COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

das spannende bei der Homoepathie ist ja, das als sie damals "entwickelt" wurde, diese im Kontrast zur damaligen teuren medizin stehen sollte, also "medizin" zugänglich für viele / alle. Was viele nicht mehr wissen, mit dem verabreichen der Mittel damals, mussten strenge Ernährungs und Bewegungspläne eingehalten werden, damit die Mittel wirken. Im Endeffekt erkläre ich es mir so, das damals die leute tatsächlich positive erlebnisse machten und gesünder wurden, nicht aber wegen dem mittel, sondern wegen der strengen auflagen die damit einhergehen.

Heute wird aber nur noch das mittel verabreicht. obwohl im sinne des "Erfinders" war es so, das es NUR wirkt, wenn die entsprechenden Ernährungs und Bewegungspläne eingehalten werden.

nur...hat man das verdrängt mittlerweile und davon liest oder hört man auch nicht wirklich was. die Ernähurng umstellen oder eben auch Bewegung wirken sich natürlich positiv auf das wohlbefinden aus, dazu gibts wiederum mehr als genug studien. Die Mittel dienten sozusagen nur als motivation, eben diese Umsetellungen zu machen - und am ende hiess es dann: das mittel hat geholfen und in tat und wahrheit, war es wohl eben nicht das mittel, sondern die Auflagen die damit einhergehen.

EDIT: hier ein sehr gutes erklärvideo, das auch frei von vorurteil ist, sondern auch die positive seite beleuchtet, die es definitiv auch gibt.

Dies ist ein Erklärungsversuch und auch das Hauptargument, warum zum Beispiel während der Spanischen Grippe alternative "Kliniken" scheinbar bessere Therapien anboten. Denn, wie du anmerkst, konnten sich wohlhabendere (aber immer noch dumme) Menschen klinisch saubere Arztpraxen oder eine Quarantäne leisten und die Grippeimpfung war noch nicht entwickelt. Quacksalberei wurde in der schlimmsten Epidemie in Europa wieder riesig.
Vorher und ähnlich gab es ähnlich aus diesem Klientel kam der Widerstand zur Zeit der Bismarckschen Impfgesetze. Die prekäre Schicht konnte sich nicht die einfachsten hygienischen Verhältnisse in ihren Privatwohnungen leisten und die Arbeitsschutzgesetze waren um ein Vielfaches schlechter als die heutigen schlechten Bedingungen. Für die Wohlhabenden sah es damals natürlich anders aus. Mit billigen Impfungen konnten sich Reich und Arbeitgeber schlechte Hygienevorschriften leisten.




Dass Rituale, die sinnlos hinzugefügt wurden, dazu gehörten, ist nur ein Erklärungsversuch. Kürzlich habe ich die Podiumsdiskussion im Bonner Parlament gepostet, warum die dumme Union die Dummheit als Medizin ausgezeichnet hat und es lag an Korruption, Lobbyismus, Schulmedizin ist Kommunismus und noch mehr an der Dummheit. Der Gesundheitsminister Spahn hätte das 2019 teilweise in kleinen Maßen korrigieren können, hat er aber aus Gründen des Lobbyismus, der Korruption und vor allem der Dummheit nicht getan.

 
Nein, Meinungsfreiheit besteht weiterhin, der Adressat ist nur falsch für dein Problem, das kannst du nur mit deinem AG klären und ist auch nicht gelöst wenn man deswegen einen bundesweiten generellen Lockdown macht damit du auch Katzen über dein Keyboard laufen lassen kannst.
Ich bin da eher für zielgerichtete und sinnvolle Maßnahmen, was natürlich auch ergibt das der eine mehr profitiert als der andere. Das trifft bei einem Gießkannenvorgehen aber auch zu und inwiefern Neidkultur da hilfreich ist weiss ich auch nicht.
Betrifft mich aber btw auch, ich muss präsent sein während andere von daheim arbeiten weil es bei ihnen möglich ist. Ist halt gerade so und ändert sich auch wieder.
Niemand hat hier von Neid gesprochen. Mich pisst es nur an dass seit es homeoffice hier gibt die Produktivität dermaßen gesunken ist / Arbeitsabläufe wesentlich länger dauern als vorher.
 
Niemand hat hier von Neid gesprochen. Mich pisst es nur an dass seit es homeoffice hier gibt die Produktivität dermaßen gesunken ist / Arbeitsabläufe wesentlich länger dauern als vorher.
Also ich habe die Erfahrung gemacht daß ich und viele meiner Kollegen im Home Office sogar noch produktiver sind und mehr also länger arbeiten als im Büro. Weil man dann nachmittags oder abends eventuell länger vorm Rechner sitzt weil man sich nicht wie im Büro auf den Weg machen muss nach Hause zu fahren.
Aber sicherlich gibt es auch einige die das schamlos ausnutzen und zu Hause eher chillen oder sonst was machen. Das sind aber dann meistens auch die, die sich im Office auch nicht wirklich krumm machen.
 
der placebo effekt ist der positive aspekt. es ist im individuum im endeffekt egal, was in der tablette ist. wenn er felsenfest überzeugt ist, das es hilft, hilft es dann doch recht häufig.
Das ist ein halber Mythos, der einfach konservativ über nun Generationen so weiter erzählt wurde. Dahinter steckt mehr, was erst seit einigen Jahren wirklich evidenzbasierten untersucht wird. Es bleibt dabei Anthroposophie und Homöopathie ist Dummheit und gesetzlich sind beide Dummheiten als Arznei eingestuft dank der Union und gesetzlich genießen beide die Ausnahme wie Schuldmedizin behandelt zu werden, d.h. wissenschaftlich & evidenzbasiert gehandhabt zu werden.
 
Niemand hat hier von Neid gesprochen. Mich pisst es nur an dass seit es homeoffice hier gibt die Produktivität dermaßen gesunken ist / Arbeitsabläufe wesentlich länger dauern als vorher.
ist nicht jeder dafür geschaffen. die "freiheit" im home-office bedingt eben auch eine gewisse verantwortung.

wie monte aber ganz richtig sagt: das muss dann eher beim AG selbst angesprochen werden, denn grundsätzlich ist HO erstmal eine gute sache & nicht zu verteufeln/lächerlich zu machen.
 
Der neue Podcast von Kekule ist mal wieder sehr empfehlenswert. Vor allem ab Minute 21. Da beschreibt er nochmal sehr gut, dass Omikron tatsächlich schon eine Art "Messias"-Variante sein könnte, sprich: Die uns dank ihrer milderen Verläufe in die Endemie führt.

 
Au total, 45.95% des patients dits «Covid+» ne sont pas hospitalisés pour un Covid sévère. Cette statistique comprend deux catégories de malades. La première, celles et ceux admis aux HUG pour une autre raison que le Covid-19, mais testés positifs à leur arrivée. Exemple, une victime d'un accident de ski, dépistée positive à l'hôpital, mais qui ne sera pas soignée pour le virus.

La deuxième catégorie concerne certains patients âgés ou fragiles atteint d'un Covid léger mais trop faibles pour rester chez eux. Les HUG précisent toutefois que ce groupe est minoritaire.

Kurz: fast 50 % der Hospitalisierungen sind nicht wegen schwerer COVID Verläufe. Viel mehr sind es Leute, die nach bspw. einem Skiunfall im Krankenhaus landen und dann auch noch positiv getestet werden. Eine kleine Minderheit wird zudem nach einem leichten COVID Verlauf behandelt, weil sie zu alt sind, um es zu Hause auszukurieren. Es scheint aber auch gewisse Unterschiede zwischen den Kantonen zu geben (Zürich: 50 %, Genf: 46 %, Obwalden/Nidwalden 15 %). Und auf den Intensivstationen sollen fast ausschließlich Patienten sein, die wegen COVID im Krankenhaus sind - und in Genf waren 100 % davon ungeimpft.

Damit wirken die Zahlen aus der Schweiz gar noch harmloser. :kruemel:
 
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Kurz: fast 50 % der Hospitalisierungen sind nicht wegen schwerer COVID Verläufe. Viel mehr sind es Leute, die nach bspw. einem Skiunfall im Krankenhaus landen und dann auch noch positiv getestet werden. Eine kleine Minderheit wird zudem nach einem leichten COVID Verlauf behandelt, weil sie zu alt sind, um es zu Hause auszukurieren. Es scheint aber auch gewisse Unterschiede zwischen den Kantonen zu geben (Zürich: 50 %, Genf: 46 %, Obwalden/Nidwalden 15 %). Und auf den Intensivstationen sollen fast ausschließlich Patienten sein, die wegen COVID im Krankenhaus sind - und in Genf waren 100 % davon ungeimpft.

Damit wirken die Zahlen aus der Schweiz gar noch harmloser. :kruemel:
Das gleiche wurde bei uns in einigen Bundesländern ja auch festgestellt. Hatte das letzte oder vorletzte Woche gepostet. Sehr viele kommen wegen etwas anderes in KH und dann wird festgestellt daß sie zusätzlich auch Corona haben und kommen somit auch in die Statistik.
 
Das gleiche wurde bei uns in einigen Bundesländern ja auch festgestellt. Hatte das letzte oder vorletzte Woche gepostet. Sehr viele kommen wegen etwas anderes in KH und dann wird festgestellt daß sie zusätzlich auch Corona haben und kommen somit auch in die Statistik.

Jepp, ähnliches Spiel auch bei den Corona-Todeszahlen. Da wurden zeitweise ja auch die absurdesten Todesfälle mit reingezählt, nur weil der Verstorbene halt auch zufällig gerade nen positiven Test hatte.
 

EU-Impfzertifikat: Nur noch 9 Monate gültig​

Die bislang ausgestellten Impfnachweise, die mit einer Handy-App wie CovPass, der Corona-Warn-App oder Luca gespeichert und vorgezeigt werden können, sind auf zwölf Monate befristet.
Auffrischungsimpfungen werden laut der EU-Kommission spätestens sechs Monate nach der vollständigen Impfung empfohlen. Das Impfzertifikat soll aber drei weitere Monate gültig sein, bevor es abläuft, damit man genug Zeit hat, sich eine Auffrischungsimpfung zu holen.

Mitgliedsstaaten können für Einreisen theoretisch aber weiterhin zusätzliche Tests verlangen. Sie werden aber aufgefordert, sich an die Absprachen zu halten, wonach die Bewegungsfreiheit nicht "unverhältnismäßig" eingeschränkt werden soll. Wie lange mit einer Booster-Impfung vereinfachtes Reisenin der EU garantiert wird, ist noch nicht geregelt.
Aktuell zeigen die offiziellen Apps noch die alte, zwölf Monate dauernde Gültigkeit an. Es ist aber davon auszugehen, dass in Kürze ein Update erfolgt, dass die Gültigkeit der digitalen Nachweise auf neun Monate beschränkt.


super - dass heißt für mich im hochsommer boostern (mit nem impfstoff den es noch garnicht gibt?) - ich hoffe die impfpflicht kippt bis dahin... :/
 

EU-Impfzertifikat: Nur noch 9 Monate gültig​

Die bislang ausgestellten Impfnachweise, die mit einer Handy-App wie CovPass, der Corona-Warn-App oder Luca gespeichert und vorgezeigt werden können, sind auf zwölf Monate befristet.
Auffrischungsimpfungen werden laut der EU-Kommission spätestens sechs Monate nach der vollständigen Impfung empfohlen. Das Impfzertifikat soll aber drei weitere Monate gültig sein, bevor es abläuft, damit man genug Zeit hat, sich eine Auffrischungsimpfung zu holen.

Mitgliedsstaaten können für Einreisen theoretisch aber weiterhin zusätzliche Tests verlangen. Sie werden aber aufgefordert, sich an die Absprachen zu halten, wonach die Bewegungsfreiheit nicht "unverhältnismäßig" eingeschränkt werden soll. Wie lange mit einer Booster-Impfung vereinfachtes Reisenin der EU garantiert wird, ist noch nicht geregelt.
Aktuell zeigen die offiziellen Apps noch die alte, zwölf Monate dauernde Gültigkeit an. Es ist aber davon auszugehen, dass in Kürze ein Update erfolgt, dass die Gültigkeit der digitalen Nachweise auf neun Monate beschränkt.


super - dass heißt für mich im hochsommer boostern (mit nem impfstoff den es noch garnicht gibt?) - ich hoffe die impfpflicht kippt bis dahin... :/

Sie hätten die Impfgültigkeit lieber verlängert, im die Impfungen näher an den Winter zu bringen. Nun lassen sich wieder alle im Spätfrühling/Sommer impfen und im Winter ist wieder die ganze Bevölkerung quasi ungeimpft, weil die Wirkung der Impfung nach etwa 20 Wochen bei quasi 0 ist.

… aber das wäre wohl zu weit gedacht. Man verkürzt lieber die Impfgültigkeit, damit im Sommer, wenn sich sowieso kaum jemand infiziert, alle gut geschützt sind. :kruemel:
 
Sie hätten die Impfgültigkeit lieber verlängert, im die Impfungen näher an den Winter zu bringen. Nun lassen sich wieder alle im Spätfrühling/Sommer impfen und im Winter ist wieder die ganze Bevölkerung quasi ungeimpft, weil die Wirkung der Impfung nach etwa 20 Wochen bei quasi 0 ist.
Wenn ein Impfdummer Mensch erst im Sommer beginnt sich zu impfen bekommt er genau zum Winter den Booster. Scheint also genau richtig zu sein.
 
Wenn ein Impfdummer Mensch erst im Sommer beginnt sich zu impfen bekommt er genau zum Winter den Booster. Scheint also genau richtig zu sein.

Den Booster holt er aber nicht ab, wenn sein Zertifikat 9 Monate gültig ist. Wer im Sommer geimpft wird, ist im Dezember/Januar kaum mehr geschützt. Wer sich im November impfen lässt schon. Also wäre eine Impfung im November weitaus sinnvoller als im August - und noch viel weniger sinnvoll ist eine Impfung im Frühling.
 
T-Zellen von Geimpften und Genesenen reagieren auf Omikron

Neue Daten stützen die Vermutung, dass Geimpfte und Genesene, die sich mit Omikron anstecken, weniger schwer erkranken. Wie der Preprint schildert, reagieren bestimmte Immunzellen bei Geimpften und Genesenen ähnlich auf Omikron wie auf ältere Varianten. Sie können die neue Variante deswegen bekämpfen, obwohl ihr Spike-Protein so stark mutiert ist, dass Antikörper, die durch die Impfungen oder eine Infektion mit einer früheren Variante entstanden, kaum vor einer Infektion schützen. Die so genannten T-Zellen bleiben nach einer Erkrankung oder Impfung in der Regel länger erhalten als Antikörper und spielen die Schlüsselrolle beim Schutz vor einem schweren Verlauf.

Die Gruppe um Catherine Riou und Wendy Burgers von der Universität Kapstadt suchte in Blutproben von 70 Geimpften und Genesenen nach Hinweisen auf zwei Arten von T-Zellen: jenen mit CD8-Rezeptor, die befallene Zellen zerstören, und jenen mit CD4-Rezeptor, die zur Bildung von Antikörpern anregen. Dazu brachten die Forschenden Zellkulturen von Menschen, die vor rund anderthalb Monaten geimpft wurden oder genesen waren, mit den charakteristischen Antigenen (Oberflächenproteinen) von verschiedenen Virusvarianten in Kontakt.

In 70 bis 80 Prozent der Fälle ließ sich auf Omikron die erhoffte T-Zell-Antwort beobachten – ähnlich wie bei den älteren Varianten Beta und Delta. Bis zu einem Monat nach der Impfung war die Antwort sogar in 85 Prozent der Fälle zu beobachten. Die spezifischen T-Zellen der Geimpften und Genesenen erkannten Omikron annähernd so gut wie die ursprüngliche Wuhan-Variante, so das Fazit der Gruppe. Und diese T-Zell-Immunität trage zum Schutz vor schwerem Covid-19 bei.

 
Wenn ein Impfdummer Mensch erst im Sommer beginnt sich zu impfen bekommt er genau zum Winter den Booster. Scheint also genau richtig zu sein.
ich hab mich im november boostern lassen. um für den winter geschützt zu sein. ich brauche laut gesetz ein gültiges impfzertifikat für die arbeit. wenn das jetzt im august ausläuft darf ich mich (wie ich es erwartet habe) im juli boostern lassen.
ich finde diese mistige impfpflicht raubt mir jede freiheit klug und eigenständig entscheiden zu können.
 
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