COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Wirkung der Impfung muss nicht kleingeredet werden; das schafft sie meiner Meinung nach von ganz alleine. Es gilt ja mittlerweile als glaub allgemein anerkannt, dass die Impfung quasi keinen Schutz vor einer Ansteckung bietet, sondern nur vor einem schwerem Verlauf. Damit ist schon einmal der Sinn der Impfung bei Menschen, bei denen quasi keine Gefahr für einen schweren Verlauf besteht, massiv zweifelhaft.

Naja, teilweise liegt die Schuld aber eher bei einem selbst, da man entweder ungenügend oder schlecht informiert ist.

Keine Impfung der Welt schützt vor Ansteckung! Das ist unmöglich, wie soll das auch funktionieren? Wir reden hier von einer Impfung und nicht von einem Kondom.

Eine Impfung bereitet das Immunsystem darauf vor, bestimmte Viren optimal zu bekämpfen. Im Optimalfall so gut, das der Virus bereits während der Inkubation vernichtet wird, so das der Eindruck entsteht man sei gar nicht erst infiziert gewesen bzw vor Ansteckung geschützt.

Das wurde hier in den 2000 Seiten vermutlich schon hundertfach erklärt aber immer noch bekommt man gesagt, wie sinnlos eine Impfung sein, wen sie nicht effizient vor Ansteckung schützt.
 
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Bringt halt nichts, sich erst impfen zu lassen, wenn eine neue Variante da ist. Dann ist es nämlich schon zu spät. Es gibt einfach keinen rationalen Grund sich nicht impfen zu lassen. Wir wären schon viel weiter, wenn sich alle, die könnten, geimpft hätten.

Da ich mittlerweile aus erster Hand Berichten kann, meine objektive Beurteilung der Sachlage.

1. Am schlimmsten waren mehr als eindeutig die Nebenwirkungen der ersten Impfung. Einen Tag hohes Fieber, danach 2 Tage krank und ich konnte mich kaum bewegen. Arbeiten war unmöglich, wenn ich nicht wie ein Zitteraal aus dem Haus gehen wollte. Danach noch über einige Tage angeschlagen. Nach etwa 5 Tagen war ich wieder voll bei Kräften.

2. Gefolgt von der zweiten Impfung. Symptome weniger schlimm als nach der ersten Impfung, dafür gefühlt noch langatmiger. Die ersten drei Tage waren angenehmer als nach der ersten Impfung. Fieber hatte ich kaum, Schüttelfrost ebenfalls nicht. Bis ich danach wieder voll bei Kräften war, hat es etwa eine Woche gedauert.

3. Am harmlosesten war COVID. Einen Tag war ich krank, danach 2 Tage erschöpft mit Erkältungsymptomen. Seither bin ich wieder topfit, habe mich aber gelangweilt, weil ich 48h nach den letzten Symptomen zu Hause bleiben musste. In einer Nicht-COVID-Zeit hätte ich nach einem Morgen zu Hause wieder arbeiten können, wenn es nach meinem Zustand ginge.

Fazit: wer mir einreden wollte, die Booster-Impfung sei (für mich!)in irgendeiner Form für sinnvoll, hat sich geirrt. Meine rationale Überlegung, auf die Booster-Impfung zu verzichten, hat sich mehr als ausgezahlt. Lieber 8x mein COVID als 1x meine Impfnebenwirkungen. :kruemel:
 
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Dann sage ganz klar für Risikogruppen und wie du auch in meiner Deutung sehen kannst, haben wir hier in Deutschland nicht diese Welle im Vergleich zu Hong Kong gehabt, obwohl die BA2 hier gewütet hat. Spricht also alles dafür, dass wir die Endemie erreicht haben und die Risikogruppen doch schon stark geschützt waren(Impfung). Denn BA2 hat wie schon in Dänemark gezeigt, dass es einfach komplett durch die Bevölkerung durchgeht und die Massnahmen kaum was bewirken. Wir haben die Kurve ausgedehnt und sind jetzt eigentlich damit durch
Dänemarks Impfquote war so so hoch, dass die Todesfällen deutlich entkoppelt zu den Impraten war und auch zu den Krankenhausaufenthalten.
Deutschland ist es bei weitem noch nicht da und wir haben täglich noch 300 Tote. Hinzu kommt, dass wir innerhalb eines Quartals die Bevölkerung zweimal durchseuchten zum fast exakt selben Virus. Das ist komplett die Argumentation gegen eine Endemie.
 
Da ich mittlerweile aus erster Hand Berichten kann, meine objektive Beurteilung der Sachlage.

1. Am schlimmsten waren mehr als eindeutig die Nebenwirkungen der ersten Impfung. Einen Tag hohes Fieber, danach 2 Tage krank und ich konnte mich kaum bewegen. Danach noch über einige Tage angeschlagen. Nach etwa 5 Tagen war ich wieder voll bei Kräften.

2. Gefolgt von der zweiten Impfung. Symptome weniger schlimm als nach der ersten Impfung, dafür gefühlt noch langatmiger. Die ersten drei Tage waren angenehmer als nach der ersten Impfung. Fieber hatte ich kaum, Schüttelfrost ebenfalls nicht. Bis ich danach wieder voll bei Kräften war, hat es etwa eine Woche gedauert.

3. Am harmlosesten war COVID. Einen Tag war ich krank, danach 2 Tage erschöpft mit Erkältungsymptomen. Seither bin ich wieder topfit, habe mich aber gelangweilt, weil ich 48h nach den letzten Symptomen zu Hause bleiben musste.

Fazit: wer mir einreden wollte, die Booster-Impfung sei (für mich!)in irgendeiner Form für sinnvoll, hat sich geirrt. Meine rationale Überlegung, auf die Booster-Impfung zu verzichten, hat sich mehr als ausgezahlt. Lieber 8x mein COVID als 1x meine Impfnebenwirkungen. :kruemel:

Oha, das ist ja mal voll intressant. :uglyclap:

Mal ein Bericht aus erster Hand von mir ...
1 Impfung ... gar keine Symptome
2 Impfung ... gar keine Symptome
3 Impfung ... gar keine Symptome

Bei meiner Frau sahs genauso aus.
Corona hatten wir bis heute nicht.

Was lernen wir daraus? Beobachtungen an sich selbst haben absoulut 0 Wissenschaftlichen mehrwert oder irgendeine Aussagekraft. Weder bei dir, noch bei mir. Erst recht, wen es sich um nicht überprüfbare Behauptungen im Inet handelt
 
Naja, teilweise liegt die Schuld aber eher bei einem selbst, da man entweder ungenügend oder schlecht informiert ist.

Keine Impfung der Welt schützt vor Ansteckung! Das ist unmöglich, wie soll das auch funktionieren? Wir reden hier von einer Impfung und nicht von einem Kondom.

Eine Impfung bereitet das Immunsystem darauf vor, bestimmte Viren optimal zu bekämpfen. Im Optimalfall so gut, das der Virus bereits während der Inkubation vernichtet wird, so das der Eindruck entsteht man sei gar nicht erst infiziert gewesen bzw vor Ansteckung geschützt.

Das wurde hier in den 2000 Seiten vermutlich schon hundertfach erklärt aber immer noch bekommt man gesagt, wie sinnlos eine Impfung sein, wen sie nicht effizient vor Ansteckung schützt.
Also zunächst einmal stimmt es meiner Meinung nach nicht, dass von Anfang an klar war, dass die Impfung nicht vor eigener Ansteckung und Weitergabe schützen würde. Ich kann mich sehr gut erinnern, dass da in 2020 und Anfang 2021 noch ganz andere Informationen verbreitet worden sind. Ich erinnere mich auch noch an Markus Lanz, der wortwörtlich die Hände überm Kopf zusammengeschlagen hat, als Karl Lauterbach zugegeben hat, dass der Schutz vor Ansteckung quasi nicht existent sei. Lanz hatte da offensichtlich auch andere Erwartungen.

Und wie so ein Impfschutz funktionieren soll? Keine Ahnung; ich hab ja schließlich nicht Pharmazie studiert.

Und selbst wenn das von Anfang an klar gewesen sei, finde ich dennoch, dass, gemessen an der tatsächlichen Wirkung der Impfung einfach zu viel Wirbel drum gemacht wird. Die, die sich Impfen lassen können, sollen es bitte tun aber ich sehe einfach nicht, dass die Impfung dieses wunderbringende Allheilmittel sei, als das es von der Politik angepriesen wird.
 
Natürlich gibt es Impfstoffe die eine Ansteckung verhindern, was man hier wieder für Unsinn lesen muss, unfassbar.


Die Covid Impfstoffe sind aber keine die das garantieren können, ähnlich wie auch die Grippe Impfstoffe.
Und solche Art der Impfungen sind zurecht wenig beliebt
 
Oha, das ist ja mal voll intressant. :uglyclap:

Mal ein Bericht aus erster Hand von mir ...
1 Impfung ... gar keine Symptome
2 Impfung ... gar keine Symptome
3 Impfung ... gar keine Symptome

Bei meiner Frau sahs genauso aus.
Corona hatten wir bis heute nicht.

Was lernen wir daraus? Beobachtungen an sich selbst haben absoulut 0 Wissenschaftlichen mehrwert oder irgendeine Aussagekraft. Weder bei dir, noch bei mir. Erst recht, wen es sich um nicht überprüfbare Behauptungen im Inet handelt

Wer spricht von wissenschaftlichen Mehrwert? Meine Argumentation war immer: 2x sollte man sich impfen lassen. Wenn die Impfnebenwirkungen 2x kacke waren, die Risiken wegen COVID im individuellen Fall aber nahezu 0 sind, gibt es keinen Grund für die Booster-Impfung.
 
Also zunächst einmal stimmt es meiner Meinung nach nicht, dass von Anfang an klar war, dass die Impfung nicht vor eigener Ansteckung und Weitergabe schützen würde. Ich kann mich sehr gut erinnern, dass da in 2020 und Anfang 2021 noch ganz andere Informationen verbreitet worden sind. Ich erinnere mich auch noch an Markus Lanz, der wortwörtlich die Hände überm Kopf zusammengeschlagen hat, als Karl Lauterbach zugegeben hat, dass der Schutz vor Ansteckung quasi nicht existent sei. Lanz hatte da offensichtlich auch andere Erwartungen.

Und wie so ein Impfschutz funktionieren soll? Keine Ahnung; ich hab ja schließlich nicht Pharmazie studiert.

Und selbst wenn das von Anfang an klar gewesen sei, finde ich dennoch, dass, gemessen an der tatsächlichen Wirkung der Impfung einfach zu viel Wirbel drum gemacht wird. Die, die sich Impfen lassen können, sollen es bitte tun aber ich sehe einfach nicht, dass die Impfung dieses wunderbringende Allheilmittel sei, als das es von der Politik angepriesen wird.

Ich stimme dir zu, das die Informations- und Aufklärungsarbeit der Regierung absolut desolaten war und teilweise ist.
Ja, es wurde teilweise auch von Medienvertretern und Politikern falsch kommuniziert. Ob aus Unwissenheit oder mangelnder Sorgfalt.
Unter anderem tolles Beispiel vom Lanz das wieder mal zeigt, wie doof der Typ eigentlich ist.

Natürlich war und ist auch immer viel Störfeuer von Impfgegnern und Kritikern dabei, das es einem schwer fällt Fakten von fake zu unterscheiden. Den von denen kommen die Märchen vom angeblichen Killervirus auf der einen seite oder Wundernittel auf der anderen.

Kein seriöser Mediziner hatt sowas von sich gegeben.

Festzuhalten bleibt, das eine Pandemie nun mal sehr dynamisch ist und was gestern noch richtig erschien morgen schon wieder anders ist. Ist halt doof aber ist so.

Und eins ist so sicher wie die nächste Welle im Herbst

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie ...
 


Dieser Mensch muss aus dem Amt entfernt werden.

Gerade ist er krachend gescheitert und er hört nicht auf

Jens Spahn ist mittlerweile rehabilitiert
 
Außerdem frage ich mich, was ein Impfschutz taugt, den ich einmal im Quartal auffrischen muss.
Von was für Impfstoffen redest du?

Bei den üblichen Impfstoffen bist du nach der 3. Impfung/Booster durch. Evtl. noch einen 2. Booster, wenn du eine schwache Immunreaktion wie alte Menschen hättest.
 
Von was für Impfstoffen redest du?

Bei den üblichen Impfstoffen bist du nach der 3. Impfung/Booster durch. Evtl. noch einen 2. Booster, wenn du eine schwache Immunreaktion wie alte Menschen hättest.

Der Booster ist doch auch nur 9 Monate gültig in der EU? Wer also zu früh zum Booster rannte, dürfte pünktlich zum Winter 2022 wieder impfen müssen.
 
  • Lob
Reaktionen: Red
Von was für Impfstoffen redest du?

Bei den üblichen Impfstoffen bist du nach der 3. Impfung/Booster durch. Evtl. noch einen 2. Booster, wenn du eine schwache Immunreaktion wie alte Menschen hättest.
Naja. Stand jetzt mag das so sein. Aber die vierte Impfung für bestimmte Altersgruppen wurde ja auch schon diskutiert.

Und angefangen haben wir mal bei zwei Impfungen. Die dritte kam auch erst nachträglich dazu und schon da gingen bei manchem verwundert die Augenbrauen :cautios: hoch mit der Frage, wohin denn das noch führen solle.
 


Dieser Mensch muss aus dem Amt entfernt werden.

Gerade ist er krachend gescheitert und er hört nicht auf

Jens Spahn ist mittlerweile rehabilitiert
Lag aber weniger an der Impfung oder dem Stoff selber. Sonder wie immer an den verschiedenen politischen Lagern. AFD ist sowieso immer gegen alles und die CDU muss der Regierung eines reinwürgen um von ihrem desolaten Zustand abzulenken. Siehe letzte Wahl der CDU. Sind ja mit ihrem Vorschlag auch krachend gescheitert.
Unabhängig von Impfpflicht finde ich es pervers wie die Politik aktuell läuft bzw immer gegeneinander.
 
Der Booster ist doch auch nur 9 Monate gültig in der EU?
Selbst 9 Monate sind drei Quartale und nicht eins. Allerdings zeigen die letzten mir bekannten Studien, dass eine weitere Impfdosis den Schutz nicht signifikant verstärkt, weshalb diese momentan eher überflüssig ist. Ich vermute, dass die Empfehlung noch dementsprechend angepasst wird.
Die dritte kam auch erst nachträglich dazu und schon da gingen bei manchem verwundert die Augenbrauen :cautios: hoch mit der Frage, wohin denn das noch führen solle.
Aufgrund der mangelnden Zeit konnte zu Anfang nicht das optimale Impfregiment bestimmt werden. Da wurde vor allem überprüft, ob die Impfstoffe verträglich sind. Als dann die Langzeitstudien veröffentlicht wurden, welche zeigten, dass die dritte Impfdosis den Schutz erheblich steigert, wurde dann auch die Empfehlung entsprechend angepasst.
Für die vierte Dosis liegen die Studienergebnisse mittlerweile auch vor. Diese bringt kaum einen verbesserten Schutz, weshalb man diese auch nicht empfiehlt. Es sei denn, man hat ein geschwächtes Immunsystem, dann wird die vierte Dosis benötigt, um einen vergleichbaren Schutz herzustellen wie bei gesunden Menschen mit drei Impfungen.
 
Selbst 9 Monate sind drei Quartale und nicht eins. Allerdings zeigen die letzten mir bekannten Studien, dass eine weitere Impfdosis den Schutz nicht signifikant verstärkt, weshalb diese momentan eher überflüssig ist. Ich vermute, dass die Empfehlung noch dementsprechend angepasst wird.

Aufgrund der mangelnden Zeit konnte zu Anfang nicht das optimale Impfregiment bestimmt werden. Da wurde vor allem überprüft, ob die Impfstoffe verträglich sind. Als dann die Langzeitstudien veröffentlicht wurden, welche zeigten, dass die dritte Impfdosis den Schutz erheblich steigert, wurde dann auch die Empfehlung entsprechend angepasst.
Für die vierte Dosis liegen die Studienergebnisse mittlerweile auch vor. Diese bringt kaum einen verbesserten Schutz, weshalb man diese auch nicht empfiehlt. Es sei denn, man hat ein geschwächtes Immunsystem, dann wird die vierte Dosis benötigt, um einen vergleichbaren Schutz herzustellen wie bei gesunden Menschen mit drei Impfungen.
Na dann dein Wort in Gottes Ohr und hoffentlich bleibt es dabei auch.
 
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