COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Da hat man gar keine Lust sich impfen zu lassen wenn man hört das sich Leute geimpft haben und dann wenige Wochen später trotzdem an Corona erkrankt sind. Höre ich immer öfter. Da frage ich mich dann was die Impfung überhaupt bringen soll.
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ich hab mich wohl 5-10 tage nach der erstimpfung infiziert. das ist pech aber nicht ungewöhnlich. der verlauf ist bisher mild bis symptomfrei (ich hoffe das bleibt so). auch die virenlast ist momentan sehr niedrig. das kann auch mit der impfung zusammenhängen...
ich bin jedenfalls heilfroh die erste impfung bekommen zu haben... :)
 
Da hat man gar keine Lust sich impfen zu lassen wenn man hört das sich Leute geimpft haben und dann wenige Wochen später trotzdem an Corona erkrankt sind. Höre ich immer öfter. Da frage ich mich dann was die Impfung überhaupt bringen soll.
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Eine Impfung schützt nicht davor, wieder infiziert zu werden (wie soll das funktionieren?).

Im Optimalfall überwältigt dein geimpftes Imunsystem sofort den Virus mit geringen oder nicht merkbar Symptomen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit andere anzustecken afaik nahezu ausgeschlossen bzw sehr unwahrscheinlich.
 
Da hat man gar keine Lust sich impfen zu lassen wenn man hört das sich Leute geimpft haben und dann wenige Wochen später trotzdem an Corona erkrankt sind. Höre ich immer öfter. Da frage ich mich dann was die Impfung überhaupt bringen soll.
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In vielen Fällen verhindert der Impfstoff ne infektion ganz, in den meisten anderen Fällen verhindert er schwere Erkrankungen oder symptomatische Erkrankungen. Das Virus kann dir noch ein wenig über die Nasen- und Rachenschleimhaut kriechen (was einem eigentlich egal sein könnte, natürlich ist man so oder so nicht gerne mit nem asiatischen Fledermausvirus infiziert, aber abseits von dem Gefühl kann einem ein wenig Schnupfen oder Halskratzen auch egal sein) hat im Rest des Körpers aber nicht mehr viel zu melden. Ich meine das Ziel der Impfung ist für mich persönlich erstmal dass ich nicht in meinem Dorfkrankenhaus beatmet werden muss. Und bei diesen niedrigen Virenkonzentrationen wird man auch weniger oder gar keinen anstecken, die meisten der geimpften zumindest nicht.

Hätte er die zweite Impfung hinter sich wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr positiv geworden. Aber auch so kann er einigermaßen relaxed sein und sich in der Auszeit erholen, zocken etc. oder Musik machen ohne ständig befürchten zu müssen, dass es viel schlimmer wird.


Und welchen Sinn und Zweck hatte dann dein Post du Nicht-Genie?
Und was soll jetzt der Astrazeneca Link? Nebelkerze?!
Der Astra Link wird damit nichts zu tun haben, als eigene news kann man den durchaus posten. Und auch wenn ich die unterstellung verstehe, an sich ist nichts gegen historische Videos zu ähnlichen Ausbrüchen zu sagen, als Vergleich.



Auch nach 6 Monaten mehr Antikörper als nach natürlicher Infektion und kaum weniger als bald nach der impfung. Dürfte also eine zeit lang anhalten der Impfschutz. Von der Reaktion der T-Zellen ganz zu schweigen.
 
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In vielen Fällen verhindert der Impfstoff ne infektion ganz, in den meisten anderen Fällen verhindert er schwere Erkrankungen oder symptomatische Erkrankungen. Das Virus kann dir noch ein wenig über die Nasen- udn Rachenschleimhaut kriechen (was einem eigentlich egal sein könnte, natürlich ist man so oder so nicht gerne mit nem Fasiatischen FLedermausvirus infiziert, aber abseits von dem Gefühl kann einem ein wenig Schnupfen oder Halskratzen auch egal sein) hat im Rest des Körpers aber nicht mehr viel zu melden. Ich meien das Ziel der Impfung ist für mich persönlich erstmal dass ich nicht in meinem Dorfkrankenhaus beatmet werden muss. Und bei diesen niedrigen Virenkonzentrationen wird man auch weniger oder gar keinen anstecken, die meisten der geimpften zumidnest nicht.

Hätte er die zweite Impfung hinter sich wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr positiv geworden.



Der Astra Link wird damit nichts zu tun haben, als eigene news kann man den durchaus posten. Und auch wenn ich die unterstellung verstehe, an sich ist nichts gegen historische Videos zu ähnlichen Ausbrüchen zu sagen, als Vergleich.



Auch nach 6 Monaten mehr Antikörper als nach natürlicher Infektion und kaum weniger als bald nach der impfung. Dürfte also eine zeit lang anhalten der Impfschutz. Von der Reaktion der T-Zellen ganz zu schweigen.

Ohne Kontext zu liefern darf man sich aber auch nicht beschweren, wen man die Motivation hinterfragt.

Und vergleichen? Wen man das in die entsprechende Relation setzt gerne. Ansonsten lass doch die Maßnahmen heute und die zur Zeit der schwarzen Pest vergleichen. Ist doch quasi das gleiche.
 
2003 setzte man nicht auf Durchseuchung und so schaltete sich das Virus vermutlich selbst durch ne nachteilige Mutation aus. Ganz so mobil war die Welt damals auch noch nicht und Sars CoV1 war wohl auch nicht so gut an den Menschen angepasst. Der größte unterschied dürfte sein, dass sich Sars 2 von Anfang an besser im Menschen replizieren konnte, ansonsten sind sich die Viren sehr ähnlich.



Hongkong handelt - während China verschweigt​


In Hongkong treten strikte Quarantänevorschriften in Kraft. Hunderte Menschen, die Kontakt zu Kranken hatten, werden zwangsweise isoliert, viele dürfen ihre Wohnungen tagelang nicht verlassen. Sie werden mit Mahlzeiten versorgt und medizinisch betreut. Die Fluggesellschaften Dragonair und Cathay Pacific erlauben ihren Flugbegleitern, Mundschutz zu tragen. Die Rolling Stones sagen zwei Konzerte ab.


Während die Behörden in China das wahre Ausmaß der Epidemie in dem Land zunächst verschweigen, geht auch in Peking die Angst vor dem Virus um. Menschen decken sich mit Lebensmitteln ein. Viele entscheiden sich, Peking zu verlassen. Ausflüge ins Umland aber sind schon bald untersagt. Ohnehin stellen mehrere größere Städte Zug- oder Flugreisende aus Peking tagelang unter Zwangsquarantäne. Peking erlässt ein Spuckverbot und ahndet Verstöße mit Geldstrafen. Alle Schulen werden vorläufig geschlossen.


Keine Sars-Fälle in Deutschland

Auch in den USA dürfen Menschen zwangsweise isoliert werden. Mit dem Erlass von US-Präsident George W. Bush wird Sars einer Gruppe von ansteckenden Krankheiten wie Gelbfieber, Cholera und Tuberkulose zugeordnet, bei deren Auftreten die Behörden eine Quarantäne notfalls mit Hilfe der Polizei durchsetzen können.


In Deutschland schafft es Sars nicht, von einem Menschen auf einen anderen zu gelangen. Nur neun importierte Fälle werden hierzulande bekannt, Todesopfer gibt es nicht.


Juli 2003: Sars unter Kontrolle

Die WHO gibt die bis dahin stärkste Reisewarnung heraus und warnt unter anderem vor Reisen nach Hongkong, Peking, Guangdong, Taiwan und in die Innere Mongolei. Im Juli 2003 erklärt die WHO, die Seuche sei unter Kontrolle und streicht Taiwan als letzte Region von der Liste der Infektionsgebiete. Bilanz: 8096 Infizierte, 774 Tote. Danach werden nur noch vereinzelte Fälle bekannt.
 


2003 setzte man nicht auf Durchseuchung und so schaltete sich das Virus vermutlich selbst durch ne nachteilige Mutation aus. Ganz so mobil war die Welt damals auch noch nicht und Sars CoV1 war wohl auch nicht so gut an den Menschen angepasst. Der größte unterschied dürfte sein, dass sich Sars 2 von Anfang an besser im Menschen replizieren konnte, ansonsten sind sich die Viren sehr ähnlich.

Bei Ebola setzte man in Europa auch nicht auf Durchseuchung, hat sich dennoch nicht in Europa wirklich verbreitet.
 
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Bei Ebola setzte man in Europa auch nicht auf Durchseuchung, hat sich dennoch nicht in Europa wirklich verbreitet.
Ich meinte das mit dem nicht durchseuchen natürlich als vorteilhaft für die Eindämmung. Sars 1 konnte sich halt nie so weit verbreiten, dass es ansteckender werden konnte und es wird vermutet dass es eine nachteilige Mutation hatte, wegen der geringen Verbreitung kann das praktisch zum aussterben geführt haben. Hätte ein Strang es geschafft ansteckender zu werden (wenn Hong Kong nicht so vorsichtig gewesen wäre etc.) wärs eventuell auch anders gelaufen. Bei Sars 2 ist es wohl so, dass es nun mehrmals ansteckender wurde nachdem es China verlassen hatte.
Ebola ist wesentlich schneller krankmachend und tödlicher und nicht über die Luft übertragbar. Sprich die Leute werden schwer krank bevor sie ins Ausland reisen können. Will man nicht haben, aber es ist schwerer sich anzustecken.




Nunja, sobald sie gemeingefährlich wird sollte dies doch eigentlich möglich sein....
Wenn sie Anschläge planen würden und gemeingefährlich werden, dann wird/würde man sich auch mit einem Verbot beschäftigen. Aber wegen Demonstrationen und ein geschmacklosen Vergleichen alleine halt eher nicht, die Demos sind nunmal ein Grundrecht (auch wenn ich persönlich Demonstrationen in einer pandemie einschränken würde). So nervig sie für euch sind, so unwichtig sind sie am Ende imo auch.
 
Aber dann bitte ohne sich in Opferrollen aus dem Dritten Reich zu verfrachten.
Vermutlich wollen diese Personen Aufmerksamkeit und es funktioniert ja auch wie man sieht, so kommt man heute in die Nachrichten, in Hashtags und in CW threads. Deshalb geht das Abendland auch nicht unter, weil ein paar Leute mit provozierenden Vergleichen jammern. Kann man auch anzeigen wenn der Holocaust verharmlost wird.

Das Problem liegt da imho weniger an den einzelnen Demonstranten sondern eher am ganzen Aparat dahinter welcher mit Lügen und Desinformation die Impfbereitschaft oder auch das generelle Verständnis für die Pandemie in der Bevölkerung untergräbt... und diesem eine unreflektierte Plattform zu geben halte ich durchaus für Gemeingefährlich.
Wo wird diesem Apparat denn eine unreflektierte Plattform gegeben? In den etablierten Medien wüsste ich nicht wie man sie mehr ausgrenzen könnte (außer wenn man nen Schießbefehl dort fordern würde :coolface: ), da bekommen eher Linksextremisten ne Plattform in diesem Land. Auf den Demos selbst? Da sind sie eher unter sich (abseits von Gegendemonstranten und Polizisten). In sozialen Medien? Da wird nichts unkommentiert gelassen und die Meinungsfreiheit im Netz weiter einzuschränken als es diese Regierung vorhat hielte ich auch für bedenklich. Ich denke dass der Einfluss der Verschwörungstheoretiker oder Impfhardliner unter den Querdenkern auf die Gesamtbevölkerung eher gering ist. Die schlechten Nachrichten zum Astra Zeneca werden da viel größere Bedenken ausgelöst haben (sehe ich bei meinem Vater der nur öffentlich rechtliche Nachrichten konsumiert, neben der Tageszeitung). Und selbst mit denen ist die Nachfrage nach Impfstoff weiterhin massiv höher als das Angebot, man sieht auch an den letzten Tagen (Arztpraxen dazugekommen) dass es (derzeit) eher nicht an Impfwilligen scheitert in DE. Und ich bezweifle dass die Partypeople etc. oder Leute die einfach raus wollen sich groß um die Ideologie der Querdenker kümmern, die halten sich halt teils nicht an die Regeln weil sie schlichtweg keinen Bock (mehr) haben (oder zuviel Bock auf Treffen). Siehe auch die Krawalle in der Schweiz etc.

Bin gespannt wie der 1. Mai ablaufen wird bei der derzeitigen Stimmung.




sputnik finde ich gerade sehr interessant. vor allem könnte sputnik die impfbereitschaft sehr erweitern. in mainstreammedien skeptischen gruppen die eher rt orientiert sind hat der sicher ein gutes standing... ;)
Bei Deutschrussen/Russlanddeutschen vermutlich auch, ich sehe Söders Sputnikliebe da ein wenig als Wahlkampf, ist ne wichtige Gruppe in Bayern.


Ich habe die gleichen Bedenken wie beim Astra und anderen Vektorimpfstoffen solange die genaue Ursache für die Thrombosen (etc.) nicht klar ist. (und die slowakische News zu abweichendem impfstoff war auch nicht vertrauensbildend, wenn da was dran war).


Greinacher macht das Auftreten bestimmter Antikörper für die Thrombosen verantwortlich. "Es ist meiner Meinung nach absolut klar, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen diesen Antikörpern und diesen thrombotischen Komplikationen gibt." Es müsse aber noch etwas anderes geben, dass zum Auftreten dieser Antikörper beitrage. Wenn es das Vakzin allein wäre, müsste es viel mehr Fälle geben.

Angesichts der geringen Fallzahlen könne es sein, dass die Betroffenen etwas in ihrem Körper hätten, was sie dafür anfällig mache, die bestimmten Antikörper zu produzieren. Was das sei, sei noch unklar. Greinacher hat zusammen mit anderen Wissenschaftlern die Blutproben Betroffener untersucht. Die Ergebnisse wurden am Freitag online vom "New England Journal of Medicine" veröffentlicht.







Ausgangssperre ab 100er Inzidenz (ab 20 Uhr), aber Schüler in engen Räumen bis 200er Inzidenz mit britischer Mutante zusammenpferchen. Kommt richtig gut an bei Karls Followern.


 
  • Lob
Reaktionen: zig
Sputnik ist aber ja auch ein guter Impfstoff, ist ja quasi der selbe wie J&J, aber effektiver laut Phase 3 Studie
hab auch nichts gegen sputnik. jeder impfstoff hat seine daseinsberechtigung. sogar astra - der hat biontec beliebt gemacht... ;)

nö ernsthaft. ich denke wir haben viele gute impfstoffe und ende des jahres haben wir hoffentlich da gröbste überstanden...
 
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