COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Knapp 6h nach der Impfung kann ich sagen, dass ich inzwischen ziemlich kaputt bin, die Einstichstelle angeschwollen ist und ich meinen linken Arm nur bedingt bewegen kann, deutlich langsamer und ich kann ihn nicht so gut heben.

Alles ok, 5 Minuten nach der Impfung gings mir aber richtig scheiße. Hab richtig krass geschwitzt, mir wurde sehr heiß, ich habe gezittert und hatte Atemprobleme und musste dann schnell ein- und ausatmen und hatte das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Anscheinend hatte ich durch den fallenden Blutdruck eine Panikattacke.

Ich würde es trotzdem immer wieder tun.
 
Knapp 6h nach der Impfung kann ich sagen, dass ich inzwischen ziemlich kaputt bin, die Einstichstelle angeschwollen ist und ich meinen linken Arm nur bedingt bewegen kann, deutlich langsamer und ich kann ihn nicht so gut heben.

Alles ok, 5 Minuten nach der Impfung gings mir aber richtig scheiße. Hab richtig krass geschwitzt, mir wurde sehr heiß, ich habe gezittert und hatte Atemprobleme und musste dann schnell ein- und ausatmen und hatte das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Anscheinend hatte ich durch den fallenden Blutdruck eine Panikattacke.

Ich würde es trotzdem immer wieder tun.
Keine Sorge. Der Körper muß sich noch an den chip gewöhnen
 

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Droht Deutschland jetzt eine Welle von Long Covid und Post-Covid-Syndrom-Fällen?​

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) kürzlich vor Long-Covid gewarnt. „Die Zahl der Patienten mit chronischer Erschöpfung bis hin zur Suizidgefahr könnte sich durch Corona-Langzeitfolgen verdoppeln“, heißt es in dem Bericht. Professor Christoph Kleinschnitz, Direktor der Neurologie an der Uniklinik Essen und Leiter der Post-Covid-Ambulanz, machte im Interview mit der BILD hingegen deutlich: „Ich rechne nicht mit einer Long-Covid-Welle“.

Demnach gebe es zwar Menschen, die an Spätfolgen ihrer Coronainfektion leiden, „ich glaube aber, dass 95 Prozent der Patienten keine Langzeitfolgen haben werden“, sagte Kleinschnitz. Seiner Ansicht nach seien Symptome auch auf „psychosomatische Ursachen“ zurückzuführen.
Daher sei es wichtig, „statt Panik zu schüren“, Patienten „die richtigen Angebote wie Psychotherapie“ zu machen, machte er deutlich.

Ich hoffe mal, dass der Essener Neurologe der Post Covid Ambulanz recht behält.

Knapp 6h nach der Impfung kann ich sagen, dass ich inzwischen ziemlich kaputt bin, die Einstichstelle angeschwollen ist und ich meinen linken Arm nur bedingt bewegen kann, deutlich langsamer und ich kann ihn nicht so gut heben.

Alles ok, 5 Minuten nach der Impfung gings mir aber richtig scheiße. Hab richtig krass geschwitzt, mir wurde sehr heiß, ich habe gezittert und hatte Atemprobleme und musste dann schnell ein- und ausatmen und hatte das Gefühl, kaum Luft zu bekommen. Anscheinend hatte ich durch den fallenden Blutdruck eine Panikattacke.

Ich würde es trotzdem immer wieder tun.
Erste Impfung? Denke auch dass das ne leichte panikattacke war direkt nach der impfung, ich hatte da im Impfzentrum auch in mich hineingehorcht in den ersten 15 Minuten und etwas Schiss vor nem allergischen Schock. Kann nicht behaupten, dass ich mich da wohl fühlte. Gibt Leute die werden alleine wegen der Spritze ohnmächtig,

Nen etwas schweren Arm hatte ich auch, konnte ihn aber gut heben. Müdigkeit und langsamkeit war da, aber da hatte ich wenig geschlafen und so wars schlecht einschätzbar obs von der Impfung kam. So oder so, die Impfreaktion sollte nach wenigen Tagen nachlassen/weg sein. Auf jeden Fall danke für den Bericht. Finde es faszinierend dass manche kaum was mitkriegen, andere mehr oder weniger gerädert sind. In einigen Fällen kann es etwas mit vorheriger Coronainfektion zu tun haben, wenn die Impfung schon bei der ersten Dosis reinhaut, aber nicht immer (bei denen soll dann die zweite Impfung nicht so dramatisch sein angeblich, aber das sind Anekdoten). Bin schon auf meine zweite gespannt in ca. 14 Tagen.
 
2. Impfung gestern bekommen und bisher nicht wirklich schlimmer als die erste. Leichte Schmerzen im Arm(das kam bei der ersten Impfung erst Tage später), etwas gerädert - obwohl ich für meine Verhältnisse sehr lang und sehr gut geschlafen habe die Nacht. Hoffe mal das es so bleibt.
 
Meanwhile in USA

Ein Pick-up-Wagen, eine Jagderlaubnis oder ein Gewehr – das sind Preise, die bei einer Lotterie in West Virginia an Menschen verlost werden, die sich gegen Corona haben impfen lassen. Mit der Verlosung soll die Impfkampagne in dem ländlichen US-Bundesstaat wieder in Gang gebracht werden.

 

Finde es mutig, dass in Deutschland Impfstoffe gemischt verimpft werden.
Prinzipiell ist ein anderer Impfstoff für den Zweitstich aber möglich. "Wenn ein heterologes Impfschema angewandt wird, wird den verantwortlichen Ärztinnen und Ärzten empfohlen, die diesbezügliche Aufklärung inkl. dem ausdrücklichen Wunsch der zu impfenden Person explizit zu dokumentieren", schreibt das NIG.
Scheint doch ok zu sein?
 

Uruguay und Argentinien hatten völlig unterschiedliche Ansätze im Kampf gegen Corona: Nun spitzt sich in beiden Ländern die Lage zu. Nirgends sonst sterben derzeit mehr Menschen an Covid-19.


Nur so wenige?

In der Schweiz hatte geschätzt jeder Vierte Covid. (Würde in DE 20 Millionen bedeuten....)
Ihr habt euch auch stärker durseucht. Und ja, abseits von ein paar einzelnen Regionen (und wahrscheinlich Stadtteilen, Heimen udn anderen AUsbruchsorten) hat es sich bei und wohl nicht so extrem verbreitet wie in sozialeren Ländern.



Das scheint sich also zu bestätigen
Wird angenommen. Aber 95% der 200-300 Fälle (bei 5 mio Impfungen) waren mild und Israel gibt grünes Licht für die impfung der 12+ Jährigen wie es aussieht.



Finde es mutig, dass in Deutschland Impfstoffe gemischt verimpft werden.
Naja, es ist etwas unvernünftig, man könnte es aber auch "pragmatisch" nennen. man hofft das nichts passiert außer etwas stärkeren Impfreaktionen und wahrscheinlich wird auch nicht viel mehr passieren. Am Ende ist das gleiche Antigen das Ziel... also wirken sollte der Mix.

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Weil ich drübergestolpert bin, ist 4 Tage alt: Nicht sehr appetitlich der Astra Zeneca (sind also doch etwas mehr der genetisch veränderten zellen (besser Reste) im Impfstoff, die sollten normalerweise rausgefiltert werden) :ugly:


Bis zu zwei drittel Stoffe die nicht reingehören, ein drittel Impfstoff. Mahlzeit.


Edit:

Paul Ehrlich Institut findet die Proteinüberreste akzeptabel.
 
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Am Ende ist das gleiche Antigen das Ziel... also wirken sollte der Mix.
Es werden ja nicht Moderna und Pfizer verimpft, sondern astra und Pfizer, das sind zwei grundlegend unterschiedliche Impfstoffe. Da kannst auch Lotto spielen. Nur mit deinem Leben. Wenn schon kein astra 2x geimpft wird dann sollte man immerhin Pfizer 2x impfen.
 
Ihr habt euch auch stärker durseucht. Und ja, abseits von ein paar einzelnen Regionen (und wahrscheinlich Stadtteilen, Heimen udn anderen AUsbruchsorten) hat es sich bei und wohl nicht so extrem verbreitet wie in sozialeren Ländern.
Ist schon etwas verdächtig, dass die Todeszahlen der CH und DE quasi gleich hoch sind trotzdem.

Vllt gibts bei der Schätzung von 3.5 Mio dann doch noch eine deftige Dunkelziffer.
 
Es werden ja nicht Moderna und Pfizer verimpft, sondern astra und Pfizer, das sind zwei grundlegend unterschiedliche Impfstoffe. Da kannst auch Lotto spielen. Nur mit deinem Leben. Wenn schon kein astra 2x geimpft wird dann sollte man immerhin Pfizer 2x impfen.
Machen manche Ärzte auch, da die Miximpfung in anderen Ländern nicht akzeptiert wird (USA) und manche der geimpften reisen wollen. Die kriegen dann nach Astra noch 2 mal Biontech, wenn der Arzt es mitmacht.

Ist halt wahrscheinlich, dass auch die Miximpfung funktioniert, da am ende das Ergebnis das gleiche ist oder extrem ähnlich, Beide Impfstoffe machen Antikörper gegen das Spikeprotein, in beiden Impfungen wird das Spikeprotein (oder sehr ähnliche Kopien davon) im Körper hergestellt.

Ist schon etwas verdächtig, dass die Todeszahlen der CH und DE quasi gleich hoch sind trotzdem.

Vllt gibts bei der Schätzung von 3.5 Mio dann doch noch eine deftige Dunkelziffer.

Das sowieso, also klar gibts ne höhere Dunkelziffer. Die 3,5 Mio sind ja keine Schätzung, sondern die Genesenen/Infizierten die bekannt sind. In den untersuchten deutschen Städten der ersten Welle schwankte die Dunkelziffer zwischen 2,5 und 7 mal, wobei teils bei 30-50% der infizierten keine Antikörper gefunden wurden (was eine noch höhere Dunkelziffer vermuten lässt)

Die Todeszahlen hängen aber auch davon ab, wieviele kranke oder alte Menschen das Virus erwischt (Heime, Krankenhäuser und co)
 
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Nur so wenige?

In der Schweiz hatte geschätzt jeder Vierte Covid. (Würde in DE 20 Millionen bedeuten....)
Woher hast du diese Zahl? Scheint mir doch deutlich zu hoch... Vielleicht in einigen Hotspots wie Genf... Wir hatten insgesammt sicher proportional mehr Fälle als Deutschland, aber vor allem im französischen Teil(1. und 2.) und dem Tessin(1. Welle), im deutschsprachigen Teil der Schweiz sind sie jedoch durchaus vergleichbar wenn ich mich nicht irre...

Edit: Scheine mich da geirrt zu haben, laut RKI war die Seroprävalenz in Deutschland im März noch klar im einstelligen Bereich, hingegen z.B. im Kanton Zürich als verhältnismässig schwach betroffener Kanton bereits im Januar bei 11% wobei ich nicht weiss inwiefern die Datenerhebung von corona immunitas mit jener des RKI identisch und vergleichbar ist. Denn wie du sagst, die Todeszahlen spiegeln diese unterschiede nicht wirklich wieder und ich wüsste nicht, dass die Demographie in Deutschland derart anders als bei uns wäre...
 
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