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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

In Spanien sind Familien noch mehr unter einem Dach als Deutschland. Damals waren Familien noch mehr unter einem Dach als heute.

Die Gefahr die Swisslinkt zitiert hätte damals eher ausfallen müssen als heute. Tat es aber nicht. Bzw. weit geringere Übertragung als mit der Schulpflicht.

Naru, bitte...
Informier dich über die spanische Grippe, bevor du so eine Grütze von dir gibst. Du scheinst keine Ahnung zu haben, wer damals besonders gefährdet war, wer die Spitäler überlastet hat und warum die Spitäler sowieso schon am Anschlag waren. Alleine, dass du die spanische Grippe auf Spanien reduzierst spricht für sich. :lol:
 
. Aufhalten lässt es sich eh nicht mehr, außer man erteilt Ausgangssperren.


Wenn man denkt es ist so schlimm, dann ist das aber auch die einzige Massnahme die dann was bringen würde

Ob das was jetzt passiert wirklich irgendwas bringt, sind am Ende eh nur spekulation
Niemand wird sagen können ob die Ausbreitung irgendwie verändert wurde verglichen mit einem Zustand ohne die Massnahmen, denn man kann ja nicht beides nachverfolgen

Aber solange sich Menschen in Grossraumbüros mit schlechter Belüftung und engen Bussen/Bahnen täglich drängeln oder in Einkaufszentren dicht an dicht um die letzte Rolle Klopapier kämpfen, sehe ich ehrlich keinen Sinn in so manchem Aktionismus momentan

Eher scheint es so als ob jetzt gesagt wird in der Politik, das man irgendwas schnell macht, damit man sich von jeder Verantwortung freimachen kann
 
Rundruf unseres Fachverbandes mit Bitte um Hilfe und Solidarität - Ein Verbandmitglied muss vorübergehend (ca. 14 Tage) seinen Betrieb fast vollständig runterfahren. Er ist stark im öffentlichen Raum im Bereich Wärmetechnik und Trinkwasserversorgung tätig. Er betreut Objekte in der ganzen Region mit ca. 25.000 Wohnungen und mehrere Dutzend Gewerbeflächen. Hat dazu ca. 1.800 Wartungs- und Serviceverträge für viele private Endkunden. Zurzeit liegen fast 40 Ausfallmeldungen aus seiner Kundschaft bzgl. Wärme und damit in der Regel auch Warmwasser vor. Verbandskollegen sollen hier jetzt wenn überhaupt möglich aushelfen. Dies wird allerdings in Zeiten des extrem Fachkräftemangels in diesem Bereich schon zur noch weiteren Belastung der Arbeitnehmerschaft führen, welche aber auch schon bei dem bevorstehenden Schulausfall zahlreich fragen nach Freistellung stellt.


birdi, wir müssen uns analog zu einer kriegswirtschaft auf eine gesundheitswirtschaft einstellen. die priorität in den nächsten monaten wird sein, unsere krankenhäuser mit personal und material zu versorgen und die bevölkerung mit überlebenswichtigen nahrungsmitteln. dass man da prioritäten setzen muss, ist selbstverständlich.

ich habe das gefühl, dass einigen immer noch nicht klar ist, was für verwerfungen auf uns in den nächsten monaten kommen werden. macht euch mental schonmal auf verzicht bereit. sowas wie auf urlaub, freizeitvergnügen im öffentlichen raum und manche liebgewordenen produkte wird man für eine zeitlang verzichten müssen.

ich sage auch voraus, dass viele arbeitslos werden und von staatlichen leistungen leben werden müssen. keiner wird aber obdachlos oder verhungern.
da das nicht nur deutschland betreffen wird, sondern die ganze welt, werden auch alle anderen mit dem handicap des "neuaufbaus" des öffentlichen lebens und der wirtschaft nach der krise leben müssen. ich persönlich mache mir mehr um die gesundheitlichen gefahren sorgen, als um der wirtschaft. leben geht immer noch vor allem anderen - auch die der alten.
 
Wenn man denkt es ist so schlimm, dann ist das aber auch die einzige Massnahme die dann was bringen würde

In der Abwägung ist diese aber noch nicht vonnöten. Es reicht bestimmte Punkte lahmzulegen.


Naru, bitte...
Informier dich über die spanische Grippe, bevor du so eine Grütze von dir gibst. Du scheinst keine Ahnung zu haben, wer damals besonders gefährdet war, wer die Spitäler überlastet hat und warum die Spitäler sowieso schon am Anschlag waren. Alleine, dass du die spanische Grippe auf Spanien reduzierst spricht für sich. :lol:

Lies doch mal bitte die Artikel. Man vergleich bei Pro Schulschließung und Contra Schulschließung spanische Städte.

Echt peinlich.
 
birdi, wir müssen uns analog zu einer kriegswirtschaft auf eine gesundheitswirtschaft einstellen. die priorität in den nächsten monaten wird sein, unsere krankenhäuser mit personal und material zu versorgen und die bevölkerung mit überlebenswichtigen nahrungsmitteln. dass man da prioritäten setzen muss, ist selbstverständlich.

ich habe das gefühl, dass einigen immer noch nicht klar ist, was für verwerfungen auf uns in den nächsten monaten kommen werden. macht euch mental schonmal auf verzicht bereit. sowas wie auf urlaub, freizeitvergnügen im öffentlichen raum und manche liebgewordenen produkte wird man für eine zeitlang verzichten müssen.

ich sage auch voraus, dass viele arbeitslos werden und von staatlichen leistungen leben werden müssen. keiner wird aber obdachlos oder verhungern.
da das nicht nur deutschland betreffen wird, sondern die ganze welt, werden auch alle anderen mit dem handicap des "neuaufbaus" des öffentlichen lebens und der wirtschaft nach der krise leben müssen. ich persönlich mache mir mehr um die gesundheitlichen gefahren sorgen, als um der wirtschaft. leben geht immer noch vor allem anderen - auch die der alten.
Mal eine ernsthafte Frage wo nimmst das Personal her? Meine Frau hatte vor Corona schon 140 Überstunden? :nix:
 
Wobei mein Fehler. Der Artikel vergleicht die US Schulen. Ich sollte mal die Quelle finden die spanische Schulen verglichen hat. Aus dieser Bezug ich meinen Gedanken.

Edit: Okay, meine Primärquelle hat ebenfalls die US-Schulen verglichen.


Spricht aber noch eher für mich. Die USA waren ja nicht der Primärort des Virus. Die USA haben es ja vom Weltkrieg her in die USA eingeschleppt. Und zu der Zeit lebten auch in den USA die Familien eher unter einem Dach.
 
timi, die krise wird mehrere jahre dauern. da kann man schnell personal rekrutieren. kurze, rudimentäre lehrgänge nur bezogen auf coronaerkrankte und hilfspersonal, das alle unwichtigen dinge für fachrkräfte erledigen. das kann man schnell hinbekommen. notfalls muss man dann turnhallen zu provisorischen krankenhäusern umbauen. es geht darum schwererkrankte bei ihren schweren symptomen zu unterstützen und nicht um komplizierte operationen.
 
Lies doch mal bitte die Artikel. Man vergleich bei Pro Schulschließung und Contra Schulschließung spanische Städte.

Echt peinlich.

Wobei mein Fehler. Der Artikel vergleich die US Schulen. Ich sollte mal die Quelle finden die spanische Schulen verglichen hat. Aus dieser Bezug ich meinen gedanken.


Echt peinlich. :coolface:

Trotzdem ignorierst du, dass die Spanische Grippe völlig atypisch für eine Pandemie und das komplette Gegenteil von Corona war. Während bei Corona fast ausschließlich Rentner gefährdet sind waren bei der Spanischen Grippe die Mehrheit der Opfer mittleren Alters. Dass das ein riesiger Unterschied ist in Bezug auf die Schulschließung ist, sollte klar sein. Bei der Spanischen Grippe hätten die Schüler die Krankheit zu den Risikogruppen nach Hause gebracht, wenn die Schulen offen geblieben wären, bei Corona bringen die Schüler die Krankheit zu den Risikogruppen, wenn die Schulen geschlossen werden.

... und die Situation im Gesundheitswesen kann man sowieso nicht vergleichen.
 
Der Kontext ist die Infektionszahl flach zu halten!
Das genügt aber nicht. Gleichzeitig muss man dafür Sorge tragen, dass so wenig wie möglich medizinisches Personal ausfällt. Schulschließungen werden zwar die Infektionsraten bremsen aber auch zu Ausfällen beim Personal führen. Welcher Effekt hier überwiegt lässt sich nunmal nicht so leicht mit den Daten zur spanischen Grippe beantworten.
 
timi, die krise wird mehrere jahre dauern. da kann man schnell personal rekrutieren. kurze, rudime lehrgänge nur bezogen auf coronaerkrankte und hilfspersonal, das alle unwichtigen dinge für fachrkräfte erledigen. das kann man schnell hinbekommen. notfalls muss man dann turnhallen zu provisorischen krankenhäusern umbauen. es geht darum schwererkrankte bei ihren schweren symptomen zu unterstützen und nicht um komplizierte operationen.
Beim Hilfspersonal gebe ich dir noch eingeschränkt Recht den Rest kannst vergessen hat vorher schon nicht MEHR geklappt.... aber belasse es dabei gehört hier nur eingeschränkt hin.
 
Echt peinlich. :coolface:

Trotzdem ignorierst du, dass die Spanische Grippe völlig atypisch für eine Pandemie und das komplette Gegenteil von Corona war. Während bei Corona fast ausschließlich Rentner gefährdet sind waren bei der Spanischen Grippe die Mehrheit der Opfer mittleren Alters. Dass das ein riesiger Unterschied ist in Bezug auf die Schulschließung ist, sollte klar sein. Bei der Spanischen Grippe hätten die Schüler die Krankheit zu den Risikogruppen nach Hause gebracht, wenn die Schulen offen geblieben wären, bei Corona bringen die Schüler die Krankheit zu den Risikogruppen, wenn die Schulen geschlossen werden.

... und die Situation im Gesundheitswesen kann man sowieso nicht vergleichen.

Du kapierst es immer noch nicht.
Die Kinder sind genauso ansteckend wie Erwachsene. Es spielt keine Rolle wer zur Risikogruppe gehört.

Aber, dass US-Schulen verglichen wurden spricht ja sogar für mich. Die USA haben das Virus ja aus Europa eingeschleppt. In einer ähnlichen Situation steht jetzt Deutschland.

Und in den USA waren zu der Zeit auch eher die Familien mehr unter sich als heute.
 
Wenn man denkt es ist so schlimm, dann ist das aber auch die einzige Massnahme die dann was bringen würde

Ob das was jetzt passiert wirklich irgendwas bringt, sind am Ende eh nur spekulation
Niemand wird sagen können ob die Ausbreitung irgendwie verändert wurde verglichen mit einem Zustand ohne die Massnahmen, denn man kann ja nicht beides nachverfolgen

Aber solange sich Menschen in Grossraumbüros mit schlechter Belüftung und engen Bussen/Bahnen täglich drängeln oder in Einkaufszentren dicht an dicht um die letzte Rolle Klopapier kämpfen, sehe ich ehrlich keinen Sinn in so manchem Aktionismus momentan

Eher scheint es so als ob jetzt gesagt wird in der Politik, das man irgendwas schnell macht, damit man sich von jeder Verantwortung freimachen kann

Jeder der Kinder hat, weiß was jeden Winter auf einem zukommt und was für einen Seuchenaustausch in Kitas und Schulen stattfindet.... welcher Logik zur Folge ist der Corona Virus davon ausgeschlossen?
 
Das genügt aber nicht. Gleichzeitig muss man dafür Sorge tragen, dass so wenig wie möglich medizinisches Personal ausfällt. Schulschließungen werden zwar die Infektionsraten bremsen aber auch zu Ausfällen beim Personal führen. Welcher Effekt hier überwiegt lässt sich nunmal nicht so leicht mit den Daten zur spanischen Grippe beantworten.

Man kann aber jetzt schon sicher sagen, dass nicht zu reagieren schlimmer ist als nicht zu machen. Die Stilllegung ist der einzig richtige weg in der aktuellen Situation

so gut ist Deutschlands Gesundheitssystem schon seit Jahren auch nicht mehr und kommt schnell an seine grenzen. Jeder kennt die Situation bei einer normalen Grippewelle...
 
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