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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wie gesagt: manche Menschen haben keine andere Wahl.



Wo spiele ich die Gefahr runter? Ich bin der erste, der jegliche Maßnahmen unterstützt, um gezielt die Risikogruppen zu schützen. Aktuell schützt man aber halt jeden, außer die Risikogruppen, weil die Behörden aktuell erst handeln und dann über die Konsequenzen nachdenken. Und das ist das Vorgehen, das ich kritisiere.

Das Vorgehen kritisierte ich ebenso, die Maßnahmen bleiben aber dennoch richtig.

Das Vorgehen kann man verbessern und Lösungen bzgl. der entstandenen Maßnahmen schaffen.

Das Virus selbst lässt sich leider nix sagen ... nur bekämpfen mit Medikamenten oder verlangsamen durch eben Maßnahmen Menschenmengen vermeiden.

Menschenmengen = Nahrungsquelle für das Virus
 
mal ne andere frage um von unnützen diskussionen wegzukommen.

geht ihr jetzt noch in Bars? abends weg? wochenendeinkäufe? oder wie handhabt ihr das? ich habe da schon langsam ein paar
fragezeichen ob ich jetzt das eine oder andere überhaupt noch tun sollte oder nicht. finde das extrem schwer sich "richtig" zu verhalten. ich bin nicht in der risikogruppe, aber auch ich habe eltern, schwiegereltern etc. da ist es doch die pflicht dieser bürger die anderen zu schützen.
 
Was wäre denn deine Lösung um das Virus einzudämmen?


gar keine lösung. es scheint ihm egal zu sein, weil er glaubt das ganze heil zu überstehen, soll man es einfach laufen lassen. tragisch wäre es nur, wenn er an einer blinddarm entzündung verrecken müsste, weil die gesundheitssysteme wegen den ganzen corronafällen kollabieren werden.
 
mal ne andere frage um von unnützen diskussionen wegzukommen.

geht ihr jetzt noch in Bars? abends weg? wochenendeinkäufe? oder wie handhabt ihr das? ich habe da schon langsam ein paar
fragezeichen ob ich jetzt das eine oder andere überhaupt noch tun sollte oder nicht. finde das extrem schwer sich "richtig" zu verhalten. ich bin nicht in der risikogruppe, aber auch ich habe eltern, schwiegereltern etc. da ist es doch die pflicht dieser bürger die anderen zu schützen.

Das muss natürlich jeder selbst wissen aber ich persönlich meide jetzt alles unnötige was Menschenmengen betrifft und ehrlich gesagt finde ich es auch interessant in der Hinsicht, das man sein bisheriges Leben vielleicht mal analysieren kann, ob dies und jenes doch so wichtig ist wie man immer gedacht hat.

Aus einer philosophischen Sicht, kann diese Situation ggf. auch Klarheit verschaffen.
 
mal ne andere frage um von unnützen diskussionen wegzukommen.

geht ihr jetzt noch in Bars? abends weg? wochenendeinkäufe? oder wie handhabt ihr das? ich habe da schon langsam ein paar
fragezeichen ob ich jetzt das eine oder andere überhaupt noch tun sollte oder nicht. finde das extrem schwer sich "richtig" zu verhalten. ich bin nicht in der risikogruppe, aber auch ich habe eltern, schwiegereltern etc. da ist es doch die pflicht dieser bürger die anderen zu schützen.

Ich war gestern auf einem Konzert wo 500 Karten verkauft wurden, 30 Leute waren da... Aus den von Dir genannten Gründen und der Sinnlosigkeit von Events wo eh kaum was los ist werde ich bis zumindest Mitte April davon absehen. Fussball Training vom kleinen fällt jetzt auch 5 Wochen mindestens aus (und alles was damit verbunden ist).

ich warte noch auf die News das Hessen Kitas dicht macht und dann wird im Wochenwechsel Homeoffice mit der Mama gemacht. Auf Großeltern wird verzichtet. Alle meine Auslandtermine bis Ende April habe ich abgesagt und mache vieles über Tele/Videokonferenzen. Das Klima freut es
 
Die Amtsärzte aller Bezirke haben sie in einem Brief aufgefordert, auch kleinere Veranstaltungen mit Publikum in Berlin fürs erste abzusagen. Im Interview mit dem Inforadio vom rbb aber mokierte sich die Senatorin am Donnerstag vor allem darüber, dass man sie öffentlich kritisiert. Man solle das strittige Thema „in den Gremien aufrufen“, erklärte sie, um sodann an den guten Willen aller zu appellieren, denn „jetzt ist die Zeit zusammenzustehen und alle Lösungen auf den Tisch zu legen“. Politikerphrasen statt Klartext, das ist in normalen Zeiten ärgerlich. In Krisenzeiten ist es fatal.

Doch Kalayci setzte noch einen drauf und erklärte den Amtsarzt, der - als Sprecher aller Amtsärzte!- die weiterreichenden Maßnahmen forderte, kurzerhand zum Störenfried. Er sei der einzige, „der so ein bisschen ... panisch reagiert,“ erklärte sie und kündigte an, das mit ihm noch mal extra zu erörtern. Ansonsten sollten die Amtsärzte einfach mal loslegen und die Clubs von sich aus schließen. Dazu brauche es keine Meinung einer Senatorin.


 
mal ne andere frage um von unnützen diskussionen wegzukommen.

geht ihr jetzt noch in Bars? abends weg? wochenendeinkäufe? oder wie handhabt ihr das? ich habe da schon langsam ein paar
fragezeichen ob ich jetzt das eine oder andere überhaupt noch tun sollte oder nicht. finde das extrem schwer sich "richtig" zu verhalten. ich bin nicht in der risikogruppe, aber auch ich habe eltern, schwiegereltern etc. da ist es doch die pflicht dieser bürger die anderen zu schützen.

ich glaube, ich kann mit recht und fug behaupten, dass all diese einschränkungen für mich nichts bedeuten werden. das bin ich aus meinem bisherigen alltag schon gewohnt und daher werde ich diese krise auch gut überstehen.
 
Das muss natürlich jeder selbst wissen aber ich persönlich meide jetzt alles unnötige was Menschenmengen betrifft und ehrlich gesagt finde ich es auch interessant in der Hinsicht, das man sein bisheriges Leben vielleicht mal analysieren kann, ob dies und jenes doch so wichtig ist wie man immer gedacht hat.

Aus einer philosophischen Sicht, kann diese Situation ggf. auch Klarheit verschaffen.

das ist ein ziemlich spannender punkt. wir hatten jetzt auch das gespräch bei uns im büro, bzw. gestern (arbeite ja nur noch teilzeit im büro, sonst im home office, anordnung der konzernleitung) und da haben wir auch gesagt: es ist eigentlich eine "gute" sache, das man jetzt mal hinterfragt welche termine sind wirklich wichtig, welche themen, wer muss wirklich dabei sein etc. auch dort kommt jetzt mehr "Fokus" auf die relevanten themen statt das ganze nebenrauschen.

privat habe ich morgen abend einen termin mit einigen kollegen in einer bar (seit monaten geplant). jetzt stellt sich halt für mich die frage, geh ich, oder sage ich ab. im moment tendiere ich dazu abzusagen.
 
In kleinen Gruppen (bis zu 6 Leute) treffe ich mich privat schon noch. Für morgen ist ne Kneipentour durch Wiesbaden geplant, mal schauen in welchen Umständen wir das jetzt überhaupt machen.
 
Ich war gestern auf einem Konzert wo 500 Karten verkauft wurden, 30 Leute waren da... Aus den von Dir genannten Gründen und der Sinnlosigkeit von Events wo eh kaum was los ist werde ich bis zumindest Mitte April davon absehen. Fussball Training vom kleinen fällt jetzt auch 5 Wochen mindestens aus (und alles was damit verbunden ist).

ich warte noch auf die News das Hessen Kitas dicht macht und dann wird im Wochenwechsel Homeoffice mit der Mama gemacht. Auf Großeltern wird verzichtet. Alle meine Auslandtermine bis Ende April habe ich abgesagt und mache vieles über Tele/Videokonferenzen. Das Klima freut es

bringst du kinder gar nicht mehr zu den grosseltern? das ist auch so ein punkt. sie wollen sie ja sehen, aber ein wirklich gutes gefühl habe ich dabei auch nicht. in der schweiz hat man ja jetzt auch schon über 1000 ansteckungen. und wenn der zeitpunkt da ist, wo die reagierung sagt du darfst jetzt nicht mehr raus, ist es oft eh schon zu spät, also müsste man ja jetzt bereits danach handeln und grosseltern meiden
 


jetzt zahlt es sich bitter aus, dass wir all die jahre nur schönwetter- und quotenpolitiker auf ämter gestellt haben, die bei den ersten krisen versagen.

söder hat für mich gestern in der pressekonferen einen guten eindruck gemacht, der handeln könnte. man hört aber aus kreisen, dass er aus merkels umfeld gebremst wurde, was weitreichendere maßnahmen angeht. merkel will wieder mal auf sicht fahren und die deutungshoheit niemand anderen überlassen. das ist ihr politisches merkmal. lich kann mir söder gut als kanzler vorstellen, wenn hinterher mit den ganzen delitanten aufgeräumt wird.
 
bringst du kinder gar nicht mehr zu den grosseltern? das ist auch so ein punkt. sie wollen sie ja sehen, aber ein wirklich gutes gefühl habe ich dabei auch nicht. in der schweiz hat man ja jetzt auch schon über 1000 ansteckungen. und wenn der zeitpunkt da ist, wo die reagierung sagt du darfst jetzt nicht mehr raus, ist es oft eh schon zu spät, also müsste man ja jetzt bereits danach handeln und grosseltern meiden

Die Großeltern leben eh 350 Km weg, und der Opa ist nicht mehr so fit. Besser Opa 2- 3 Monate nicht sehen als evtl.- nie wieder sehen weil man alles auf die leichte Schulter nimmt...
 
10.00 Uhr:

9b0a87-1584090776.png




13.00 Uhr:

84c414-1584102841.png
 
Was wäre denn deine Lösung um das Virus einzudämmen?

Keine Besuche bei Leuten der Risikogruppe und diese Leute explizit schützen und unterstützen, damit sie aktuell nicht darauf angewiesen sind, in größere Menschenmengen zu gehen. Damit wäre egal, wenn jemand außerhalb der Risikogruppe das Virus hat. :nix:

Wie gesagt: die Schweizer Behörden haben sich letzte Woche in diese Richtung bewegt (kleinere Veranstaltungen wurden wieder zugelassen, man musste nur sicherstellen, dass keine Leute mit Grippesymptomen dabei sind und die Risikogruppen wurden aufgefordert, den Veranstaltungen fernzubleiben) und ich hoffe, dass dieser Schritt nun heute Nachmittag konsequent weitergeführt wird. Die Maßnahmen in den angrenzenden Ländern bereiten mir aber etwas Sorgen, dass ich nächste Woche nicht mehr arbeiten kann.

Das Vorgehen kritisierte ich ebenso, die Maßnahmen bleiben aber dennoch richtig.

Das Vorgehen kann man verbessern und Lösungen bzgl. der entstandenen Maßnahmen schaffen.

Das Virus selbst lässt sich leider nix sagen ... nur bekämpfen mit Medikamenten oder verlangsamen durch eben Maßnahmen Menschenmengen vermeiden.

Menschenmengen = Nahrungsquelle für das Virus

Wenn man vorschnell Maßnahmen trifft (z.B. die Schulschließung) ist es aber relativ schnell zu spät, um das Vorgehen zu korrigieren. Die Leute, die aktuell auf die Arbeit angewiesen sind und in einer solchen Situation nur unzureichend geschützt sind, vergisst man bei der Schulschließung einfach komplett. Und nein, denen kann man nachträglich nicht mehr helfen. Die werden in der Not Lösungen suchen - und diese Lösungen sind gefährlicher als offene Schulen.

mal ne andere frage um von unnützen diskussionen wegzukommen.

geht ihr jetzt noch in Bars? abends weg? wochenendeinkäufe? oder wie handhabt ihr das? ich habe da schon langsam ein paar
fragezeichen ob ich jetzt das eine oder andere überhaupt noch tun sollte oder nicht. finde das extrem schwer sich "richtig" zu verhalten. ich bin nicht in der risikogruppe, aber auch ich habe eltern, schwiegereltern etc. da ist es doch die pflicht dieser bürger die anderen zu schützen.

Ostern dürfte darum auch besonders gefährlich werden. Das ist aktuell das Event, das bei uns womöglich nicht stattfinden wird, aus Angst um die Großeltern. Ansonsten lebe ich mein Leben wie zuvor. Einzig ein nationales Pubquizfinale von irgendeiner Organisation am 21. März wurde bis auf Weiteres verschoben, obwohl nur rund 30 Leute da gewesen wären.
 
"(kleinere Veranstaltungen wurden wieder zugelassen, man musste nur sicherstellen, dass keine Leute mit Grippesymptomen dabei sind und die Risikogruppen wurden aufgefordert, den Veranstaltungen fernzubleiben) "


Man ist auch ansteckend ohne Symptome.

Das ist der "Gag" an Corona. Man weiß erst nach 14 Tagen wirklich ob man Corona hat und ist bis dahin schon ansteckend. Guten Morgen.


Darum sind die Zahlen die wir jetzt bekommen ein Blick in die Vergangenheit.
 
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