Besucher von Berliner Weihnachtsmärkten müssen wegen der Corona-Pandemie eine Schutzmaske tragen.
www.bz-berlin.de
Maskenpflicht und jeder darf rauf, und beim essen und Glühwein trinken, wenn ich die Maske abnehme, macht Corona einen Bogen
Dieser Senat ist so unfähig.
Mit Maske auf den Christkindlmarkt ist auch irgendwie nicht so toll und ja, die Leute infizieren sich wohl eher beim Gespräch und Glühweintrinken als beim bummeln auf dem Markt, oder durch unhygienische Tassen
Und sonst gibts ja auch keine Kontaktbeschränkungen draußen.. Imo versauen die die Märkte damit, das sind Risiken die man imo den Besuchern überlassen könnte im Freien.
Macht ja nichts, dann sind die Kids bald alle fürs restliche Schuljahr natürlich immunisiert und fürs nächste gibts dann die Hightechimpfe in den Oberarm
-Aber bitte dennoch von den geimpften Großeltern fernhalten, weil da deren Impfe ja leider nicht so toll wirkt
Die Großeltern können sich auch dreifach impfen, was wohl ohnehin empfehlenswert wäre. Das scheint aber zu den meisten noch nicht durchgedrungen zu sein.
oh typo. mühldorf. nicht mühlheim.
Im Landkreis Mühldorf wütet das Coronavirus, die Inzidenz liegt seit Tagen über 500 - die Lage im Klinikum ist ernst
www.sueddeutsche.de
hmpf… paywall
Seit Wochen steigt die Corona-Inzidenz in einigen bayerischen Landkreisen. Mühldorf am Inn steht jetzt bei 522 – ein Vielfaches des Bundesdurchschnitts. Ein möglicher Grund dafür könnten Grenzgänger sein. Kommen verschärfte Maßnahmen in der Region?
www.br.de
grenzpendler möglicherweise
Zehntausende Grenzpendler in Bayern, Tourismus etc. Ist halt nahe an Tschechien und Österreich. Manche Salzburger Gemeinde hat eine Inzidenz von über 1400, da wird schon ein wenig was rübergeschwappt sein.
https://salzburg.orf.at/stories/3127389/
Dazu sind die Impfquoten in einigen oberbayerischen Gemeinden (und Bayern allgemein) unterdurchschnittlich und bisher unternimmt man auch recht wenig gegen hohe Inzidenzen.
Oberbayern ist auch teils ein wenig grünschwurbelig geworden, also Naturheilkunde ist beliebt und in den Kreisen gibts auch Impfskepsis.
Dazu gibts keine Maskenpflicht am Platz mehr, was bei den Inzidenzen schon fragwürdig ist, das kommt am Ende einer Zwangsdurchseuchung gleich (wegen der Schulpflicht), auch für ungeimpfte Lehrer oder geimpfte Lehrer mit Vorerkrankungen. Natürlich werden Schüler aber auch viel häufiger getestet als Erwachsene
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de
Trotz steigender Sieben-Tage-Inzidenz bleibt Bayern bei den bisherigen Corona-Regeln, verlängert sie aber noch einmal bis zum 24. November. Staatskanzleichef Herrmann stellte klar: Die Staatsregierung will auch für Ungeimpfte keinen Lockdown.
www.br.de
Bayerns Ex-Ministerpräsident Stoiber zeigt leichte Covid-Symptome. Und: SPD-Experte Lauterbach fordert Booster-Impfungen gegen Impfdurchbrüche bei Älteren. Das war der Überblick am 26. Oktober.
www.spiegel.de
Edmund Stoiber an Covid-19 erkrankt
Bayerns Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber (
CSU), der doppelt geimpft ist, hat sich mit dem Corona-Virus infiziert. »Er ist in häuslicher Quarantäne und hat ganz leichte Symptome, aber natürlich bleibt er erstmal zu Hause«, bestätigte der Sprecher des 80-Jährigen am Abend entsprechende Informationen der »Bild«-Zeitung.
Hin und wieder müsse Stoiber husten, zudem habe er etwas Schnupfen. »Es geht ihm soweit gut.« Am Vortag habe Stoiber zum Beispiel noch von Zuhause aus eine Video-Laudatio aufgenommen.
Die Infektion sei bei einem Test am Samstag festgestellt worden, berichtete der Sprecher. »Er ist doppelt mit
AstraZeneca geimpft, das ist der Fall eines Impfdurchbruches.« Bis Ende nächster Woche müsse Stoiber nun in Quarantäne bleiben, bislang habe sich niemand aus seinem Umfeld angesteckt.
Wo wiederum Stoiber sich infiziert hat, ist unklar. Er habe mehrfach Termine mit mehreren Teilnehmern gehabt, sagte sein Sprecher. »Da kann man das im Nachhinein nicht mehr nachverfolgen.« Alle Beteiligten seien aber ebenso wie das Gesundheitsamt informiert worden.
Großbritannien meldet Höchstwert bei Todesfällen seit Anfang März
18.19 Uhr: Angesichts seit Wochen steigender Corona-Infektionszahlen verzeichnet Großbritannien mit
263 neuen Todesfällen in Verbindung mit dem Virus binnen 24 Stunden den höchsten Wert seit dem 3. März. Zudem melden die Behörden 40.954 Neuinfektionen nach 36.567 gemeldeten Ansteckungen am Montag, wie aus den Daten der Regierung hervorgeht. Allerdings hat sich der Anstieg der Zahlen in den vergangenen sieben Tagen etwas abgeschwächt.
Zahl der Klinikpatienten in Tschechien steigt – die Impfbereitschaft auch
In Tschechien ist die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Krankenhauspatienten erstmals seit Mai wieder über die Tausendermarke gestiegen. Von den 1055 Patienten waren 156 in einem ernsten Zustand oder mussten beatmet werden, wie aus den Zahlen des Gesundheitsministeriums in Prag hervorgeht.
Der tschechische Gesundheitsminister Adam Vojtech warnte vor einer »Pandemie der Ungeimpften«. Wer sich noch impfen lassen wolle, solle nicht zögern und dies lieber heute als morgen tun. Zuletzt stieg das Interesse sprunghaft an. Am Montag wurden 29.072 Spritzen verabreicht – doppelt so viele an einem Tag wie eine Woche zuvor.
Nach den aktuellen Zahlen gab es innerhalb von sieben Tagen 217 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner.
China stellt Millionenstadt Lanzhou unter Quarantäne
09.42 Uhr: Im Kampf gegen eine neue Corona-Infektionswelle stellt China die Millionenstadt Lanzhou unter Quarantäne.
Die vier Millionen Einwohner der Stadt im Nordwesten des Landes dürften ihre Wohnungen nur noch in Notfällen verlassen, erklärte die Stadtverwaltung. Zuvor waren in ganz China 29 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert worden.
Bereits am Vortag waren in der Hauptstadt Peking gut hundert Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele neue Coronabeschränkungen verhängt worden. Die Bewohner Pekings wurden aufgefordert, die Stadt nur noch in dringenden Fällen zu verlassen und auf größere Menschenansammlungen zu verzichten. Der für kommenden Sonntag geplante Marathon in Peking wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Mehrere Wohnkomplexe wurden abgeriegelt.
Die chinesische Regierung verfolgt seit Beginn der Pandemie eine strikte Null-Covid-Strategie: Die Behörden reagieren mit Massentests und gezielten Lockdowns auf neue Infektionsfälle. Vor den Olympischen Winterspielen, die am 4. Februar beginnen, soll ein größerer Coronaausbruch im Land unbedingt verhindert werden.