COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Es ging hier gerade schlicht um die Aussage, dass Bremen gegenwärtig Patienten aus anderen Bundesländern aufnimmt. Wie die aktuelle Situation der der Belegung aussieht, habe ich dazu mit Quellennachweis schon gebracht.

Zu dem Verlauf hatte ich mich gestern schon geäußert.
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Das mappt natürlich nicht mit den vorurteilsbehafteten Usern hier und wird deswegen ignoriert, weswegen nun die ganze Zeit schon versucht mir irgendwas anderes unterzujubeln, damit sie ihre kognitive Dissonanz auflösen können. Erbärmlich
Wieso diskutieren wir seit gestern so ausführlich die Bremer Situation? Was soll damit bewiesen werden? Das sind die Fragen, die ich mir stelle. Was ihr im Moment diskutiert ist doch eine nebensächliche Detailfrage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgangslage für meinen "geistigen Erguss" (interessantes Niveau wieder) war deine manipulierende Aussage, Bremen könnte oder nehme aktuell Patienten aus anderen Bundesländern auf. Ich habe dich gestern schon darauf hingewiesen, dass dies falsch ist.
Falsch
14 Patienten sind nicht Bremer. Wir haben die letzten Monate dauerhaft Patienten aufgenommen aus anderen Bundesländern.
Auch sind knapp 1/3 aller Corona Fälle aktuell. Die letzten ~2 Jahre kamen wir sehr gut weg.
Dazu kommt die niedrige Todesrate.
Impfen hilft.
Nein, das ist nicht falsch, sondern eine verschobene Zeitachse. Das Kleeblattprinzip wurde gegen Ende November eingesetzt. Die Patienten stammen aus der Zeit.
Hier ging es aber um die Gegenwart, sprich die gegenwärtige Aufnahme.
🤡
Der alleinige Krankenhausindex wurde von der CDU/CSU, als sie noch in der Regierung war, schnell verworfen, weil, wie du anmerkst, die Dynamik fehlt und andere wichtige Informationen auch nicht mit einbezogen werden. Diese lag schon Monate (Jahre?) zu den täglichen oder wöchentlichen Situationsberichten des RKI und des DIVI vor und der tägliche Index muss ständig statistisch bereinigt werden und gerade nach Sachsens träger Meldedynamik hat man das in der Deltawelle verworfen, wie Braun selber anmerkt:


Die Inzidenz und vor allem dessen Dynamik ist weiterhin der beste Parameter und man darf sich mehr erlauben je höher die Immunisierung vorangeschritten ist wie die Deltawelle in Deutschland bewies und wie es Omikron in zahlreichen anderen Ländern, vor allem der USA beweist. Und hier endet schon Bonds Vorwurf.

Aus diesem Grund und zusätzlich zu dem exponentiellen Verhalten einer Pandemie und den extrem langen Aufenthalt eines einzelnen Patienten an einem Maximalversorger, müssen ein oder zwei Betten umbedingt frei sein und da selbst große (Universitäts-)Krankenhäuser 8 bis 10 Maximalbetten haben (selbst die Charite hat nur 30 oder 40), heißen zwei freie Betten 85% bis 90% nach Mittelstufenmathematik. Und diese Quote erlaubt man sich in der man das Kleeblattprinzip anwedet und Operationen verschiebt. Deshalb haben die Hotspots immer augenscheinlich eine niedrigere Quote in der Belegung ihrer Maximalvesorger und die annähernd ein Regelbetrieb haben, können knapper an den Grenzen arbeiten, wie der gesamte Norden und vor allem Westen der Republik das zeigt. Ganz einfach dort wo die Impfdumheit am niedrigsten ist. Sachsen und Thüringen müssen erstmal überhaupt Arbeit nach holen und nicht Krankenhaus der Republik spielen wie Bremen. Daher ist dein Einwurf einfch was zusätzlich Dummes zu Bonds Schwanzvergleich.
 
🤡
Der alleinige Krankenhausindex wurde von der CDU/CSU, als sie noch in der Regierung war, schnell verworfen, weil, wie du anmerkst, die Dynamik fehlt und andere wichtige Informationen auch nicht mit einbezogen werden. Diese lag schon Monate (Jahre?) zu den täglichen oder wöchentlichen Situationsberichten des RKI und des DIVI vor und der tägliche Index muss ständig statistisch bereinigt werden und gerade nach Sachsens träger Meldedynamik hat man das in der Deltawelle verworfen, wie Braun selber anmerkt:


Die Inzidenz und vor allem dessen Dynamik ist weiterhin der beste Parameter und man darf sich mehr erlauben je höher die Immunisierung vorangeschritten ist wie die Deltawelle in Deutschland bewies und wie es Omikron in zahlreichen anderen Ländern, vor allem der USA beweist. Und hier endet schon Bonds Vorwurf.

Aus diesem Grund und zusätzlich zu dem exponentiellen Verhalten einer Pandemie und den extrem langen Aufenthalt eines einzelnen Patienten an einem Maximalversorger, müssen ein oder zwei Betten umbedingt frei sein und da selbst große (Universitäts-)Krankenhäuser 8 bis 10 Maximalbetten haben (selbst die Charite hat nur 30 oder 40), heißen zwei freie Betten 85% bis 90% nach Mittelstufenmathematik. Und diese Quote erlaubt man sich in der man das Kleeblattprinzip anwedet und Operationen verschiebt. Deshalb haben die Hotspots immer augenscheinlich eine niedrigere Quote in der Belegung ihrer Maximalvesorger und die annähernd ein Regelbetrieb haben, können knapper an den Grenzen arbeiten, wie der gesamte Norden und vor allem Westen der Republik das zeigt. Ganz einfach dort wo die Impfdumheit am niedrigsten ist. Sachsen und Thüringen müssen erstmal überhaupt Arbeit nach holen und nicht Krankenhaus der Republik spielen wie Bremen. Daher ist dein Einwurf einfch was zusätzlich Dummes zu Bonds Schwanzvergleich.

Jetzt hast du viel geschrieben, aber gleichzeitig wenig Informationen widergegeben, noch deine eigene Aussage belegt, da du schlicht deine Zahlen vorweisen kannst 🤡

Das einzige was du nun geleistet hast, ist aus einer schwammigen Informationslage eine Interpretation zu erzwingen, die irgendwie auf Biegen und Brechen deine falsche Aussage beweisen soll. Jene die nach real vorhandenen Informationen keinen Faktencheck stand halten konnte.

Aber du wirst schon jemanden finden, der dir das abkauft. Narrative haben einen geringen Marktwert und die Nachfrage bei einigen hier ist besonders hoch.
 
Interessant. Nach Berechnungen des Max-Planck-Instituts ist Omikron weniger ansteckend als delta, wenn man eine FFP2-Maske trägt.


Zeigt nochmal gut wie effektiv FFP2-Masken sind und warum man sie tunlichst tragen sollte.
 

Nach einem Tag Pause klettert die Inzidenz in Bremen wieder über 1400. Die Stadt ist derzeit besonders stark von der neuen Omikron-Virusvariante betroffen.

Bremen – Omikron macht es Bremen weiterhin schwer: Nachdem die Inzidenz in der Hansestadt am Vortag erstmals wieder unter die 1400-Schwelle auf 1378,4 gesunken war, kletterte der Sieben-Tage-Wert am Sonntag (Stand: 16. Januar, 03:22 Uhr) wieder auf 1401,2. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts hervor. Obwohl Bremen eine der höchsten Impfquoten in Deutschland aufweist, wütet die Omikron-Virusvariante besonders stark in der Stadt. Bei der Sieben-Tage-Inzidenz liegt Bremen mit dem Wert bundesweit weiterhin deutlich an der Spitze und deutlich über dem bundesweiten Durchschnittswert, den das RKI am Sonntag mit 515,7 angab. Der bisher höchste Inzidenz in Bremen wurde am 12. Januar 2022 (1437,7) verzeichnet.


Inzidenz in Bremen: Bundesland führt weiter der höchsten Sieben-Tage-Inzidenzen an

Nach Bremen weist Berlin den zweithöchsten Wert unter den Bundesländern auf. Am Sonntag betrug die Sieben-Tage-Inzidenz in der Hauptstadt 965,3. Während für das Bundesland Bremen binnen eines Tages 636 neue Coronafälle verzeichnet wurden, stagnierte die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus und verbliebt bei 620. Die Stadt Bremen ist besonders stark von der aktuellen Corona-Welle betroffen: Dem Bremer Gesundheitsressort zufolge erreichte dort die Sieben-Tage-Inzidenz den Wert von 1495 (Stand: Samstag, 15. Januar). Währenddessen steigt auch die Inzidenz in Niedersachsen weiter.




2245 Neuinfektionen in Berlin – Inzidenz bei 965,3​

Die Corona-Zahlen in Berlin bleiben auf hohem Niveau. In den vergangenen sieben Tagen wurden 965,3 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner registriert, das geht aus den veröffentlichten Zahlen der Gesundheitsverwaltung vom Sonntag hervor. Am Samstag hatte die Inzidenz in Berlin bei 956,9 gelegen, am Freitag bei 949,8. Vor einer Woche wurde noch ein deutlich niedrigerer Wert von 685,7 gemeldet.

Weiterhin verzeichnen vier Berliner Bezirke Inzidenzen von mehr als 1000: Den höchsten Wert hat Friedrichshain-Kreuzberg, wo die Inzidenz von Samstag auf Sonntag von 1586,6 auf 1644,3 stieg. Dahinter liegen Neukölln (1418,2), Mitte (1353,2) und Reinickendorf (1190,5).
Erneut nicht berücksichtigt sind im Lagebericht am Sonntag in den Berliner Zahlen Daten aus Marzahn-Hellersdorf. Der Bezirk übermittele wegen einer technischen Störung keine Daten, hieß es.
Stadtweit wurden 2245 Corona-Neuinfektionen registriert, jedoch keine weiteren Todesfälle.
Der Anteil der für Covid-Patienten benötigten Plätze auf Intensivstationen liegt laut Gesundheitsverwaltung bei 18,5 Prozent. Die Hospitalisierungs-Inzidenz (Zahl der Krankenhaus-Einweisungen im Zusammenhang mit Corona pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche) liegt bei 13,5.
Seit Ausbruch der Pandemie haben sich 396.904 Menschen in der Stadt infiziert. Inzwischen sind gut drei Viertel der Berlinerinnen und Berliner mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft (76 Prozent). Als vollständig geimpft gelten 73,4 Prozent. Mehr als sieben Millionen Impfungen wurden inzwischen verabreicht.



Wie Israel, Spanien und die Türkei auf die Omikron-Welle reagieren​




Lauterbach: Corona-Impfpflicht sollte drei Dosen umfassen - Gesundheitsminister warnt vor neuen Mutationen​

Eine Impfpflicht gegen das Coronavirus sollte nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach drei Spritzen umfassen. "Eine vollständige Impfung besteht aus drei Dosen. Vollständig Geimpfte sind gegen alle Corona-Varianten - zumindest vor schwerer Krankheit und Tod - geschützt. Daran muss sich die Impfpflicht orientieren", sagte der SPD-Politiker der "Bild am Sonntag".
Die Wissenschaftler weltweit seien sich einig, dass die Entstehung einer Variante, gegen die man als dreifach Geimpfter keinen Schutz habe, äußerst unwahrscheinlich sei. Gleichzeitig warnte der Minister: "Das Varianten-Alphabet wird nicht mit Omikron enden." Es sei gut möglich, dass man im Herbst mit einem mutierten Delta-Typ umgehen müsse. Wer jetzt als Ungeimpfter an Omikron erkranke, hätte im Herbst gegen eine neue Delta-Variante wahrscheinlich einen Infektionsschutz von deutlich unter 50 Prozent, meinte er. "Ohne zusätzliche Impfungen wären diese Menschen dann stark gefährdet. Es führt daher kein Weg an der Impfung vorbei", so Lauterbach.

Geplant ist, dass der Bundestag ohne Fraktionszwang über eine mögliche Impfpflicht abstimmt. Erwartet wird, dass sich Parlamentarier über Parteigrenzen hinweg zusammentun und entsprechende sogenannte Gruppenanträge vorlegen, über die dann abgestimmt wird.

Omikron-Welle in Deutschland: Das sind die 30 größten Corona-Hotspots​

  • 1. Stadtkreis Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: 1587
  • 2. Stadtkreis Berlin Neukölln: 1489
  • 3. Stadtkreis Bremen: 1481
  • 4. Stadtkreis Berlin Mitte: 1332
  • 5. Stadtkreis Berlin Reinickendorf: 1162
  • 6. Stadtkreis Delmenhorst: 1085
  • 7. Stadtkreis Frankfurt a.M.: 939
  • 8. Stadtkreis Berlin Charlottenburg: 926
  • 9. Stadtkreis Kiel: 910
  • 10. Stadtkreis Berlin Lichtenberg: 903
  • 11. Stadtkreis Lübeck: 896
  • 12. Landkreis Segeberg: 893
  • 13. Stadtkreis Bremerhaven: 867
  • 14. Stadtkreis Berlin Pankow: 864
  • 15. Stadtkreis Berlin Spandau: 856
  • 16. Landkreis Verden: 835
  • 17. Stadtkreis Berlin Tempelhof-Schöneberg: 813
  • 18. Landkreis Lindau: 810
  • 19. Stadtkreis Potsdam: 809
  • 20. Stadtkreis Darmstadt: 793
  • 21. Landkreis Schleswig-Flensburg: 785
  • 22. Stadtkreis Ingolstadt: 774
  • 23. Stadtkreis Berlin Treptow-Köpenick: 769
  • 24. Stadtkreis München: 762
  • 25. Stadtkreis Wiesbaden: 756
  • 26. Landkreis Nordfriesland: 755
  • 27. Landkreis Dachau: 753
  • 28. Landkreis Hochtaunuskreis: 753
  • 29. Landkreis Ebersberg: 745
  • 30. Landkreis Starnberg: 741


Interessant. Nach Berechnungen des Max-Planck-Instituts ist Omikron weniger ansteckend als delta, wenn man eine FFP2-Maske trägt.


Zeigt nochmal gut wie effektiv FFP2-Masken sind und warum man sie tunlichst tragen sollte.

Wird wohl stimmen, nur die Annahme dass Omikron 3 mal ansteckender wäre ist wahrscheinlich nicht ganz richtig. Aber das wäre zusätzlich eher ein Vorteil. (wahrscheinlich "nur" etwas ansteckender für ungeimpfte als Delta und eventuell etwas weniger Virenausscheidung, dazu eher im oberen Bereich (weiß jemand was daran der Vorteil wäre bezüglich Verbreitungsverhinderung mit Masken?)

Nach ner dänischen Haushaltstudie ist es nur etwas ansteckender für ungeimpfte als Delta und der große Vorteil wäre wahrscheinlich wegen der immunflucht.

Comparing households infected with the Omicron to Delta VOC, we found an 1.17 (95%-CI: 0.99-1.38) times higher SAR for unvaccinated, 2.61 times (95%-CI: 2.34-2.90) higher for fully vaccinated and 3.66 (95%-CI: 2.65-5.05) times higher for booster-vaccinated individuals, demonstrating strong evidence of immune evasiveness of the Omicron VOC.

(und falls es jemand falsch lesen will, nein das bedeutet nicht, dass es für Geimpfte ansteckender ist als für ungeimpfte, es ist weiterhin andersrum, nur der Unterschied ist nicht mehr so groß wie bei Delta etc.)

 

RKI verkürzt Genesenenstatus auf drei Monate​

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat mit Wirkung zum 15. Januar neue Richtlinien für den Genesenennachweis veröffentlicht. Statt sechs Monate ist der Status nur noch drei Monate gültig. Dann wird eine Boosterimpfung empfohlen. Grundlage für einen Genesenenstatus ist weiterhin ein positives PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage zurückliegt. Das RKI veröffentlichte auch neue Empfehlungen zu den Corona-Quarantäneregeln. Generell sollen sich die Quarantänezeiten für Kontaktpersonen von Infizierten und die Isolierung, wenn man selbst erkrankt ist, an einer „Sieben-Tage-Regel“ orientieren: Sie enden nach sieben Tagen, wenn man sich dann mit einem negativen PCR- oder Schnelltest „freitestet“. Für das Ende einer Isolierung muss man zuvor auch noch 48 Stunden ohne Symptome sein. Ohne abschließenden Test sollen Quarantäne und Isolierung jeweils zehn Tage dauern.

 
Da es hier immer noch teils um Bremer Inzidenzen geht, habe heute in der aktuellen Zeit gelesen, dass es wie hier schon bemerkt die Nähe zu Dänemark und den Niederlanden, bereits hohe Impfquote mit entsprechend langer Zeit und Bremen hat auch ordentlich über die Feiertage getestet und das Personal auch verdoppelt von 200 auf 400, Gründe für die über 1200er Inzidenz ist.

Wir werden es halt in wenigen Wochen überall so hoch sehennim Bundesgebiet, außer wir hören auf zutesten.
 
"bald" mit Sicherheit nicht. Und lasst uns alle hoffen, dass die nächste Mutation, die kommen wird, wieder so gnädig ist.
Wenn die endemische Phase auch mal in Deutschland vorliegt bedeutet das, dass jede weitere Mutation eher sicher ein immun escape ist, die die Krankheit Covid auslöst und bei unglücklichen Fällen als Spätfolge Organe und sogar das Hirn befällt. Nicht die Mutation macht die Gnade aus wie gerade die USA oder gar UK beweist, sondern die Immunisierung.
 

ich kann wirklich einiges nichtmehr nachvollziehen. :/

wenigstens gibt es einen ersten plan wie man die aufgrund der impfpflicht verlorenen kollegen ersetzen kann. 😂

 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist einfach nur unvorstellbar was bei uns im Bundesland zurzeit passiert.

Hier werden Menschen massiv in ihren Grundrechten eingeschränkt, Restaurants, Bars und Geschäfte bangen um ihre Existenzen und das alles auf Grundlage völlig falscher zusammengereimter Zahlen.

Und nicht nur das, auch ein Teil des warnstufen Systems wurde jetzt vom Gericht gekippt weil auch hier die Berechnungsgrundlage nicht nachvollziehbar ist.

Da kann man wirklich langsam mal die Frage stellen, ob man hier bewusst ganze Wirtschaftszweige in den Ruin treiben möchte.


 
Was genau ist an der Verkürzung des Genesenenstatus‘ nicht nachvollziehbar? Wir wissen doch, dass Omikron ein sog. Immunescape-Variante ist und Genesene daher nicht vor einer Infektion mit Omikron geschützt sind. Insofern ist das doch sinnvoll.
 
Was genau ist an der Verkürzung des Genesenenstatus‘ nicht nachvollziehbar? Wir wissen doch, dass Omikron ein sog. Immunescape-Variante ist und Genesene daher nicht vor einer Infektion mit Omikron geschützt sind. Insofern ist das doch sinnvoll.
es ist einfach die nicht gleichbahandlung im gegensatz zum impfstatus. auch da weiß man dass 12-9 monate eigentlich ein zu großer zeitrahmen ist...
 
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