COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Bestreite ich gar nicht, dass es hier Probleme gibt, auch weil die Ärzt*innen gerade extrem überlastet sind. Ich find nur schwierig daraus a der Erzählung weiterzuspinnen, mögliche Impffolgen würden ignoriert. Das komplette Gegenteil ist der Fall. Ich habe eher das Gefühl, das viel zu viel über die Impfung und möglicher, sehr seltenen Folgen geredet wurde. Sowas kann ja auch abschreckend wirken. Würde mal so über Ibuprofen, Aspirin oder Paracetamol berichtet. Da würden sich manche Leute aber erschrecken. xD xD xD
Mir gehts auch eher um den Einzelfall, wenn mal wirklich was ist und es nicht gerade ne Nebenwirkung ist die häufiger oder typisch ist (wie Thrombozytopenie bei Astra) dann kann ich mir das als betroffener als anstrengend vorstellen den Zusammenhang nachzuweisen, der zeitliche Zusammenhang reicht ja nicht (wo auch eben nicht klar ist ob es überhaupt einen gibt). Vielleicht werden auch noch ein paar sehr seltene Erkrankungen im Lauf der Zeit hinzugefügt zum Nebenwirkungszettel, aber dass Medien oder der Staat was vertuschen sehe ich auch nicht.


Die bereits bekannten, häufigeren Nebenwirkungen des Impfstoffs Vaxzevria von Astrazeneca sind laut Angaben der EMA:

  • Mehr als 1 von 10 Personen: Empfindlichkeit, Schmerzen und Blutergüsse an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schüttelfrost, Fieber, Gelenkschmerzen und Übelkeit.
  • Bis zu 1 von 10 Personen: Niedrige Blutplättchen-Anzahl (Thrombozytopenie), Erbrechen, Durchfall, Schmerzen in Armen und Beinen, Schwellungen und Rötungen an der Injektionsstelle, grippeähnliche Symptome und Schwäche.
  • Bis zu 1 von 100 Personen: Vergrößerte Lymphknoten (Lymphadenopathie), verminderter Appetit, Schwindel, Müdigkeit, Lethargie, starkes Schwitzen, Bauchschmerzen, Muskelzuckungen, Juckreiz, teilweise juckender Ausschlag.
Ein wenig Experiment war es zumindest am Anfang auf jeden Fall, da gebe ich Scholz recht.

Selbst wenn ein paar nebenwirkugnen wegen fauler Ärzte oder dem freiwilligen, dem Patienten überlassenen Meldesystem durchrutschen sollten, es werden zig begleitende Studien gemacht und weltweit daran geforscht, höchst wahrscheinlich finden die alles bei der Menge an Geimpften. Bei mrna wurde auch Immunhepatitis in sehr seltenen Fällen als Verdacht hinzugefügt, obwohl nicht klar ist ob es von der Imfpung stammt und sehr selten ist.

Ja, man dürfte kein Medikament mehr nehmen, auch bei pflanzlichen Naturheilkundemitteln würden manche erschrecken wenn sie wüssten was manches kraut auslösen kann. Der unterschied ist höchstens, dass diese Medikamente länger auf dem Markt sind, das neue wird gefürchtet, da es nach jetzigem Wissensstand zwar praktisch ausgeschlossen ist, dass noch irgendwas übles exotisches passiert, aber es könnte durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse theoretisch eine Möglichkeit dafür geben. man fürchtet das ungewisse, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist und nicht sehr rational. Aber die kann es auch durch das Virus geben, braucht sich nur herausstellen dass das Hundeschnüfflerexperiment richtig lag und das Virus im Körper im größeren Stil schlummert :coolface: ....

Ich traue dem mRNA zeugs auch nicht zu 10000 Prozent, aber ich bevorzuge es haushoch vor einer komplett ungeschützen Infektion. Wie Kekule sagte, das Virus war vor kurzem noch in in der Fledermaus und wer weiß wo noch.

Erinnert mich an einen vorfall bei meiner ersten Corona Impfung. Eine Frau welche paar Reihen vor mir gewartet ist plötzlich umgekippt(vor der Impfung), Herzinfakt konnte gerettet werden. Wäre sie jetzt 15 Minuten Später umgekippt, also nach der Impfung, wären die Lokalnachrichten hundertprozentig voll damit gewesen und man hätte wild rumspekuliert ob es an der Impfung lag.

Ich hatte nach dem Frühjahr 2020 ab und an Kopfschmerzen was ich vorher so kaum kannte, nach nem Infekt (vielleicht ja Long Covid, einige Symptome würden passen, aber das kann alles mögliche gewesen sein) und bin froh, dass das schon vor der Impfung aufgetreten ist, sonst hätte ich mir ebenso Gedanken machen können obs nicht an der Impfung lag.

Am Ende überschätzen viele (der Impfzögerer/Skeptiker etc.) die Gefahr der Impfung deutlich und unterschätzen vielleicht die Gefahr die durch Covid für sie ausgeht (je nach Gesundheitszustand und Alter, gerade manche Querdenker sind älter und nicht alle schlank und sportlich). In Einzelfällen kann Covid auch schlanke Sportler dahinraffen. Hoffen wir mal, dass sowas mit Omikron noch seltener wird, denke davon kann man ausgehen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hat 2020 auch keinen gestört, als alle nur mit Antigentests getestet wurden. Aber ja, die warn damals wie heute nicht sehr aussagekräftig.

2020 hatte man aber auch noch Verständnis für Knappheiten und das sinnvollste verfügbare Mittel zu nutzen statt gar nichts. Zumal die Genauigkeit sich auch spätestens seit Omikron verändert hat (weiß gerade nicht mehr wie es bei Delta war).
 
In Einzelfällen kann Covid auch schlanke Sportler dahinraffen. Hoffen wir mal, dass sowas mit Omikron noch seltener wird, denke davon kann man ausgehen.
Vorsicht, nur weil Jemand ein Profisportler ist, ist der nicht zwingend gesünder als andere Gleichaltrige. Sicherlich gesünder als die meisten schwer Übergewichtigen aber das kanns auch schon gewesen sein. Vor allem mit 50 Jahren sind diese Menschen körperlich ziemlich ausgemergelt.

The average Sumo wrestlers and other big wrestlers die at 57. The average NFL player dies at 64. The average boxer dies at 66. The average NBA basketball player dies at 67.

"gesund" sieht anders aus, würde vor allem länger leben im Schnitt, Hochleistungssport fordert seinen Tribut, vor allem wenn du der beste sein willst.
 

Gericht kippt 2G für Geschäfte in Baden-Württemberg​

Ungeimpfte dürfen in Baden-Württemberg vorerst wieder mit einem aktuellen Test shoppen gehen. Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim kippte die 2G-Regel für den Einzelhandel. Das Einfrieren der Alarmstufe II durch die Corona-Verordnung der Landesregierung sei voraussichtlich rechtswidrig, teilte der VGH mit. Die darin vorgesehene 2G-Regel werde mit sofortiger Wirkung außer Vollzug gesetzt. Damit gilt für den Einzelhandel vorläufig, dass neben Geimpften und Genesenen auch wieder Menschen mit aktuellem Test (3G) in Läden einkaufen dürfen. Geklagt hatte eine Frau aus dem Ortenaukreis, die ein Geschäft für Schreibwaren betreibt. Sie monierte, dass Schreibwarenläden anders als Blumengeschäfte nicht zur Grundversorgung gerechnet werden. In letzteren gilt trotz Alarmstufe II die 3G-Regel. Das sei eine Ungleichbehandlung.
In Bayern hatte der Verwaltungsgerichtshof vor fünf Tagen ebenfalls die 2G-Regel außer Kraft gesetzt.

Impfpflicht: Verbände warnen vor Problemen in der Pflege​

Pflegeverbände haben im Hinblick auf die geplante Einführung der Impfpflicht für Mitarbeiter von Kliniken, Altenheimen oder Arztpraxen Mitte März vor einem Zusammenbruch der pflegerischen Versorgung gewarnt. "Wenn nach dem Einsetzen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht Pflegekräfte mit Betretungsverboten belegt werden, droht die pflegerische Versorgung in besonders stark von der Pandemie betroffenen Bundesländern zusammenzubrechen", teilten der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) und der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB) in Berlin mit. Die Bundesländer müssten "nun schnell konkrete Maßnahmen ergreifen, um die pflegerische Versorgung über den 15. März 2022 hinaus zu sichern".

Patientenschützer zu PCR-Tests: Überblick verloren​

Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz sieht bereits jetzt Auswirkungen der geplanten Einschränkungen beim Einsatz von PCR-Tests. Vielfach gingen Bürger und auch Ärzte davon aus, dass die Regelungen bereits gälten - was wiederum die offiziell erfassten Fallzahlen vermindere, für die nur PCR-Tests berücksichtigt werden, sagte Geschäftsführer Eugen Brysch der dpa. "Einen Überblick zu haben, schalten wir ab - jetzt schon."
Die Fachminister von Bund und Ländern hatten beschlossen, den Einsatz von PCR-Tests zu konzentrieren: Sie sollen künftig vorrangig nur noch bei Menschen aus Corona-Risikogruppen und Beschäftigten eingesetzt werden, die sie betreuen und behandeln. Die genauen Vorgaben werden derzeit ausgearbeitet.

Labore warnen vor zu hohen Erwartungen​

Die medizinischen Labore in Deutschland haben vor hohen Erwartungen beim beschlossenen Ausbau der PCR-Testkapazitäten gewarnt. Da erwarte ich von einem amtierenden Gesundheitsminister schon eine Antwort, wie das gehen soll, sagte der Vorsitzende des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM), Michael Müller, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Man könne die Kapazitäten nicht beliebig von heute auf morgen ausbauen.
Ein solcher Schritt erfordere "zeitnahe" Gespräche und eine "klare Aussage" über den tatsächlichen Bedarf, so Müller weiter. Die Labore hätten bereits seit Oktober zusätzliche Kapazitäten für 500.000 PCR-Testungen geschaffen.
Wegen knapp werdender Testkapazitäten angesichts der explodierenden Infektionszahlen hatten die Spitzen von Bund und Ländern bei ihrer Konferenz am Montag eine Priorisierung der PCR-Tests beschlossen. Klinikpersonal und Risikopatienten sollen Vorrang bei PCR-Tests bekommen.

Laborverband: Jeder dritte Test positiv​

In der fünften Corona-Welle in Deutschland sind erneut Höchstwerte bei der Zahl wöchentlicher PCR-Tests und dem Anteil positiver Befunde erreicht. In der vergangenen Woche seien rund 2,4 Millionen dieser verlässlichen Untersuchungen durchgeführt worden, teilte der Verband Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) mit und berief sich auf Daten von rund 180 Laboren. Jeder dritte Befund sei positiv gewesen, in der Woche zuvor rund jeder vierte (bei knapp zwei Millionen PCR-Tests). Je höher die Positivrate bei hohen Fallzahlen ist, desto größer ist die geschätzte Untererfassung. Die Auslastung der Labore betrage im bundesweiten Durchschnitt 95 Prozent.

EU will Reisen erleichtern​

Künftig soll ein gültiges EU-Corona-Zertifikat für Reisen in der EU wichtiger als das Infektionsgeschehen im Abreiseland sein. Die EU-Staaten einigten sich darauf, dass vom 1. Februar an nicht mehr entscheidend sein soll, von wo aus eine Reise startet - sondern, ob ein gültiger Impf-, Test- oder Genesenennachweis vorliegt. Damit folgen die Staaten weitgehend einem Vorschlag, den die EU-Kommission vor zwei Monaten präsentiert hatte.
Neben in der EU zugelassenen Impfstoffen sollen der Einigung zufolge auch von der WHO oder nationalen Behörden akzeptierte Mittel ausreichen. Ein PCR-Test solle frühestens 72, ein Schnelltest 24 Stunden vor der Reise gemacht werden. Ein Genesenen-Zertifikat soll 180 Tage gültig sein. Wer kein Zertifikat hat, soll nach Ankunft einen Test machen. Für Kinder gibt es Ausnahmen.

Bericht: Dänemark schafft Einschränkungen bald ab​

Die dänische Regierung peilt einem Medienbericht zufolge ein Ende sämtlicher Corona-Einschränkungen zum Monatsende an. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen werde dies am Mittwoch voraussichtlich bekanntgeben, meldet die dänische Tageszeitung "Jyllands-Posten" unter Berufung auf mehrere Insider. Frederiksens Büro lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.

Biontech und Pfizer starten klinische Studie zu Omikron-Impfstoff​

Biontech und Pfizer haben ihre erste klinische Studie zur Untersuchung eines speziell auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Corona-Impfstoffs begonnen. Dabei sollen die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten geprüft werden, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Die Studie soll bis zu 1.420 Testpersonen umfassen, die in drei Gruppen unterteilt werden.
Die erste Gruppe umfasst gut 600 Teilnehmer, die zwischen 90 und 180 Tagen vor Beginn der Studie bereit zwei Impfdosen des bisherigen Vakzins erhalten haben und nun eine oder zwei Dosen des Omikron-Impfstoffs erhalten sollen. Die zweite, fast ebenso große Gruppe besteht aus geboosterten Menschen, die eine weitere Dosis des herkömmlichen Impfstoffs oder eine Dosis des Omikron-Vakzins erhalten. Die dritte Gruppe mit gut 200 Probanden setzt sich aus ungeimpften und bislang nicht an Covid-19 erkrankten Menschen zusammen, die dann drei Dosen des Omikron-Vakzins bekommen.
 
2020 hatte man aber auch noch Verständnis für Knappheiten und das sinnvollste verfügbare Mittel zu nutzen statt gar nichts. Zumal die Genauigkeit sich auch spätestens seit Omikron verändert hat (weiß gerade nicht mehr wie es bei Delta war).
2020 war das Jahr in der gerade Deutschland große PCR Kapazitäten besaß. Vor allem da die Labore und Institute untereinander sich schon vorbereiteten, während die Politik trödelte und seit da an auch immer hinterher lag. Selbst den Vorteil der Impfungen konnte man ja nichtmal ausspielen.
 
Einer meiner Arbeitskollegen hat heute einen Anruf von seiner Tochter bekommen, sie sei früher Zuhause, weil ihre Schule in Dortmund heute nach einem sprunghaften Anstieg der positiven Tests von der Behörde kurzfristig dicht gemacht wurde. Alle Schüler und Lehrer gehen vorläufig in Quarantäne.

Als wäre sowas nicht vorherzusehen gewesen...
 
Bei uns gilt ab morgen wieder FFP2 im Einzelhandel für alle. Komisch das in BaWü durch das Ausserkraftsetzen von 2G durch Gerichte jetzt wieder die 3G Regel gilt. Das hatte ich bei uns ja auch so vermutet, aber hier gibt es in der Hinsicht keine Beschränkungen mehr.
 
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Biontech und Pfizer starten klinische Studie zu Omikron-Impfstoff​

Biontech und Pfizer haben ihre erste klinische Studie zur Untersuchung eines speziell auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Corona-Impfstoffs begonnen. Dabei sollen die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten geprüft werden, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Die Studie soll bis zu 1.420 Testpersonen umfassen, die in drei Gruppen unterteilt werden.
Die erste Gruppe umfasst gut 600 Teilnehmer, die zwischen 90 und 180 Tagen vor Beginn der Studie bereit zwei Impfdosen des bisherigen Vakzins erhalten haben und nun eine oder zwei Dosen des Omikron-Impfstoffs erhalten sollen. Die zweite, fast ebenso große Gruppe besteht aus geboosterten Menschen, die eine weitere Dosis des herkömmlichen Impfstoffs oder eine Dosis des Omikron-Vakzins erhalten. Die dritte Gruppe mit gut 200 Probanden setzt sich aus ungeimpften und bislang nicht an Covid-19 erkrankten Menschen zusammen, die dann drei Dosen des Omikron-Vakzins bekommen.
Verdammt wenig Teilnehmer aber sie müssen ordentlich Gas geben, denn in 2 Monaten kräht kein Hahn mehr nach ihrem Impfstoff :moin:
 

Der nächste Landkreis stellt sich bei der impfpflicht im Gesundheitswesen quer.

Ich hoffe viele folgen noch. Denn nur so können wir den Pflege exodus im März noch verhindern.
 
Am Ende überschätzen viele (der Impfzögerer/Skeptiker etc.) die Gefahr der Impfung deutlich und unterschätzen vielleicht die Gefahr die durch Covid für sie ausgeht (je nach Gesundheitszustand und Alter, gerade manche Querdenker sind älter und nicht alle schlank und sportlich). In Einzelfällen kann Covid auch schlanke Sportler dahinraffen. Hoffen wir mal, dass sowas mit Omikron noch seltener wird, denke davon kann man ausgehen.
Dies ist ja gerade das Paradoxe bei den Argumenten der Impfskeptiker. Die Wahrscheinlichkeiten für Nebenwirkungen von Impfungen sind eher vernachlässigbar, werden aber von diesen zu "gewaltigen Problemen" aufgeblasen. Die möglichen Folgewirkungen einer tatsächlichen Infektion hingegen sind IMO wirklich drastisch. Das ist eben nicht zwangsläufig nur wie eine Grippe. Hier hängen nun einmal noch Dinge dran wie eben Long Covid, bis hin zu Hirn- und Organschäden. Allein was einem noch lange nach einer Covid-Infektion bevorstehen könnte, ist bereits ein gutes Argument Pro-Impfungen. Daher ist es ganz besonders dämlich, wie es einige tatsächlich tun, sich absichtlich zu infizieren, weil sie dies für sicherer halten als eine Impfung. Schon der Trend der "Masern-Parties" unter gewissen Eltern, war schon gemeingefährlich nicht nur für deren Kinder sondern für die Allgemeinheit, weil so die Erkrankung in etwas größerem Maßstab wieder aufgeflammt war. Aber jetzt mit Covid ist dies fast schon so etwas wie eine versuchte Körperverletzung, da sich solche Leute eben auch mit einer absichtlichen Infektion nicht in Quarantäne begeben.
 

Der nächste Landkreis stellt sich bei der impfpflicht im Gesundheitswesen quer.

Ich hoffe viele folgen noch. Denn nur so können wir den Pflege exodus im März noch verhindern.
Sorry Exodus? Es sind doch 90% dieser Leute geimpft. Da würde es nie einen Exodus geben. Ist nur Säbelrasseln. Genauso wie die Fake Jobgesuche in Zeitungen.

Außerdem wer in der Pflege ungeimpft ist gehört gefeuert
 
Neuster Realitätscheck:

Tiefstand an Kinder in der Klasse: 8. Ein Kind kam nicht, da Elternteil gestern positiv getestet wurde. Zwei weitere haben gerade einen positiven Schnelltest hingelegt. In Hamburg müssen wir als Schule jetzt die Eltern informieren, wie die ganzen Regeln zu Freitesten usw sind, da die Gesundheitsämter überlastet sind. Durfte gestern einen Elternteil erzählen, dass es mit 1x Johnson und Johnson in die Quarantäne muss und habe die volle Packung Frust abbekommen. Im Gesundheitsamt möchte ich gerade nicht arbeiten.
 
Nein, man wollte Impfstrategien durchdrücken ohne völlige Sicherheit über die Datenlage zu haben, deshalb musste man sich mehrfach drehen und rudern als Realitäten nicht mehr zu leugnen waren.

Sag ich ja, man hat die Nebenwirkungen ernst genommen und die Strategie angepasst und verändert. Also das Gegenteil von Nebenwirkungen ignoriert und totgeschwiegen.


Währenddessen bei den friedlichen Freiheitskämpfern am anderen Ende der Welt

Impfgegnerinnen bedrängen Jacinda Ardern

Neuseelands Regierungschefin Jacinda Ardern ist von Impfgegnerinnen in ihrem Auto bedrängt worden. Ein im Netz kursierendes Video zeigt Demonstrierende, wie sie im Ort Paihia mit ihrem Auto auf den Van der Politikerin zusteuern, schließlich wird ihr Auto auf den Gehweg abgedrängt. »Oh, das macht Spaß«, ist eine Stimme zu hören, »wir sind auf einer Jagd.«

 
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Nach Irland, UK, Spanien und anderen schließt sich auch Dänemark an:
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Interessant ist, wann es kommt, Omikron scheint keinem mehr Angst zu machen, außer den deutschsprachigen Politikern und Medien:
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(das ist eine 7-Tages-Inzidenz von 5.010 übrigens, deshalb wirkt die Vergangenheit so flach :lol:)

80% Durchimpfung ist jetzt übrigens auch nicht so weit entfernt von den 73% in Deutschland und 74% in Österreich.
 
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