COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Für NRW: Meldet euch als Wahlhelfer, die werden ab nächster Woche geimpft oder meldet euch als freiwillige Helfer zur Impfung in Flüchtlings-/ Obdachlosenunterkünfte, da werdet ihr ab nächster Woche auch mitgeimpft.
 
Da die zweite Impfung wesentlich mehr als die erste bringt ist das verständlich. Da müssen auch gewisse Zeiten eingehalten werde.
Es wäre fast fahrlässig, wenn die Leute ihre zweite Impfung und damit immunisierung nicht erhalten dafür andere ihre erste Impfung bekommen.
Es ist halt immer noch zu wenig Impfstoff für alle da und die Termine für Zweitimpfungen stehen fest.
Gen 2 soll das Empfangsproblem im ländlichen Bereich adressieren.
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Hängt doch vom Impfstoff ab, Astra soll länger warten die Wirkung stärker erhöhen..und ob mehr Schutz für eine Person besser ist als etwas weniger Schutz für mehr Leute, ist wohl eher ein rumgerechne...es wird wohl eher darum gehen mehr Leute in den finalen Status zu versetzen.
Gibt's derzeit überhaupt genug Astra? Theoretisch könnte man auch bei den anderen Impfungen länger warten, länger ist eigentlich sogar besser. Aber das sind halt die Stikoempfehlungen und die Zulassungen der Impfstoffe, nach 6 Wochen soll er drin sein. Wären wir wie die USA hätten wir das Problem nicht, aber die EU hat halt viele Einwohner und wir exportieren Impfstoff. Ist ja moralisch sicher richtig, aber so dauert es halt.
Läuft so doch wohl effizienter ab, weil man vorhandene Strukturen nutzt.

Zeigt aber halt auch, dass unsere Länder viel zu stark durchbürokratisiert sind, und noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen.

Mit smarter Infrastruktur ginge das alles viel unkomplizierter, und die sollte man so langsam bauen.
Der komplett gläserne Bürger ist nicht mehr weit weg.
VUP: very unimportant person

Kidding, ich hoffe es klappt bald.

@Provence Können doch dann mehr auf Twitch rumhängen, und BGE einkassieren, bald. 🤞
Ja, toll, noch mehr Massenarmut.
Und es wird auch viel zu wenig herumgefahen, und die Hausärzte tun zu wenig. In Bern ist erst seit dieser Woche ein "Covid-Impf-Truck" unterwegs.
Ich denke es wird alles verimpft was da ist und mehr rumfahren bedeutet nur ne Umverteilung des knappen Guts. Dass die Hausärzte zu wenig machen sehe ich auch nicht, ohne die hätten wir die jetzigen Impfzahlen nicht. Höhepunkt waren über 1, 3 Mio an einem Tag? Man kann halt nur verimpfen was man hat.
 
In Österreich reden wir "nur" von einem Datenschutz Problem


Das Gesetz sieht nämlich eine Verknüpfung von aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommensniveau, etwaige Arbeitslosigkeiten, den
"Fast alle unserer Lebensbereiche werden in dieser Datenbank durchleuchtet werden", warnt Epicenter Works


🤔

Warum sollte das alles verknüpft werden
 
Datenschutztechnisch wird der digitale Impfpass ja sehr bedenklich. Sollen ja auch allgemeine Krankheiten und Krankenstände erfasst werden habe ich gehört...
Ganz ohne ist es ja schon nicht den Impfpass überall dabei haben zu "müssen", oder die Bescheinigung dass man Covid hatte. Unter normalen Umständen würde man dem Friseur. Mediamarktmitarbeiter oder Türsteher eher nicht berichten welche Erkrankungen oder Impfungen man vorher hatte. Mir ist das egal, aber wenn sowas Routine wird, meist bleibt es dann nicht dabei. Digital alles gebündelt birgt natürlich Risiken, auch dass die Daten gehackt werden. In der Pandemie war zuviel Mittelalter schlecht, das wird nun nach der Pandemie modernisiert wo es weniger gebraucht wird, aber durchaus risikobehaftet ist. Jetzt noch Bargeld und Kryptowährungen verbieten :coolface: (bargeld wird nicht so schnell abgeschafft, aber man merkt dass die EU es langsam begrenzen will, 10k maximum bei Zahlungen etc.) https://www.derstandard.de/story/20...will-barzahlungen-ueber-10-000-euro-verbieten


Malawi zerstört fast 20.000 AstraZeneca-Impfdosen​

Im südostafrikanischen Malawi sind fast 20.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca vernichtet worden, weil das Haltbarkeitsdatum Mitte April abgelaufen war. Wegen der negativen Berichterstattung über den britisch-schwedischen Impfstoff hätten viele Landsleute Bedenken, sich mit dem Vakzin impfen zu lassen, sagte Gesundheitsministerin Kumbize Kandodo am Mittwoch im Kamuzu-Zentralkrankenhaus in der Hauptstadt Lilongwe.

Malawi erhielt bislang drei Lieferungen des AstraZeneca-Impfstoffs: 300.000 Dosen im Rahmen der Impfinitiative Covax, 50.000 von Indien und 102.000 von der Afrikanischen Union. Die Lieferung der Afrikanischen Union habe nur eine Haltbarkeit von zwei Wochen gehabt, und „leider konnten wir in diesen zwei Wochen nicht alles verbrauchen, vor allem wegen der Propaganda gegen den Impfstoff von AstraZeneca“, sagte Kandodo...


Thüringen: Landrätin rügt Regierungschef Ramelow für Kritik an Landbevölkerung​

Die Greizer CDU-Landrätin Martina Schweinsburg rügt Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) für dessen Kritik am aus seiner Sicht nachlässigen Verhalten der Landbevölkerung in der Corona-Pandemie. „Hier im ländlichen Raum leben nicht selten mehrere Generationen unter einem Dach, was überhaupt nichts mit illegalen Feiern zu tun hat, während das Leben in den Städten mehr individualisiert ist“, sagte Schweinsburg. In ländlichen Regionen gebe es einen anderen Zusammenhalt als in einer Großstadt. Ramelows Einschätzung zur Einhaltung der Corona-Maßnahmen sei im „höchsten Maße empörend“.

Ramelow hatte zuvor im ZDF gesagt, es sei in Thüringen offensichtlich, dass sich die Menschen unvorsichtiger verhielten. Hintergrund ist, dass in Thüringen vor allem ländlich geprägte Landkreise die höchsten Sieben-Tage-Inzidenzen aufweisen, wohingegen die Großstädte Weimar, Jena und Erfurt mittlerweile etliche Tage unter der 100er-Marke liegen und damit bald unter anderem die Außengastronomie und bestimmte Arten von Tourismus wieder öffnen können.

Schweinsburg betonte, dass nicht der ländliche Raum daran Schuld sei, dass Thüringen bundesweit die höchste Sieben-Tage-Inzidenz habe. „Dass wir in Thüringen in der Corona-Pandemie da stehen, wie wir da stehen, ist ja wohl zuallererst dem in vielerlei Hinsicht missglückten Pandemie-Management der Landesregierung zuzuschreiben, das vor allem für chaotische Zustände bei uns an der Basis gesorgt hat und für Unverständnis angesichts der teilweise realitätsfernen Anordnungen und Benimm-Regeln“, erklärte Schweinsburg.

Zweite Corona-Welle: Argentinien meldet über 35.000 Neuinfektionen​

Im Herbst auf der Südhalbkugel hat die zweite Welle der Corona-Pandemie Argentinien hart getroffen. Das südamerikanische Land registrierte zuletzt 35.543 Neuinfektionen pro Tag – der mit Abstand höchste Wert seit Beginn der Pandemie vor mehr als einem Jahr. Bereits in den vergangegen Wochen lag die Zahl der neuen Infektionen pro Tag immer wieder über 25.000.

Bislang haben sich rund 3,3 Millionen Menschen in Argentinien nachweislich mit dem Coronavirus infiziert, über 71.000 Patienten sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Auslastung der Intensivstationen liegt bei über 70 Prozent.

Nach einem der längsten Lockdowns weltweit im vergangenen Jahr gelten für einen großen Teil der Menschen derzeit wieder strenge Ausgangsbeschränkungen...

Laschet will bei Impfgipfel Schwerpunkt auf Impfungen von Kindern setzen​

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will beim Impfgipfel von Bund und Ländern in der kommenden Woche einen Schwerpunkt auf die Impfungen von Kindern und Jugendlichen setzen. „Ich werde drauf dringen, dass die Länder, wo als erstes die Schulferien beginnen, auch die ersten sind, die diesen Impfstoff erhalten“, sagte Laschet im Düsseldorfer Landtag. Ziel sei es, möglichst viele Kinder noch vor den Sommerferien zu impfen.

Kassenärzte warnen vor Ausstieg von Praxen aus Impfkampagne​

Deutschlands Kassenärzte haben davor gewarnt, dass Praxen sich wegen Impfstoffmangels aus der Corona-Impfkampagne ausklinken. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, rief die impfwilligen Bürgerinnen und Bürger zu Verständnis dafür auf, dass Termine nur kurzfristig vergeben werden könnten und auch öfters umgebucht werden müssten. „Die Praxen tun alles, was möglich ist“, sagte Gassen.

Studie: Pandemie macht Sozialbeiträge teurer​

Die Alterung der Gesellschaft wird einer Studie zufolge die Sozialbeiträge deutlich ansteigen lassen. In einem Gutachten des Prognos-Instituts ist die Rede davon, dass die Beiträge für Renten, Gesundheit und Pflege von heute unter 40 auf 46 Prozent der Bruttolöhne steigen werden, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete. Demnach führten vor allem politische Eingriffe in der Corona-Pandemie zu dauerhaften Zusatzkosten für jene, die die Sozialversicherung finanzieren.

Montgomery: Hausärzte sind überfordert​

Der Vorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, sieht die Hausärzte durch die angekündigte Aufhebung der Corona-Impfpriorisierung überfordert. Nun seien auch die Bürger gefragt, nicht alle auf einmal und sofort in den Praxen anzurufen, sagte er am Mittwoch im Deutschlandfunk. Grundsätzlich sehe er aber die Aufhebung der Priorisierung positiv: Teilweise wollten Personen auch nicht geimpft werden. Deshalb müsse der Rest der Gesellschaft nicht darauf warten, dass alle geimpft seien, die nach der Reihenfolge eigentlich vor ihnen dran wären. Das zentrale Problem sei indes nicht die Impfpriorisierung, sondern der Mangel an Impfstoff.

"Ergibt doch keinen Sinn mehr, als zweifach Geimpfter eine Maske zu tragen"​

Wer eine vollständige Corona-Impfung erhalten hat, soll nach Ansicht des Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung in Rheinland-Pfalz von der Maskenpflicht befreit werden. „Es muss mehr Anreize zum Impfen geben. Es ergibt doch sachlich keinen Sinn mehr, als zweifach Geimpfter eine Maske zu tragen“, sagte KV-Chef Peter Heinz der „Rhein-Zeitung“.

Aus Solidaritätsgründen gegenüber nicht Geimpften werde die Chance vergeben, „über die 55 Prozent bis 60 Prozent Impfquote hinauszukommen“. Und: „Ein zweifach Geimpfter sollte wieder ein Mensch mit allen Freiheiten sein, die er 2019 hatte.“

Heinz geht laut dem Zeitungsbericht davon aus, dass es im Juni ein Drittel mehr an Impfstoff gebe. Allerdings: „Das Mehr an Impfstoff wird leider mit einem abnehmenden Interesse am Impfen Ende Juni zusammenfallen. Ich befürchte, dass wir dann bei einer Erstimpfquote von 55 Prozent erst einmal stecken bleiben werden.“ Dann müsse massiv für das Impfen geworben werden.

Glaube nicht, dass das interesse von 100 auf 0 absackt Ende Juni :zweifel:

Leonhard warnt vor Zeit ohne Priorisierung und ohne Impfstoff​

Hamburgs Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard hat vor hohen Erwartungen an die vom Bund angekündigte Aufhebung der Impfpriorisierung gewarnt. Der zum 7. Juni geplante Schritt erfolge „absehbar zu einem Zeitpunkt (...), zu dem noch immer eine Knappheit an Impfstoff herrscht“, sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Die Liefermengen reichten nach wie vor nicht aus. „Wir könnten in eine Situation kommen, in der wir ohne Priorisierung dastehen – und ohne Impfstoff“, sagte sie.

Viele Berechtigte, die schnell eine Schutzimpfung erhalten wollten, stünden dann wenigen Terminen gegenüber, sagte die Senatorin. „Das bedeutet, dass wir uns gemeinsam darauf einstellen müssen, dass es noch etliche Wochen dauern wird, bis für alle ein Angebot gemacht werden kann.
 
In Österreich reden wir "nur" von einem Datenschutz Problem






🤔

Warum sollte das alles verknüpft werden
unglaublich - das verspielt so viel vertrauen. gerade jetzt muss man datenschutz stärken oder alles was mit corona zu tun hat rigeros zeitlich befristen...
 
Bin echt überrascht wie schnell das geht von Hausärzte könnten locker alle durch impfen weil sie Erfahrung haben bis hin zum ärzte sind überfordert und impfen gegen Corona nicht mehr.
 
unglaublich - das verspielt so viel vertrauen. gerade jetzt muss man datenschutz stärken oder alles was mit corona zu tun hat rigeros zeitlich befristen...
Ein wenig mehr Kontrolle wirds in Zukunft halt geben :scan: China als Vorbild. Und natürlich wird und wurde Corona auch ausgenutzt, nicht so wie die Verschwörungstheoretiker es vermuten, aber auch nicht so, dass es gar keine Änderungen geben wird oder es nicht mit anderen Zielen verküpft wurde, imo. Da hat man den Verschwörungstheoretikern im Laufe der Pandemie auch sehr viel Futter gegeben. Die Ablehnung der Schwurbler (die ja auch nachvollziehbar ist) wird am Ende viele Neuerungen erleichtern und Kritik kleiner halten :engel:
 
Der komplett gläserne Bürger ist nicht mehr weit weg.

Da ist kein Zusammenhang zum gläsernen Bürger. Das geht alles wunderbar en accord mit gutem Datenschutz und Wahrung der Privatsphäre.

@Ärzte: Es wird schon alles verimpft, aber man hört halt regelmässig davon, dass Leute es bekommen weil sie einen Arzt kennen, "der sonst Dosen wegwerfen müsste". Und das deutet auf suboptimale Logistik, sowie Faulheit der Ärzte hin. Statt das Mittel zu den richtigen Leuten zu bringen, betreibt man Nepotismus.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ein wenig mehr Kontrolle wirds in Zukunft halt geben :scan: China als Vorbild. Und natürlich wird und wurde Corona auch ausgenutzt, nicht so wie die Verschwörungstheoretiker es vermuten, aber auch nicht so, dass es gar keine Änderungen geben wird oder es nicht mit anderen Zielen verküpft wurde, imo. Da hat man den Verschwörungstheoretikern im Laufe der Pandemie auch sehr viel Futter gegeben. Die Ablehnung der Schwurbler (die ja auch nachvollziehbar ist) wird am Ende viele Neuerungen erleichtern und Kritik kleiner halten :engel:
das ärgert mich ja am meisten an den schwurblern - berechtigte kritik an gesetzen und überwachung wird durch viel zu viel müll ins lächerliche gezogen...
 
In Österreich reden wir "nur" von einem Datenschutz Problem




🤔

Warum sollte das alles verknüpft werden
Krass.

In der Schweiz hatten wir gerade einen ähnlichen Skandal. Das Online-Impfportal wurde aber als die Datenschutz-Probleme publik wurden letztendlich abgeschaltet. Whew
 
Bin echt überrascht wie schnell das geht von Hausärzte könnten locker alle durch impfen weil sie Erfahrung haben bis hin zum ärzte sind überfordert und impfen gegen Corona nicht mehr.
Wenn sie keinen oder zu wenig Impfstoff bekommen und täglich hunderte Anrufe wegen Impfterminen kriegen und dann noch ein paar Leute absagen weil sie Astra etc. nicht wollen. Das ist schon ein organisatorischer Mehraufwand, die verdienen sich auch nicht reich am Impfen afaik (wenn sie nicht im Impfzentrum aushelfen). Wird halt auch nicht weniger wenn die Priorisierung fällt. Dann dürfen sie noch mehr Kunden erklären, warum sie noch keinen Termin kriegen. Mein hausarzt jammert schlicht, dass er zu wenig Impfdosen bekommt.

So oder so spielen die hausärzte schon ne gewaltige Rolle, 1,3 Mio an einem Tag oder auch nur 800k+ wie gerade würde man ohne die nicht so einfach hinkriegen.

das ärgert mich ja am meisten an den schwurblern - berechtigte kritik an gesetzen und überwachung wird durch viel zu viel müll ins lächerliche gezogen...
Jup, am Ende spielen sie dem Staat zu, das ist die Ironie an der Sache. Am Ende wird dann jegliche Kritik oder Skepsis leichter in die Richtung gedrückt wenn sie unliebsam ist, kennt man auch aus anderen Themen und Bereichen. Lenkt auch vorzüglich von echten Fehlern der Politik in der Krise ab.

Da ist kein Zusammenhang zum gläsernen Bürger. Das geht alles wunderbar en accord mit gutem Datenschutz und Wahrung der Privatsphäre.

@Ärzte: Es wird schon alles verimpft, aber man hört halt regelmässig davon, dass Leute es bekommen weil sie einen Arzt kennen, "der sonst Dosen wegwerfen müsste". Und das deutet auf suboptimale Logistik, sowie Faulheit der Ärzte hin. Statt das Mittel zu den richtigen Leuten zu bringen, betreibt man Nepotismus.

Im Idealfall.

@ Ärzte: Es kann immer mal sein, dass Dosen übrig bleiben, weil jemand den Termin nicht wahrnimmt, den Impfstoff ablehnt etc. und der impfstoff wird bei den Praxen nicht mehr so lange haltbar sein, die kühlen den nicht so extrem. Übrigbleibende Impfdosen dann jedem zu geben der will und verfügbar ist ist immer noch besser als die Dosen verfallen zu lassen und imo ok. Wenn die Priorisierungen zu früh ganz fallen, dann wirds ein Chaos.
 
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