COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Ja wow, wenn Wieler und Lauterbach das sagen. Die haben bislang ja ungefähr nur hundertmal Unrecht gehabt während der Pandemie und schon dutzende Male den Zusammenbruch des Gesundheitsystems vorhergesagt. Sehr glaubwürdig :D Da lobe ich mir Kekule, deren Podcast ist immer herrlich unaufgeregt und sachlich.
Sie haben davor gewarnt und es mit Maßnahmen dagegen verhindert. Google doch mal bitte das Wort Prävention. :rolleyes:
 
Schon, braucht aber mehr Zeit und die Daten genau jetzt zur Omikronwelle fehlen:

Und da die Moderation aus merkwürdigen Gründen auch imme rnicht einverstanden war, dass AFD Rattenfänger für große Todesraten sorgt:
Danke, da sieht man ja schoen, dass U.K. insgesamt schon eher 'nen schlechten Job gemacht hat. Johnson hat da viele Leben auf dem Gewissen.
 
Danke, da sieht man ja schoen, dass U.K. insgesamt schon eher 'nen schlechten Job gemacht hat. Johnson hat da viele Leben auf dem Gewissen.

Nein, sie haben einen guten Job gemacht, weil man die ganzen negativen Auswirkungen von strikteren Massnahmen vermieden hat.

Es ist ein Tradeoff und sich einseitig auf die Zahlen zu beschränken die an oder mit Covid starben war von Beginn an falsch.

Simples aktuelles Beispiel, die Fussballstadien in England sind komplett voll, in Deutschland komplett leer
 
Hab mir aber aus Quellen auf CW sagen lassen, dass das UK einen formidablen Job macht.
Schweden war auch ein Musterbeispiel für Schwurbler bis die Wissenschaft, der König und das Parlament des eigenen Landes einsah, dass sie scheiße gebaut haben.
Nein, sie haben einen guten Job gemacht, weil man die ganzen negativen Auswirkungen von strikteren Massnahmen vermieden hat.

Es ist ein Tradeoff und sich einseitig auf die Zahlen zu beschränken die an oder mit Covid starben war von Beginn an falsch.

Simples aktuelles Beispiel, die Fussballstadien in England sind komplett voll, in Deutschland komplett leer
Kranke und Tote mit Fußballtribünen aufwiegen. Perversere Beispiele sind dir nicht eingefallen? :goodwork:
 
einfach ausgedrückt: es ist natürlich eine ökonomische frage, die niemand beantworten will. Wie viel man bereit zu "zahlen", für ein Menschenleben (bzw. für die Monate / Jahre die allenfalls ohne corona und mit höheren Schutzmassnahmen eine Person am leben gehalten hätten).

das ist nicht falsch, es ist nur ein Tabu in der Gesellschaft darüber zu sprechen. aber genau hier liegt ja der hund begraben. was darf es kosten.

ich habe keine antwort darauf, aber die hat kaum jemand, also versucht man irgendwie drumherum zu schlitteln ohne dem einen namen zu geben.
 
einfach ausgedrückt: es ist natürlich eine ökonomische frage, die niemand beantworten will. Wie viel man bereit zu "zahlen", für ein Menschenleben.

das ist nicht falsch, es ist nur ein Tabu in der Gesellschaft darüber zu sprechen. aber genau hier liegt ja der hund begraben. was darf es kosten.

ich habe keine antwort darauf, aber die hat kaum jemand, also versucht man irgendwie drumherum zu schlitteln ohne dem einen namen zu geben.
Ein volles Fußballstadion darf es mindestens kosten.
 

Es ist ein Beispiel zur Verdeutlichung, lass deine Propaganda stecken

Durch Lockdowns und Massnahmen sind wirtschaftliche Existenzen zerstört worden, das Übergewicht stieg an, Gewalt daheim stieg an, Depressionen, Selbstmord, Bildungseinbussen für Mio von Kindern die dadurch in ihrem Leben weniger Chancen haben werden etc etc

Und ja, es geht dann eben auch mal um Lebensqualität wie Urlaub oder Veranstaltungen


Du kannst dich ja lebenslang einsperren und in Watte packen und dadurch 100 Jahre alt werden.
Ich wette dieses Leben würdest du aber wohl schon mit 50 beenden wollen um jeden Preis...denn das ist kein Leben sondern nur ein Existieren
 
einfach ausgedrückt: es ist natürlich eine ökonomische frage, die niemand beantworten will. Wie viel man bereit zu "zahlen", für ein Menschenleben (bzw. für die Monate / Jahre die allenfalls ohne corona und mit höheren Schutzmassnahmen eine Person am leben gehalten hätten).

das ist nicht falsch, es ist nur ein Tabu in der Gesellschaft darüber zu sprechen. aber genau hier liegt ja der hund begraben. was darf es kosten.

ich habe keine antwort darauf, aber die hat kaum jemand, also versucht man irgendwie drumherum zu schlitteln ohne dem einen namen zu geben.
bondi ist ja sehr bereit, die zu beantworten ;)
 
einfach ausgedrückt: es ist natürlich eine ökonomische frage, die niemand beantworten will. Wie viel man bereit zu "zahlen", für ein Menschenleben.

das ist nicht falsch, es ist nur ein Tabu in der Gesellschaft darüber zu sprechen. aber genau hier liegt ja der hund begraben. was darf es kosten.

ich habe keine antwort darauf, aber die hat kaum jemand, also versucht man irgendwie drumherum zu schlitteln ohne dem einen namen zu geben.
Also unsere asiatischen Nachbarn beanworten das sehr gut. Ihre jetzigen Negativrekorde sind unsere positivsten Nachrichten im Bezug auf die Pandemie. Sowohl wenn es um die Gesundheit geht als auch die ökonomie.
 
Also unsere asiatischen Nachbarn beanworten das sehr gut. Ihre jetzigen Negativrekorde sind unsere positivsten Nachrichten im Bezug auf die Pandemie. Sowohl wenn es um die Gesundheit geht als auch die ökonomie.
Wir sollten es wohl am ehesten mit unseren demokratischen asiatischen Nachbarn vergleichen: Suedkorea, und Japan. Beide kamen vergleichsweise recht gut durch die Pandemie, ohne wie China auf allzu authoritaere Massnahmen zurueckzugreifen.

Unsere westliche Kultur hat da im Vergleich schon eher das Nachsehen, vor allem weil wir heir mehrere Dekaden den Hurra-Individualismus betrieben haben, worunter die gesellschaftliche Solidaritaet bestimmt gelitten hat.
 
Kranke und Tote mit Fußballtribünen aufwiegen. Perversere Beispiele sind dir nicht eingefallen? :goodwork:

Nimm nochmal Anlauf wenn du nichts zu sagen hast.

Es war absichtlich ein plakatives Beispiel

Aber für dich noch ein anderes und ne Denkaufgabe

Wieviel Sinn macht es zb das Leben einer kranken sehr alten Person um jedes Mittel um einige Wochen oder Monate zu verlängern wenn man dafür im Gegenzug das beginnende Leben von vielen Jungen auf Dauer ruiniert.

Die Frage kann jeder für sich selbst beantworten.
Aber der, der den Jungen das Leben ruiniert ist nicht moralischer als der der den Jungen ihr Leben ermöglicht.
 
Wir sollten es wohl am ehesten mit unseren demokratischen asiatischen Nachbarn vergleichen: Suedkorea, und Japan. Beide kamen vergleichsweise recht gut durch die Pandemie, ohne wie China auf allzu authoritaere Massnahmen zurueckzugreifen.

Unsere westliche Kultur hat da im Vergleich schon eher das Nachsehen, vor allem weil wir heir mehrere Dekaden den Hurra-Individualismus betrieben haben, worunter die gesellschaftliche Solidaritaet bestimmt gelitten hat.

Asiatische Staaten sind Staaten der Konformität
Das Individuum zählt weniger als die grosse Masse

Kann man so wollen, aber dann hat man ebenfalls wieder einen Tradeoff, denn was man auf der einen Seite gewinnt, verliert man auf der anderen.

Glaube zb kaum das hier irgendeiner soviel wie in Japan arbeiten will, was dort auch dem gesellschaftlichen Konformitätszwang geschuldet ist


Übrigens kannst du dieses Gemeinschaftsgefühl des Volkes wie in diesen Staaten nur durch eine homogene Bevölkerung erreichen.

Ersetzte mal 30% der Japaner durch Immigrantische Herkunft und du wirst sehen wie schnell dieser Zusammenhalt bröckelt und sich Fraktionen bilden

Es ist kein Zufall das Staaten wie Japan oder auch China auf eine möglichst homogene Masse setzen.
 
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