COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

hast mit deiner aussage natürlich grundsätzlich recht. was mich in dem zusammenhang wieder aufregt: gibt leute, auch hier, für die war/ist lockdown tatsächlich "schön", weil sie dann z.b. nicht mehr ins büro müssen.
und daher besteht - vor allem wenn ich das hier so mitbekomme - bei einigen tatsächlich scheinbar durchaus der wunsch, dass die pandemie ruhig noch etwas andauern darf. so erkläre ich mir auch hier einzelne schwurbeleien bzw. getrolle. man fühlt sich ja wohl zu hause. richtig nervig.

(und inb4: ja, ich habe selbst auch einen home office-job, tu' aber mein möglichstes, meinen teil zum beenden der pandemie beizutragen)

Die Pandemie hatte durchaus Vorteile. Ich konnte meine Weiterbildung in der Hälfte der eigentlichen Zeit machen, weil alles online durchgeführt wurde und dadurch diverse Anforderungen an Präsenz etc. gestrichen wurden :coolface:
 
Ist so ein zweischneidiges Schwert für mich. Ich bin jemand der eigentlich prima abschalten kann, sobald ich das Büro verlasse. Im Homeoffice fällt mir das schwerer. Da ich mir jedoch den Fahrtweg spare, gewinne ich dort wieder ein Stück Lebensqualität. ein paar Tage im Büro und ein paar Tage von zuhause arbeiten ist bisher ein sehr guter Mix für mich.
da tickt ja jeder anders. ich freue mich bspw. darüber, nicht pendeln zu müssen. darf ja jeder handhaben wie er möchte. nur entweder lebt man halt damit, ggf kein home-office (mehr) zu haben oder kümmert sich aktiv darum, sich eben bspw. eine entsprechende stelle zu suchen, sehr salopp gesagt (ist natürlich komplexer als mein post es auszudrücken vermag)

asozial bzw. unsolidarisch ist es imho halt trotzdem, wenn man sich auch trotz eines drohenden verlustes der home office-beschäftigung nicht an einer beendigung der pandemie beteiligt, sondern das gegenteil betreibt und diese so aktiv wie möglich am laufen hält :hmm:
 
Naja also ich glaube doch nicht das viele sich extra asozial verhalten damit die Pandemie länger läuft und man länger Home Office hat. Das ist dann doch eine sehr steile These.
Ich hatte durch die Pandemie persönlich eigentlich auch nur Vorteile (abgesehen von einer Steuernachzahlung) trotzdem würde ich das deswegen nicht boykottieren bzw. Bin auch froh wenn es denn endlich Mal wieder vorbei ist.
 
Naja also ich glaube doch nicht das viele sich extra asozial verhalten damit die Pandemie länger läuft und man länger Home Office hat. Das ist dann doch eine sehr steile These.
Ich hatte durch die Pandemie persönlich eigentlich auch nur Vorteile (abgesehen von einer Steuernachzahlung) trotzdem würde ich das deswegen nicht boykottieren bzw. Bin auch froh wenn es denn endlich Mal wieder vorbei ist.

Schätze mal er bezog das nur auf das Impfen alleine bzw. auch darauf, dass bei einigen die negativen Aspekte wegen der eigenen Lebensweise nicht so stark ins Gewicht bei gewissen Überlegungen spielen. Und nicht, dass deswegen die Pandemie aktiv verlängert werden will und man sich extra dagegenstellt.
 
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Naja also ich glaube doch nicht das viele sich extra asozial verhalten damit die Pandemie länger läuft und man länger Home Office hat. Das ist dann doch eine sehr steile These.
Ich hatte durch die Pandemie persönlich eigentlich auch nur Vorteile (abgesehen von einer Steuernachzahlung) trotzdem würde ich das deswegen nicht boykottieren bzw. Bin auch froh wenn es denn endlich Mal wieder vorbei ist.
"viele" sind es auch nicht, glaube & hoffe ich. aber hier allein hier gibt es auch jemanden, der die impfung verteufelt & sich immer wieder freut, wenn es ins home-office geht/gehen muss. da sehe ich schon zumindest einen zusammenhang & "verurteile" das.

aber klar, das ist jetzt nicht die mehrheit oder gar überhaupt eine große menge. mich kotzt nur mittlerweiles ALLES & JEDER an, der nicht mit an einem solidarischen strang zieht, damit wir ALLE möglichst schnell OHNE einschränkungen für ALLE leben können. da triggern mich mittlerweile eben auch solche vermeintlichen kleinigkeiten.
 
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Solang es keine wirksamen Medikamente gibt, nö und aktuell gibt es noch keine. :nix:

Doch, gibt sogar extrem gute. Verdient man nur nicht viel dran, weil die nicht patentiert sind.

Und natürlich bräuchte man dann keine lockdowns und Berufsverbote mit denen ein beschleunigten Wohlstandstransfer von unten nach oben stattfindet.

Und keine Massenüberwachung mit permanenten Personenkontrollen überall im Alltag.

Deswegen werden sie mit aller Macht unterdrückt. Gott bewahre dass Menschen nicht in permanenter Angst und Unfreiheit leben müssen.

Also willkür. Du willst den Stoff nicht schlucken. Ein anderer hat keinen Bock auf Lockdown.

Lockdowns sind keine Naturgewalt sondern eine staatliche Zwangsmaßnahme. Die geimpften sind angeblich geschützt und die ungeimpften wollen nicht geschützt werden und neben das risiko für sich in Kauf.

Das heißt es gibt keinen logischen Grund für lockdowns ausser um damit Druck auf die Bevölkerung auszuüben um die staatliche Machtausweitung auszubauen.

Freiheit werdet ihr dauerhaft nicht durch gehorsam wiedererlangen sondern nur wenn ihr aufwacht und euch dem Staat widersetzt.

Impfzwänge waren geschichtlich bisher immer erfolgreich :nix:

Impfst du dich eigentlich noch gegen die spanische Grippe? Ich glaube nicht dass wir politisch jemals so radikal auf eine Erkrankung mit einer derart niedrigen todesrate reagiert hätten.

Aussagen im Sommer.

:rofl3:

Politiker sind so unfassbar dämlich.
Aber Politiker sind auch ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Politiker sind schon deutlich schlauer als der Bevölkerungsdurchschnitt. Sie wirken nur idiotisch wenn man davon ausgeht dass unser wohl tatsächlich ihr Ziel ist

Wenn man davon ausgeht dass machterhalt und Ausweitung sowie ihr Geldbeutel ihr Hauptziel sind, sind sie extrem erfolgreich.

Und dann ist auch extrem transparent was sie Vorhaben.

Sie setzen irgendein willkürlichen Ziel dass entweder so hoch ist das wir es nicht erreichen können oder ändern es halt sobald wir drohen uns dem anzunähern.

Dann ist es der und der Inzidenzwerte, später dann die und die impfquote.

2020 hat die WHO ihre Definition von Herdenimmunität geändert, so dass nur noch Impfungen zählen und nicht mehr auch natürlich erlangte Immunität.

Als ob es sowas wie das menschliche immunsystem gar nicht geben würde dass die meisten von uns seit Menschengedenken geschützt hat.

Und dann reichen nicht mehr 70-80% der Bevölkerung, dann müssen es auf einmal 90-100% sein für Herdenimmunität.

Und dann gibt es immer irgendwelche neuen Varianten und impfdurchbrüche.

Man zieht es halt immer mit irgendwas in die Länge, weil die Regierung sich mit allen erdenklichen Mitteln am Notstand festhalten will. Sie wollen die sonderbefugnisse nicht aus der Hand geben.

Und die Leute sind gezwungen ihrem gelaber zuzuhören und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken eben weil sie sich permanent irgendeinen neuen bullshit ausdenken können um die Leute zu drangsalieren.


Ja das könnte eventuell die übersterblichkeit in jüngeren alterskohorten erklären in Ländern mit höheren impfquoten. Aber ist natürlich nur gemutmaßt.

Die meisten trifft es wahrscheinlich nicht aber auch die Impfung ist ein negatives Glücksspiel.

Und was bringt es mir wenn ich als relativ sportlicher junger Mann herzprobleme zu bekommen, wenn ich covid mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch so überstehe und es eigentlich auch gute Medikamente gibt die leider unterdrückt werden?

Sorry diese ganze Öko Heilpraktiker Esoleute gehen mir so auf die Nerven. Ohne Impfungen wären wir nicht so gesund wie wir es heute sind. Jetzt kommen wieder Krankheiten wo eigentlich schon weg waren

Ich finde diese Verallgemeinerung schwachsinnig. Ich bin auch nicht ungeimpft. Ich habe alle üblichen Impfungen die man so haben kann.

Aber ich habe mich immer impfen lassen weil ich das freiwillig wollte. Und ich hatte weder Impfungen die ich 2-3 mal im Jahr bis an das Ende meines Lebens injizieren lassen musste, noch hingen meine Menschenrechte von meinem impfstatus ab, noch wurde von meinem Arbeitgeber oder der Kneipe die ich besuchen wollte gefordert dass ich vorher meinen impfstatus vorzeigen muss bevor ich dort trinken oder arbeiten kann.

Oder die gesamte Bevölkerungen mit lockdowns und immensen Volkswirtschaftlichen Schäden dazu gedrängt alle zur Impfung zu nötigen oder derlei Feindbilder aufgebaut.

Ich habe Z.b dieses Jahr meine Hepatitis Impfung aufgefrischt. Aber ich würde auch nicht Leute komplett aus der Gesellschaft exkludieren die gar keine Impfung wollen. Das ist meiner Ansicht nach einfach nur ziemlich gestört.

Und wer nicht gemerkt hat, dass unsere Regierung ziemlich ausser Kontrolle geraten ist und die ganze Geschichte vollkommen unverhältnismäßig aufgeblasen wurde, will es wohl einfach so sehen.

Wenn unsere Politiker weniger Amok gelaufen wären mit ihrer Angstpropaganda und auch die Medien mehr Diskussion anstatt Zensur zugelassen hätten, wären wir nicht in der vertrauenskrise die wir jetzt hätten.

Manche Menschen beruhigt es wenn Regierungen harte Maßnahmen durchführen auch wenn sie nicht Verhältnismäßig sind, andere kriegen eher Angst und verlieren das Vertrauen in die Medien und Institutionen.

Und ich persönlich hatte schon vor der Pandemie bedenken bezüglich der Regierung.

Aber aktuell und in den letzten Monaten drehen sie doch total frei und Rechtsstaatkeit und angeblich unantastbare Grund und Freiheitsrechte werden anhand komplett willkürlich ausgewählter extrem manipulierbarer Parameter eingeschränkt oder ausgehebelt.

Wie kann man da noch vertrauen in die Regierung haben wenn die am Ende sowieso machen können was sie wollen?
 
Würdest du mir zustimmen, dass die obligatorischen Wartungen von mehr Leuten gemacht werden als die freiwilligen?
Ja.

Würdest du mir zustimmen, dass du auf Einwände gerne ja/nein Fragen formulierst, auf die du die Antwort schon kennst weil man dir nur recht geben kann, obwohl sie nicht mehr wirklich den Kern des vorangegangenen Einwands treffen? :coolface:
 

Stiko-Vorsitzender: Impfungen werden vierte Welle nicht mehr brechen​


Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, glaubt nicht, dass sich die vierte Corona-Welle durch verstärktes Impfen noch aufhalten lässt. "Man muss sagen, dass Impfungen im Augenblick für die Überwindung der akuten Situation eigentlich keine Rolle mehr spielen können", sagte er im Fernsehsender Phoenix am Freitagabend. "Es wird uns nicht gelingen, mit Impfungen die vierte Welle zu brechen."

 

Stiko-Vorsitzender: Impfungen werden vierte Welle nicht mehr brechen​


Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, glaubt nicht, dass sich die vierte Corona-Welle durch verstärktes Impfen noch aufhalten lässt. "Man muss sagen, dass Impfungen im Augenblick für die Überwindung der akuten Situation eigentlich keine Rolle mehr spielen können", sagte er im Fernsehsender Phoenix am Freitagabend. "Es wird uns nicht gelingen, mit Impfungen die vierte Welle zu brechen."


Der zweite Absatz (der die News komplettiert) hat nicht mehr in den Post gepasst oder ist der bloß an der Shutterbrille abgeprallt?

"Dennoch sei es notwendig, weiter zu impfen, denn "die Impfungen sind sehr wichtig dafür, wie es im nächsten Jahr aussehen wird", sagte Mertens weiter. Der Stiko-Chef stimmte im Grundsatz auch einer von der Politik verabschiedeten Teil-Impfpflicht zu. "Eine Berufs- oder institutionsspezifische Impfpflicht könnte Sinn machen in der derzeitigen Situation", sagte Mertens. Über eine generelle Impfpflicht müsse die Politik befinden."
 
Die CDC in den USA hat jetzt auch die 3. Dosis im Bezug auf Delta über 3 Monate überprüft. Die Wirksamkeit überhaupt symptomatisch zu werden sank um 95%. Das zeigt wiedermal deutlich, dass eine Formel nicht nötig ist, aber es ist von nöten eine sehr hohe Impfquote zu besitzen. In DACH immer noch nicht möglich.
screenshot2021-11-201wgk6d.png
 
Doch, gibt sogar extrem gute. Verdient man nur nicht viel dran, weil die nicht patentiert sind.

Und natürlich bräuchte man dann keine lockdowns und Berufsverbote mit denen ein beschleunigten Wohlstandstransfer von unten nach oben stattfindet.

Und keine Massenüberwachung mit permanenten Personenkontrollen überall im Alltag.

Deswegen werden sie mit aller Macht unterdrückt. Gott bewahre dass Menschen nicht in permanenter Angst und Unfreiheit leben müssen.



Lockdowns sind keine Naturgewalt sondern eine staatliche Zwangsmaßnahme. Die geimpften sind angeblich geschützt und die ungeimpften wollen nicht geschützt werden und neben das risiko für sich in Kauf.

Das heißt es gibt keinen logischen Grund für lockdowns ausser um damit Druck auf die Bevölkerung auszuüben um die staatliche Machtausweitung auszubauen.

Freiheit werdet ihr dauerhaft nicht durch gehorsam wiedererlangen sondern nur wenn ihr aufwacht und euch dem Staat widersetzt.



Impfst du dich eigentlich noch gegen die spanische Grippe? Ich glaube nicht dass wir politisch jemals so radikal auf eine Erkrankung mit einer derart niedrigen todesrate reagiert hätten.



Politiker sind schon deutlich schlauer als der Bevölkerungsdurchschnitt. Sie wirken nur idiotisch wenn man davon ausgeht dass unser wohl tatsächlich ihr Ziel ist

Wenn man davon ausgeht dass machterhalt und Ausweitung sowie ihr Geldbeutel ihr Hauptziel sind, sind sie extrem erfolgreich.

Und dann ist auch extrem transparent was sie Vorhaben.

Sie setzen irgendein willkürlichen Ziel dass entweder so hoch ist das wir es nicht erreichen können oder ändern es halt sobald wir drohen uns dem anzunähern.

Dann ist es der und der Inzidenzwerte, später dann die und die impfquote.

2020 hat die WHO ihre Definition von Herdenimmunität geändert, so dass nur noch Impfungen zählen und nicht mehr auch natürlich erlangte Immunität.

Als ob es sowas wie das menschliche immunsystem gar nicht geben würde dass die meisten von uns seit Menschengedenken geschützt hat.

Und dann reichen nicht mehr 70-80% der Bevölkerung, dann müssen es auf einmal 90-100% sein für Herdenimmunität.

Und dann gibt es immer irgendwelche neuen Varianten und impfdurchbrüche.

Man zieht es halt immer mit irgendwas in die Länge, weil die Regierung sich mit allen erdenklichen Mitteln am Notstand festhalten will. Sie wollen die sonderbefugnisse nicht aus der Hand geben.

Und die Leute sind gezwungen ihrem gelaber zuzuhören und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken eben weil sie sich permanent irgendeinen neuen bullshit ausdenken können um die Leute zu drangsalieren.



Ja das könnte eventuell die übersterblichkeit in jüngeren alterskohorten erklären in Ländern mit höheren impfquoten. Aber ist natürlich nur gemutmaßt.

Die meisten trifft es wahrscheinlich nicht aber auch die Impfung ist ein negatives Glücksspiel.

Und was bringt es mir wenn ich als relativ sportlicher junger Mann herzprobleme zu bekommen, wenn ich covid mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch so überstehe und es eigentlich auch gute Medikamente gibt die leider unterdrückt werden?



Ich finde diese Verallgemeinerung schwachsinnig. Ich bin auch nicht ungeimpft. Ich habe alle üblichen Impfungen die man so haben kann.

Aber ich habe mich immer impfen lassen weil ich das freiwillig wollte. Und ich hatte weder Impfungen die ich 2-3 mal im Jahr bis an das Ende meines Lebens injizieren lassen musste, noch hingen meine Menschenrechte von meinem impfstatus ab, noch wurde von meinem Arbeitgeber oder der Kneipe die ich besuchen wollte gefordert dass ich vorher meinen impfstatus vorzeigen muss bevor ich dort trinken oder arbeiten kann.

Oder die gesamte Bevölkerungen mit lockdowns und immensen Volkswirtschaftlichen Schäden dazu gedrängt alle zur Impfung zu nötigen oder derlei Feindbilder aufgebaut.

Ich habe Z.b dieses Jahr meine Hepatitis Impfung aufgefrischt. Aber ich würde auch nicht Leute komplett aus der Gesellschaft exkludieren die gar keine Impfung wollen. Das ist meiner Ansicht nach einfach nur ziemlich gestört.

Und wer nicht gemerkt hat, dass unsere Regierung ziemlich ausser Kontrolle geraten ist und die ganze Geschichte vollkommen unverhältnismäßig aufgeblasen wurde, will es wohl einfach so sehen.

Wenn unsere Politiker weniger Amok gelaufen wären mit ihrer Angstpropaganda und auch die Medien mehr Diskussion anstatt Zensur zugelassen hätten, wären wir nicht in der vertrauenskrise die wir jetzt hätten.

Manche Menschen beruhigt es wenn Regierungen harte Maßnahmen durchführen auch wenn sie nicht Verhältnismäßig sind, andere kriegen eher Angst und verlieren das Vertrauen in die Medien und Institutionen.

Und ich persönlich hatte schon vor der Pandemie bedenken bezüglich der Regierung.

Aber aktuell und in den letzten Monaten drehen sie doch total frei und Rechtsstaatkeit und angeblich unantastbare Grund und Freiheitsrechte werden anhand komplett willkürlich ausgewählter extrem manipulierbarer Parameter eingeschränkt oder ausgehebelt.

Wie kann man da noch vertrauen in die Regierung haben wenn die am Ende sowieso machen können was sie wollen?
 

Ein übereilter impfstoff mit mehr berichteten Nebenwirkungen als die meisten anderen.

Das passiert halt wenn man auf weniger als ein Jahr verkürzt was eigentlich eher um die 5-10 Jahre dauert.

Und der soll dann per Zwang immer und immer wieder verspritzt werden? Vom Kleinkind bis zum Greis? Mehrmals im Jahr?

Für eine Krankheit mit einer todesrate im Promillebereich die Kinder und Jugendliche so gut wie gar nicht ernsthaft trifft?

Und damit verbunden auch noch der Überwachungsstaat?

Obwohl ja jeder der wollte jetzt freiwillig geimpft und damit ja geschützt ist?

Alles in der naiven Hoffnung der Nachrichtensprecher beim ZDF wird die Pandemie irgendwann für beendet erklären und alles wird wieder normal?

Ich sehe nicht mehr viel Logik dahinter, es geht hier doch nur noch darum anderen Leuten den eigenen Willen aufzuzwingen.
 

Mein Neffe ist gerade 15 geworden und ist nicht nur in der Lage sich eine eigene Meinung über die Situation, die Impfung und der Folgen zu bilden, sondern kann diese Meinung auch plausibel begründen. Und wenn man so zuhört wie und worüber er mit Freund*innen spricht, dürfte er wohl nicht der Einzige sein.

Warum auch nicht? Ein 14 Jähriger Teenager hat doch in dem Fall den gleichen Zugang zu Informationen wie Erwachsene auch bzw. kann sich Zugang verschaffen. Das heißt natürlich nicht, dass alle 14 Jährigen dazu in der Lage sind - aber umgekehrt ist es auch nicht komplett auszuschließen.
Und so sollte es theoretisch (wie in deinem Artikel beschrieben) auch für den Prüfenden erkennbar sein, ob der oder diejenige die nötige Reife hat um die Situation einzuschätzen. Ich erkenne hier das Problem nicht.
 
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