenden Anteil, der durch die Impfungen unzureichend geschützt ist. Das ist imo das Hauptproblem inzwischen, da die impfquote bei den Risikogruppen in DE gar nicht so schlecht ist wie manche tun.

Abseits von den alten Risikogruppen denke ich dass wir das schlimmste hinter uns haben bezüglich Corona, gegen Delta sind wir auch gut geschützt, das wird sich nicht mehr so extrem verbreiten können und da schützt die Impfung besser.

Ein paar der neuen impfstoffe kann lauterbach aber bestellen, auch wenn wir gerade viele wegschmeißen. Sollte man sie brauchen weil was neues kommt, dann wird auch wieder gemeckert wenn nichts da ist. Und die Pharmaindustrie ist zwar "böse" (in den Augen einiger), aber die Entwicklung von impfstoffen muss sich auch rentieren. Deshalb braucht es nicht unbedingt ne Impfpflicht-

Abseits davon wäre ne Impfung für die meisten Mitarbeiter im Gesundheitswesen immer noch ratsam, auch wegen Long Covid, aber es ist nunmal so wie es ist, manche haben einfach zu große Bedenken und zwingen sollte man sie nicht. Für etliche die kündigen wird das aber auch eine enorme Verbesserung der Lebensqualität mit sich bringen, bessere Arbeitszeiten und weniger Stress.



Frankfurt feierte wieder wie vor der Pandemie, 100k Leute, ich hoffe da war keiner mit Affenpocken dabei



 
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Lieber immer falscher liegender Schwurbler, der auch nicht einmal etwas fundiert irgendwas aufzeigen konnte. Ich habe in diesen Threads mehr als deutlich nüchtern und fundiert argumentiert und tue dies auch weiterhin. Impfdumm suggeriert, dass die Unvernunft zunächst nur in Bezug auf die Impfungen besteht. Ich mache stets weitere Unterschiede zu bspw Querdenkern. Wie oben und von mir in diesem Thread seit 2 Jahren immer wieder aufgezeigt, wird politisch und gesellschaftlich Quacksalberei mit medizinischer Wissenschaft auf eine Stufe gestellt, die nichts weiter sind als Rattenfänger die aktiv Kindes- und Menschenleid verbreiten. Btw. einseitig ermöglicht von der Union und zuletzt vom Gesundheitsminster Spahn nochmal verteidigt. Ich werde niemals auch nur einen Fünkschen Tolereanz gegenüber denen zeigen und genausowenig jahrelangen Predigern dieser Dummheit, deshalb meine Aussage Homoöpathen und bewusst Impfdumme Menschen "fast" zu verabscheuen.
Nach einem weiteren radikalen Post von dir etwas von nüchtern zu erzählen fällt unter Realsatire.
However, Impfdummheit und Homöophatie sind dennoch zu akzeptieren als Individualenscheidung wie es auch bei deinem Colakonsum der Fall ist, der nicht weniger dumm ist.
Ob du dabei dumm bist oder oder einfach nur so blöd bist und deswegen Cola trinkst spielt unter dem Strich auch keine Rolle.
Nur weil es bestehende Verträge gibt, heißt das nicht, dass der Impfstoff dann auch tatsächlich geliefert wird. Die werden wohl kaum jedes Quartal zig Millionen Dosen produzieren und ausliefern obwohl diese überhaupt nicht benötigt werden.

Ein Teil der Kosten wird aber sicher auch für die bestellten und dann nicht abgenommenen Dosen fällig.
Ein Teil wird sicher noch produziert der andere einfach nur bezahlt, außer der Staat hat eine Klausel mit eingebaut das bei Stornierung nichts mehr zu bezahlen ist.....die mangelhafte Offenlegung der Verträge und der Umstand das die Weitergabe bezahlter Dosen an Drittländer bisher nochmal zu bezahlen war, lässt fürchten das hier die Impfstoffhersteller Geld ohne Leistungserbringung festgelegt haben.
 
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