COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Impfpflicht ist vom Tisch, Lauterbach könnte nun abtreten und Scholz bitte nicht mehr Kanzler werden künftig. Ich bekomme btw einen Krampf wenn ich ihn lahmarschig reden höre.

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Wir hätten btw eine 90%ige Impfquote, wenn Politik und Gesundheitswesen von Anfang an für ein Miteinander plädiert hätten. An einem Strang ziehen, gemeinsam, als Einheit gegen Corona usw und nicht diese idiotische Idee mit der Pandemie der Ungeimpften und Staatsfeind Nr.1: die Ungeimpften. Das war eine Katastrophe, welche auch noch die Gesellschaft gespalten hat. Das Futter für Verschwörungstheoretiker und alle die es derzeit noch werden wollten.


Man hat sich mit der Hetze gegen Ungeimpfte selbst ein Bein gestellt, das ist korrekt.
Die ganzen Beleidigungen und autoritären Anmassungen von so manchen Personen sind noch in guter Erinnerung und werden auch nicht so bald vergessen sein.


Der Verwaltungsaufwand wäre enorm, das ist auch der "geheime" Hauptgrund wieso man hier in Österreich davon absieht die Impfpflicht zu exekutieren. Und obwohl wir ein Impfregister haben, erwies sich die Abfrage(Rasterfahndung) von knapp 9 Millionen Österreichern als unmöglich(ob jetzt daran gearbeitet wurde oder nicht, weiß man nicht -angeblich sollte das ab April möglich sein man hat aber seit der Aussetzung der Impfpflicht nicht mehr viel davon gehört).

Man hatte anfangs ja die Idee die Leute bei Verkehrskontrollen abzustrafen, quasi als Addon zur Geschwindigkeitsüberschreitung oder Verbandskastenkontrolle aber die Polizei war nicht sonderlich begeistert über diesen Vorschlag, bedeutet ja auch hier einen großen Mehraufwand und reizt natürlich auch die Menschen, die sowieso schon wegen der Kontrolle verärgert sein dürften.


Ich drück euch Ösis die Daumen das ihr euch nun auch der Impfpflicht entledigt.
Kann ja nicht sein das ihr dort den Geisterfahrer spielt

Ja, sie wird aktuell nicht durchgeführt, aber ihr habt sie noch im Gesetz drin, das muss geändert werden
 
Da ich mittlerweile aus erster Hand Berichten kann, meine objektive Beurteilung der Sachlage.

1. Am schlimmsten waren mehr als eindeutig die Nebenwirkungen der ersten Impfung. Einen Tag hohes Fieber, danach 2 Tage krank und ich konnte mich kaum bewegen. Arbeiten war unmöglich, wenn ich nicht wie ein Zitteraal aus dem Haus gehen wollte. Danach noch über einige Tage angeschlagen. Nach etwa 5 Tagen war ich wieder voll bei Kräften.

2. Gefolgt von der zweiten Impfung. Symptome weniger schlimm als nach der ersten Impfung, dafür gefühlt noch langatmiger. Die ersten drei Tage waren angenehmer als nach der ersten Impfung. Fieber hatte ich kaum, Schüttelfrost ebenfalls nicht. Bis ich danach wieder voll bei Kräften war, hat es etwa eine Woche gedauert.

3. Am harmlosesten war COVID. Einen Tag war ich krank, danach 2 Tage erschöpft mit Erkältungsymptomen. Seither bin ich wieder topfit, habe mich aber gelangweilt, weil ich 48h nach den letzten Symptomen zu Hause bleiben musste. In einer Nicht-COVID-Zeit hätte ich nach einem Morgen zu Hause wieder arbeiten können, wenn es nach meinem Zustand ginge.

Fazit: wer mir einreden wollte, die Booster-Impfung sei (für mich!)in irgendeiner Form für sinnvoll, hat sich geirrt. Meine rationale Überlegung, auf die Booster-Impfung zu verzichten, hat sich mehr als ausgezahlt. Lieber 8x mein COVID als 1x meine Impfnebenwirkungen. :kruemel:
Das ist ein Zirkelschluss, da die Covid Impfung die Symptome von Covid abschwächt ist es nur Logisch das Covid nach der Impfung Harmlos an dir Vorbeigeht. Dies zeigt eher das die Impfung ihren Job getan hat.
 
Das ist ein Zirkelschluss, da die Covid Impfung die Symptome von Covid abschwächt ist es nur Logisch das Covid nach der Impfung Harmlos an dir Vorbeigeht. Dies zeigt eher das die Impfung ihren Job getan hat.

Richtig. Widerspricht meiner Aussage nicht. Ich stelle ja nicht den grundsätzlichen Nutzen der Impfung in Frage, sondern ob die Booster-Impfung für alle einen Mehrwert darstellt, auch wenn die Erfahrungen aus den zwei ersten Impfungen negativ sind.
 
Es ist gut, dass der Gesetzesantrag gescheitert ist. Denn es ging nicht nur um die Impfpflicht ab 60, es ging auch um Beratungspflichten für 18-Jährige und älter sowie um ständige Ausweispflicht mit der Möglichkeit horrender Bußgelder.
Der Gesetzesentwurf, so man ihn denn gelesen hat, sah zudem für den Gesundheitsminister weitreichende Verordnungsermächtigungen hinsichtlich der Impfabstände, der Impfanzahl und des Impfstoffes vor. Handstreichartig hätte Karl Lauterbach also Impfzertifikate und damit den für die Immunitätsnachweise notwendigen Immunstatus aufheben und verkürzen können.
Es ist auch kein Geheimnis, dass Lauterbach über das Gesetz die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht vorbereiten wollte.

Es ging also wie hier entweder aufgrund von totaler Ahnungslosigkeit oder Boshaftigkeit behauptet wird nicht nur um drei (vormals waren übrigens 2 Impfungen für die Immunität notwendig) Impfungen für Ü60, sondern um das Projekt einer vorbereitenden Impfpflicht für alle mit weitreichender Verordnungsermächtigung für das Bundesgesundheitsministerium und damit für Lauterbach.
 
Richtig. Widerspricht meiner Aussage nicht. Ich stelle ja nicht den grundsätzlichen Nutzen der Impfung in Frage, sondern ob die Booster-Impfung für alle einen Mehrwert darstellt, auch wenn die Erfahrungen aus den zwei ersten Impfungen negativ sind.
Ja tut sie, das die Immunisierende Wirkung einer erkrankung mit Covid, leider mit der Zeit nachlässt. Heißt mit der Zeit Reagierst du dann wieder Heftiger auf eine erkrankung. Wann genau der Booster sinnvoll, steht auf einen anderen Blatt da du zwei Impfungen und eine Erkrakung hast, dürfte der Schutz eine weile heben. Mit jeder Impfung hält der Schutz ja länger an.
 
Nützliche heutige Info von Wieler

+++ 12:17 Wieler: Zahl der Fälle vermutlich doppelt so hoch wie offiziell erfasst +++
Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht nach den Worten seines Präsidenten Lothar Wieler davon aus, dass die Zahl der Corona-Fälle in Deutschland weitaus höher ist als offiziell erfasst. "Wir haben gesehen über die letzten zwei Jahre, dass die Untererfassung immer so ungefähr um Faktor zwei ist", sagt Wieler. "Das hieße also, wir gehen von mindestens mal doppelt so vielen Infektionen aus." In der aktuellen Corona-Welle, ausgelöst durch die besonders ansteckende Omikron-Variante, sei die Dunkelziffer vermutlich noch höher. Die Infektionszahlen seien so hoch gestiegen, dass "das einfach nicht mehr zu händeln ist", sagt Wieler zur Begründung.

Wenn das wirklich so ist, dann hatten wir >45Mio Infizierte bis Dato(Abhängig von den Personen die Mehrfachinfiziert waren). Und aktuell ist in Deu BA.2 bei 88% der Fälle
 
Die Mehrheit der Unionswähler spricht sich klar für die Impfflicht aus, nämlich 68%. Stimmen für die Impfpflicht 3!
Bei der FDP waren es immerhin noch 48%. STimmen für die Impfpflicht 5!
Ist doch ganz einfach: CDU/CSU will nicht bei dem Gesetz der Koalition helfen, wenn diese das nicht alleine zusammenbringt und hat daher dagegen gestimmt. FDP Lindner hatte sich schon im Wahlkampf gegen eine Impfpflicht ausgesprochen und seine Partei hat recht einheitlich dagegen gestimmt. Kann man halten von was man will, Gesetze machen aber nicht irgendwelche zufällige Umfragen die du dir herausgepickt hast. Wenn man wirklich den Willen des Volkes hören möchte, hat man eine Volksbefragung zu machen, was nicht passiert ist. Also hat die Mehrheit der vom Volk gewählten Parlamentarier für das Volk entschieden.
 
Ist doch ganz einfach: CDU/CSU will nicht bei dem Gesetz der Koalition helfen, wenn diese das nicht alleine zusammenbringt und hat daher dagegen gestimmt. FDP Lindner hatte sich schon im Wahlkampf gegen eine Impfpflicht ausgesprochen und seine Partei hat recht einheitlich dagegen gestimmt. Kann man halten von was man will, Gesetze machen aber nicht irgendwelche zufällige Umfragen die du dir herausgepickt hast. Wenn man wirklich den Willen des Volkes hören möchte, hat man eine Volksbefragung zu machen, was nicht passiert ist. Also hat die Mehrheit der vom Volk gewählten Parlamentarier für das Volk entschieden.

Ist doch ganz einfach: Die CDU/CSU währ gut beraten das zu tun, was ihre Wählerschaft von ihnen erfordert und erwartet.
 
Wie gesagt, ohne ordentliche Volksbefragung völlig irrelevant was ein paar Hundert oder vielleicht sogar Tausend Wähler die von irgendeinem Umfrageinstitut befragt wurden möchten. Mal abgesehen davon, wird sich die Meinung des Volkes auch laufend ändern, Omikron hat bei vielen zum Umdenken geführt.
 
Wie gesagt, ohne ordentliche Volksbefragung völlig irrelevant was ein paar Hundert oder vielleicht sogar Tausend Wähler die von irgendeinem Umfrageinstitut befragt wurden möchten. Mal abgesehen davon, wird sich die Meinung des Volkes auch laufend ändern, Omikron hat bei vielen zum Umdenken geführt.
Zumal ja auch das größte Argument für die parlamentarische und gegen die direkte Demokratie das ist, dass das gemeine Volk ja allgemein als zu dumm, zu uninformiert und zu leicht beeinflussbar (natürlich immer nur ausschließlich durch gemeine Fake News von rechts) gilt, um solch weitreichenden Entscheidungen zu rechtfertigen.

So simple Dinge wie rechtliche Bedenken oder gar solch einfacher Unfug wie die praktische Umsetzbarkeit einer solchen Impfpflicht berücksichtigt der Pöbel bei seiner Meinung doch überhaupt nicht. Ich dachte, für genau so etwas hätten wir diese Parlamente, dass da die wahren Experten unter Einbezug sämtlicher Faktoren mittels Expertengremien eine fundierte Entscheidung treffen.

Aber wenn das Volk der eigenen Sichtweise folgt, dann ist seine Stimme plötzlich wieder relevant.

@ChoosenOne na dann herzlichen Glückwunsch zu dieser weisen Entscheidung. 2009 war das letzte Mal, das ich Union im Bund gewählt hatte. Danach war ich kuriert.

Die CDU hat in vier Wahlkämpfen immer das Gegenteil dessen propagiert, was sie anschließend politisch umgesetzt hat und ist trotzdem dreimal wiedergewählt worden. Im Wahlkampf 2013 wollte man eine Mwst-Erhöhung von 0%, die SPD von 1,5%. In der großen Koalition hat man sich dann in der Mitte getroffen und auf 3% geeinigt :uglyclap: :fp: Würde die parlamentarische Demokratie so funktionieren, wie immer behauptet wird, sollte so etwas eigentlich ausgeschlossen sein.
 
Wie gesagt, der Gesetzgeber kann nicht erst zulassen, dass alle Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie auf Bundesebene abgeschafft werden, um dann eine Impfpflicht einzuführen, welche einen weitaus größeren Eingriff bedeutet.

Das wäre juristisch so stark angreifbar, da wäre eine Blamage vor Gericht weitaus größer als vor dem Bundestag.
 
Die CDU hat in vier Wahlkämpfen immer das Gegenteil dessen propagiert, was sie anschließend politisch umgesetzt hat und ist trotzdem dreimal wiedergewählt worden. Im Wahlkampf 2013 wollte man eine Mwst-Erhöhung von 0%, die SPD von 1,5%. In der großen Koalition hat man sich dann in der Mitte getroffen und auf 3% geeinigt :uglyclap: :fp: Würde die parlamentarische Demokratie so funktionieren, wie immer behauptet wird, sollte so etwas eigentlich ausgeschlossen sein.

Wie bitte?
Das ist doch die Essenz von Demokratie ... einen Kompromiss zu finden

:nix:
 
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