COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Biontech lässt nach fünf Monaten nach, Moderna sechs.
"Dass sie Zahlen etwas niedriger ausfallen als in den 1. Veröffentlichungen liegt daran, dass die Impfstoffwirksamkeit mit der Zeit langsam nachlässt. Der Spitzenwert war 7 Tage bis <2 Monate nach der 2. Dosis erreicht worden. In dieser Zeit betrug die Impfstoffwirksamkeit 96,2 % (93,3 % bis 98,1 %). Im Zeitraum von 2 Monaten bis <4 Monaten fiel sie auf 90,1 % (86,6 bis 92,9) und nach dem 4. Monat auf 83,7% (74,7 % bis 89,9 %) ab."

6% sinds im Zeitraum 2-4 Monate und nach 4 Monaten nochmal ~7% weniger. Weiß man seit Juli und es ist nicht besser, eher schlechter geworden mit der Verbreitung von Delta:

 
"Dass sie Zahlen etwas niedriger ausfallen als in den 1. Veröffentlichungen liegt daran, dass die Impfstoffwirksamkeit mit der Zeit langsam nachlässt. Der Spitzenwert war 7 Tage bis <2 Monate nach der 2. Dosis erreicht worden. In dieser Zeit betrug die Impfstoffwirksamkeit 96,2 % (93,3 % bis 98,1 %). Im Zeitraum von 2 Monaten bis <4 Monaten fiel sie auf 90,1 % (86,6 bis 92,9) und nach dem 4. Monat auf 83,7% (74,7 % bis 89,9 %) ab."

Weiß man seit Juli und es ist nicht besser, eher schlechter geworden mit der Verbreitung von Delta:


Ab dem Punkt sinkt die Antikörperanzahl, der Schutz eigens ist jedoch bei Biontech erst nach fünf Monaten gefährdet.
 
Die geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die geschützten nicht geschützt hat :kruemel:

Bitte nicht gleich durch drehen, fand den Spruch nur lustig :aufgeben:
 
Man schützt vor allem deshalb auch die Geschützten, da die Schwurbler die Krankenhäuser verstopfen, weil ne Coronaimpfung nicht unverwundbar gegenüber andere Krankheiten macht.

Und was nutzt man bei Verstopfung? Druck.

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Wobei ich mir jetzt das Wort gebe darauf nicht mehr einzugehen. Es ist einfach Aufgabe des Staates die Spritzen zu stechen, nicht meine hier noch Lebenszeit zu verschwenden. Daher ignorieren ich jetzt rum. Der Pick (Wortspiel) ist längst erreicht, es gibt kein Raum für Zweifel mehr, nur noch der für Verlogenheit und Lügen.

Und sich noch weiterhin nur als Abfalleimer missbrauchen zu lassen, bei der man die aktuellen gesellschaftlichen Grenzen austestet, dafür werde ich nun mal nicht bezahlt. Vorher war es noch gerechtfertigt, um die Zweifler zu überzeugen, die mitlesen mögen. Aber die Zeiten sind vorbei, es gibt keinen gerechtfertigten Raum für Zweifel mehr.

Sowohl naturwissenschaftlich als auch rechtlich gesehen sind nun alle Fakten klar. Wer immer noch abstreitet, der kann nicht mehr behaupten "von nichts gewusst zu haben". Denn jetzt wissen sie es. Sowohl die Triage ist bewiesen, als auch die verfassungsgemäßige Anwendung von Maßnahmen gegen diese. Wer jetzt leugnet, der darf eher froh sein, dass das noch nicht unter Strafe steht. Aber nur weil es nicht unter Strafe steht, muss ich mir die Sache nun weiterhin antun.

Ich werde mir nicht weiterhin Schwurblergift ins Hirn spritzen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die geschützten nicht geschützt hat :kruemel:
Genau den gleichen Spruch hab ich damals schon bei den Masken gehört, ist ja auch eigentlich genau das selbe Problem. Und es wurde auch ewig nicht gerafft…

Nur konnte man dafür halt einfach schön anschauliche Youtube-Filmchen mit Spraydosen machen, vielleicht sollte man einfach die wieder auspacken um den systemischen Nutzen der Impfung zu erklären…
 
Ab dem Punkt sinkt die Antikörperanzahl, der Schutz eigens ist jedoch bei Biontech erst nach fünf Monaten gefährdet.

Nö, der lässt schon auch minimal nach. Deswegen sollst im Idealfall auch schon nach 4 Monaten boostern gehen so lange Delta dominiert.

Man kann hier auch nicht Aussagen verdrehen oder sich vor der Realität verschließen, nur weil gewisse Dinge aus einer Ecke kommen, die einem nicht gefällt - da schwurbelt man sich dann nur noch gegenseitig nieder. Suboptimal.

Natürlich könnten die Impfstoffe besser und länger wirken und im Idealfall tun sie oder andere das auch in Zukunft.
Diesen Umstand kann man problemlos so akzeptieren und so stehen lassen. Es ändert sich ja nichts daran, dass mal als Ungeimpfter noch immer erheblich schlechter dasteht als mit Impfung.

Ist ja komplett unsinnig als Impfgegner sich kritisch gegenüber der Wirkung zu zeigen, wenn man ganz offensichtlich ohne Impfung sehr viel schlechter dasteht.
 
dann frage ich mich warum geimpfte in den Lockdown müssen und warum die Wirkung schon nach 2 Monaten nachlässt...
...Ist die Frage dein Ernst?
Aber ich hab's ja schonmal gesagt: Das ist ein Impfstoff, den man schnell entwickeln musste. Und nein, das bedeutet nicht, dass er unsicherer ist.
Damals wusste man auch nur, dass es nur eine Variante gibt, bzw. der Wildtyp diente als Grundlage. Kein Delta, kein Omikron.
Das hat den gleichen Grund, warum es jährlich 'Nen neuen Grippeimpfstoff geben muss. Viren sind nicht statisch, die evolvieren. Und das viel schneller als Menschen ;).
 
Nö, der lässt schon auch minimal nach. Deswegen sollst im Idealfall auch schon nach 4 Monaten boostern gehen so lange Delta dominiert.

Man kann hier auch nicht Aussagen verdrehen oder sich vor der Realität verschließen, nur weil gewisse Dinge aus einer Ecke kommen, die einem nicht gefällt - da schwurbelt man sich dann nur noch gegenseitig nieder. Suboptimal.

Natürlich könnten die Impfstoffe besser und länger wirken und im Idealfall tun sie oder andere das auch in Zukunft.
Diesen Umstand kann man problemlos so akzeptieren und so stehen lassen. Es ändert sich ja nichts daran, dass mal als Ungeimpfter noch immer erheblich schlechter dasteht als mit Impfung.

Ist ja komplett unsinnig als Impfgegner sich kritisch gegenüber der Wirkung zu zeigen, wenn man ganz offensichtlich ohne Impfung sehr viel schlechter dasteht.

Vier Monate sind keine zwei Monate. Da braucht es nicht mal die Realität, sondern einfach nur Mathematik.

Und nach vier Monaten war es meines Wissen nach Astrazeneca. Da ist der Impfschutz in der Tat flöten.
 
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Vier Monate sind keine zwei Monate. Da braucht es nicht mal die Realität, sondern einfach nur Mathematik.

Er lässt auch schon nach 2 Monaten minimal nach. Das ist auch nicht bei jedem gleich, weil die Impfung auch bei jedem etwas anders anschlägt - daraus ergeben sich ja dann erst die statistischen Mittelwerte.

Nach 2-3 Monaten bringt dir halt ein Booster nur einen sehr kleinen Nutzen, nach 4 dann schon etwas mehr und es erscheint lohnenswert. Nach 6 dann eben im Schnitt so bei Delta, dass schon ziemlich die Luft draußen ist (aber ja auch noch immer ein Schutz da)....und das aber eben immer noch im Schnitt. Gibt Ausnahmen unter uns, die auch noch nach 6 Monaten gut gegen Delta geschützt sein werden. Bei anderen wird auch der "volle" Schutz ab 2 Wochen nach der Impfung geringer ausfallen als beim Schnitt.

Weiß nur nicht warum das als Argument für Impfgegner durchgehen soll. Vor allem die Boosterdauer ist ja eher eine Comfortfrage bzw. für die Regierungen dann ein weiteres logistisches Problem. Sonst sind Schutzwerte gegen schwere Verläufe von über 90% ja sehr gute Zahlen. Und hinzu kommt eben das auch ordentlich geringe Infektionsrisiko, das man für andere darstellt.

Was hat ein Ungeimpfter? 0%. Immer. Höhere Infektionsgefahr für andere.

Das gleiche ja auch beim Argument, dass auch Geimpfte ansteckend sind und sich gegenseitig infizieren. Joa, passiert. Aber kann kein Argument für Impfgegner sein wenn Ungeimpfte dennoch auch in der Hinsicht die größere Gefahr auch für Geimpfte darstellen.
 
Er lässt auch schon nach 2 Monaten minimal nach. Das ist auch nicht bei jedem gleich, weil die Impfung auch bei jedem etwas anders anschlägt - daraus ergeben sich ja dann erst die statistischen Mittelwerte.

Nach 2-3 Monaten bringt dir halt ein Booster nur einen sehr kleinen Nutzen, nach 4 dann schon etwas mehr und es erscheint lohnenswert. Nach 6 dann eben im Schnitt so bei Delta, dass schon ziemlich die Luft draußen ist (aber ja auch noch immer ein Schutz da)....und das aber eben immer noch im Schnitt. Gibt Ausnahmen unter uns, die auch noch nach 6 Monaten gut gegen Delta geschützt sein werden. Bei anderen wird auch der "volle" Schutz ab 2 Wochen nach der Impfung geringer ausfallen als beim Schnitt.

Weiß nur nicht warum das als Argument für Impfgegner durchgehen soll. Vor allem die Boosterdauer ist ja eher eine Comfortfrage bzw. für die Regierungen dann ein weiteres logistisches Problem. Sonst sind Schutzwerte gegen schwere Verläufe von über 90% ja sehr gute Zahlen. Und hinzu kommt eben das auch ordentlich geringe Infektionsrisiko, das man für andere darstellt.

Was hat ein Ungeimpfter? 0%. Immer. Höhere Infektionsgefahr für andere.

Das gleiche ja auch beim Argument, dass auch Geimpfte ansteckend sind und sich gegenseitig infizieren. Joa, passiert. Aber kann kein Argument für Impfgegner sein wenn Ungeimpfte dennoch auch in der Hinsicht die größere Gefahr auch für Geimpfte darstellen.

Tut mir leid, aber man kann nicht von "Impfstoff hält nur 2 Monate, dann fällt die Wirkung" faseln, wenn man nach 2 Monate nicht mal zum Höchstschutz runterfällt, was bsp. Astrazeneca einem geboten hat.

Man ist scheinbar einfach nur verwöhnt, dass Corona einem mit nem mRNA Impfstoff zu 90+ % schützt. Das ist bei der Grippeimpfung bsp. nicht der Fall. Also wird dem mRNA Impfstoff erst ein Standard gesetzt, den nicht mal die Grippeimpfung jemals erreichen könnte, ums dann dem mRNA Impfstoff dem anzukreiden.

Dafür, dass Corona ja nur die Grippe ist, scheint man bei Corona aus irgend einen Grund einen weit höheren Schutzfaktor sich zu wünschen, als es die Grippeimpfung je geboten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö und genau das ist eben nicht sinnvoll. Die Aussage um die es ging war einfach nur (nachdem gesagt wurde, dass der Impfstoff nicht gut und effektiv ist...dieser Aussage kann man widersprechen), dass die Wirkung nach 2 Monaten nachlässt. Die Aussage ist korrekt. Das stimmt einfach.

Da macht es wenig Sinn, der Aussage in dem Fall zu widersprechen und noch weniger, sie falsch widerzugeben, damit man ihr widersprechen kann - typische Probleme unserer modernen Kommunikation. Und das nur ganz allgemein und nicht gegen dich, Naru.

Man muss da anders widersprechen, sonst benutzt man wieder ähnliche Instrumente, über die man sich bei Schwurblern auch hier sonst täglich zurecht amüsiert. Nicht sinnvoll.

Ja, die Wirkung lässt nach. Nach 2 Monaten minimal, nach 4 schon etwas und nach 6 dann schon so, dass man ohne früheren Booster als gedacht nicht mehr aus der Pandemie kommt mit den aktuellen Varianten. Das ist die Realität.

Nur....als Ungeimpfter ist das halt kein Argument. Ohne hast du einfach gar nichts.
Man schwurbelt sich was zusammen wegen Nebenwirkungen, die weniger bedrohlich als das Virus sind.

Man stelle sich mal vor, man hätte bei Chemotherapie, Bestrahlung oder OPs als Krebspatient da die Einstellung mancher Impfgegner? Da denkt man ja an solche Gedanken gar nicht, sondern macht, mit weniger Gewissheit.
 
Nö und genau das ist eben nicht sinnvoll. Die Aussage um die es ging war einfach nur (nachdem gesagt wurde, dass der Impfstoff nicht gut und effektiv ist...dieser Aussage kann man widersprechen), dass die Wirkung nach 2 Monaten nachlässt. Die Aussage ist korrekt. Das stimmt einfach.

Eine Aussage steht aber gerne nicht nur allein separiert für sich selbst, sondern in einem Sinnzusammenhang. Man nennt es Frame. Ich kanns auch anders framen.

"Die zusätzliche Wirkung, die ein mRNA Impfstoff gegenüber herkömmlichem Impfstoffen liefert, wie auch dem Grippeimpfstoff, beginnt ab dem 2-4 Monat abzuflachen und wird ab dem fünften Monat relevant, da man unter dem Niveau des Höchstschutzes eines herkömmlichen Impfstoffes fällt."

Und dann kann man ein Frame nutzen, um es in ein Spin einzugliedern. "Die Wirkung beginnt nach 2 Monate zu fallen, daher ist der Impfstoff sinnlos."


 
Nö und genau das ist eben nicht sinnvoll. Die Aussage um die es ging war einfach nur (nachdem gesagt wurde, dass der Impfstoff nicht gut und effektiv ist...dieser Aussage kann man widersprechen), dass die Wirkung nach 2 Monaten nachlässt. Die Aussage ist korrekt. Das stimmt einfach.

Da macht es wenig Sinn, der Aussage in dem Fall zu widersprechen und noch weniger, sie falsch widerzugeben, damit man ihr widersprechen kann - typische Probleme unserer modernen Kommunikation. Und das nur ganz allgemein und nicht gegen dich, Naru.

Man muss da anders widersprechen, sonst benutzt man wieder ähnliche Instrumente, über die man sich bei Schwurblern auch hier sonst täglich zurecht amüsiert. Nicht sinnvoll.

Ja, die Wirkung lässt nach. Nach 2 Monaten minimal, nach 4 schon etwas und nach 6 dann schon so, dass man ohne früheren Booster als gedacht nicht mehr aus der Pandemie kommt mit den aktuellen Varianten. Das ist die Realität.

Nur....als Ungeimpfter ist das halt kein Argument. Ohne hast du einfach gar nichts.
Man schwurbelt sich was zusammen wegen Nebenwirkungen, die weniger bedrohlich als das Virus sind.

Man stelle sich mal vor, man hätte bei Chemotherapie, Bestrahlung oder OPs als Krebspatient da die Einstellung mancher Impfgegner? Da denkt man ja an solche Gedanken gar nicht, sondern macht, mit weniger Gewissheit.
Wird dir das nicht selbst zu blöd, hier noch des Trolls Advokat zu miemen?!
 
Gerade ein witziges Video gesehen. Keine Impflicht, aber jeder der sich nicht impfen lässt muss eine syrische Familie aufnehmen.
Damit wären die Sachsen im nullkommanix 8 Fach durchgeboostert.
 
Auch aus der Sicht gesehen ist es aber nicht okay aus "lässt Wirkung nach", "schützt nicht mehr" zu machen. Das ist nicht gut, nicht sinnvoll und auch nicht okay.
Das ist absichtliches Missverstehen des Gegenübers um seinen eigenen Standpunkt noch stärker unterstreichen zu können - ganz schlechte Kommunikation.

Impfgegner und Schwurbler machen gerade das ständig...wenn das jetzt wir hier auch noch machen, dann wird das alles komplett sinnlos als Dialog.

Und man muss da jene, die man noch abholen kann auch ganz rational bei diesen Statistiken abholen und ganz nüchtern. Ja, die Wirkung lässt nach, ja Impfstoff könnte besser sein, haben wir auch alle gemeinsam hier gehofft...gerade die, die sich sofort impfen haben lassen.

Trotzdem ist es sehr gut, dass wir überhaupt so schnell einen bekommen haben, trotzdem ist es ganz wichtig für Impfgegner oder Skeptiker (gibt ja noch immer viele einfach nur skeptische Menschen, die sich noch nicht impfen lassen...die muss man jetzt eh mal zuerst abholen, auch wenn es natürlich mehr "Spaß" macht mit Gegnern zu diskutieren und das Streitgespräch zu forcieren...kann ich gut verstehen, geht mir auch so) festzuhalten, dass man ja als Geimpfter dennoch ungleich besser dran ist - auch wenn man jetzt in den Lockdown muss. Ein ordentlicher und zu Beginn sehr guter Schutz ist ja natürlich besser als gar keiner. Und jeder der sich impfen lässt, der hilft mit. JEDEM.

Und auf emotionaler Seite kann ich auch nur sagen: Diese Impfung war für mich auch eine wahnsinnige Erleichterung und ich meine nicht einmal meine eigene. Meine Mutter ist zwar noch recht jung dafür, dass sie...naja, meine Mutter ist ( :coolface: ), aber Diabetikerin und ich hatte wirklich ein dreiviertel Jahr Angst davor, dass sie diese Pandemie nicht überlebt. Sie ist bereits geboostered und für meine mentale Gesundheit war das auch sehr gut als sie ihren ersten Stich bekommen hat.

Auch ein Faktor den man eben bedenken sollte: Es geht ja auch aus individueller Sicht nicht nur um den eigenen Schutz, sondern auch um jenen seiner liebgewonnenen Menschen.

Und liest man hier ja auch auf CW immer wieder eigene Erfahrungen, sei es jetzt @LuckyJack oder der Schulbericht von @Crizzl ....also wenn man hier vielleicht mitliest und skeptisch ist, dann auch solche Faktoren bedenken. Und ja, man kann sich auch impfen lassen ohne dass man sich 100% wohlfühlt.

Auch ein Punkt bei dem ich an alle appellieren kann: Ja es ist gut, wenn man wie ich sofort impfen ging und zwar ohne mit der Wimper zu zucken und ich hätte auch Nebenwirkungen in Kauf genommen (und so Überlegungen wie Fieber und Co...also wirklich für mich ein Furz, auch wenn ich beim 2. Stich ja nicht einmal meinen Arm spürte), aber gerade im privaten Umfeld, bei Menschen die man sonst schätzt, auch eine gewisse Skepsis zu tolerieren und eher versuchen diese Skepsis zu nehmen. Wir brauchen die Impfbereitschaft dieser Menschen und sie noch weiter Richtung Schwurbler zu treiben...das wird niemanden helfen.
 
Auch aus der Sicht gesehen ist es aber nicht okay aus "lässt Wirkung nach", "schützt nicht mehr" zu machen. Das ist nicht gut, nicht sinnvoll und auch nicht okay.
Das ist absichtliches Missverstehen des Gegenübers um seinen eigenen Standpunkt noch stärker unterstreichen zu können - ganz schlechte Kommunikation.

Impfgegner und Schwurbler machen gerade das ständig...wenn das jetzt wir hier auch noch machen, dann wird das alles komplett sinnlos als Dialog.

Und man muss da jene, die man noch abholen kann auch ganz rational bei diesen Statistiken abholen und ganz nüchtern. Ja, die Wirkung lässt nach, ja Impfstoff könnte besser sein, haben wir auch alle gemeinsam hier gehofft...gerade die, die sich sofort impfen haben lassen.

Trotzdem ist es sehr gut, dass wir überhaupt so schnell einen bekommen haben, trotzdem ist es ganz wichtig für Impfgegner oder Skeptiker (gibt ja noch immer viele einfach nur skeptische Menschen, die sich noch nicht impfen lassen...die muss man jetzt eh mal zuerst abholen, auch wenn es natürlich mehr "Spaß" macht mit Gegnern zu diskutieren und das Streitgespräch zu forcieren...kann ich gut verstehen, geht mir auch so) festzuhalten, dass man ja als Geimpfter dennoch ungleich besser dran ist - auch wenn man jetzt in den Lockdown muss. Ein ordentlicher und zu Beginn sehr guter Schutz ist ja natürlich besser als gar keiner. Und jeder der sich impfen lässt, der hilft mit. JEDEM.

Und auf emotionaler Seite kann ich auch nur sagen: Diese Impfung war für mich auch eine wahnsinnige Erleichterung und ich meine nicht einmal meine eigene. Meine Mutter ist zwar noch recht jung dafür, dass sie...naja, meine Mutter ist ( :coolface: ), aber Diabetikerin und ich hatte wirklich ein dreiviertel Jahr Angst davor, dass sie diese Pandemie nicht überlebt. Sie ist bereits geboostered und für meine mentale Gesundheit war das auch sehr gut als sie ihren ersten Stich bekommen hat.

Auch ein Faktor den man eben bedenken sollte: Es geht ja auch aus individueller Sicht nicht nur um den eigenen Schutz, sondern auch um jenen seiner liebgewonnenen Menschen.

Und liest man hier ja auch auf CW immer wieder eigene Erfahrungen, sei es jetzt @LuckyJack oder der Schulbericht von @Crizzl ....also wenn man hier vielleicht mitliest und skeptisch ist, dann auch solche Faktoren bedenken. Und ja, man kann sich auch impfen lassen ohne dass man sich 100% wohlfühlt.

Auch ein Punkt bei dem ich an alle appellieren kann: Ja es ist gut, wenn man wie ich sofort impfen ging und zwar ohne mit der Wimper zu zucken und ich hätte auch Nebenwirkungen in Kauf genommen (und so Überlegungen wie Fieber und Co...also wirklich für mich ein Furz, auch wenn ich beim 2. Stich ja nicht einmal meinen Arm spürte), aber gerade im privaten Umfeld, bei Menschen die man sonst schätzt, auch eine gewisse Skepsis zu tolerieren und eher versuchen diese Skepsis zu nehmen. Wir brauchen die Impfbereitschaft dieser Menschen und sie noch weiter Richtung Schwurbler zu treiben...das wird niemanden helfen.

Ich soll also versuchen jemanden abzuholen, der sich recht neu auf der Seite angemeldet hat, dauernd rumschwurbelt und dabei mich absichtlich dumm zu stellen habe, indem ich einfach nicht den Spin hinter "warum die Wirkung schon nach 2 Monaten nachlässt." denke? ^^

Ich meine, hätte ich einen Beitrag von dir so umgeformt, würde ich dir ja recht geben. Aber man kann nicht hinter einer Aussage einen anderen Spin draufklatschen.......

Dass ich sein Frame überspitzt wiedergegeben habe, geschenkt. Ändert am Spin aber nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird dir das nicht selbst zu blöd, hier noch des Trolls Advokat zu miemen?!

Der bin ich nicht. Ich habe gesehen wie eine Aussage verdreht wurde um das Streitgespräch zu suchen. Das tust du auch wieder. Und mir gefällt das nicht. Ich bin ein Mensch, der sehr rau seine Meinung sagen kann, der auch als lupenreiner Klugscheißer durchgeht, der auch selbst klar seine Position in vielen Fragen hat, auch bei der Impfung, aber ich allergisch auf diese Art von Bullshit werde.

Auch da vielleicht dich selbst hinterfragen wenn du mich mit so einer dummen Frage (die ist dumm, sry) einzig und allein diffamieren willst. Da dann auch immer hinterfragen wie du auf ähnliche Methoden von der anderen Seite reagieren würdedst...bestimmt nicht positiv.

Und nochmal: Es ist auch für uns alle wichtig zu wissen, dass die Impfung schon nach kurzer Zeit gegen Delta bzw. aktuell gängige Varianten nachlässt...das ist essentiell wichtig. Dafür sollen wir alle schnell boostern gehen. Ich werde das auch machen.

Man kann da auch nicht beides haben ohne in meinen Augen selbst wie ein Idiot zu wirken. Widersprechen nur des Widersprechens Willen, obwohl man gleichzeitig selbst schon am liebsten nach 4 Monaten boostern gehen will...wo ist da die Logik? Erklärt mir das hier einer? Eben.
 
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