COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


Wenn man dauerhaft ein Medikament nimmt (z.B. Bluthochdruck oder anders) wird man etwas hochgestuft in der RG.

Habe mich beim Hausarzt in eine Liste eintragen lassen. Dieser kann dann nach ermessen einladen. Zuerst immer die Alten das ist klar, dann Personen mit dauerhafter Medikation.




 
Ex_LIfEXMAAYi9z


Ey Mitgefühl an Silke S. geht raus. Hoffentlich kann sie die Zeit in ihrer Finca (im Osten der Insel) trotzdem noch ein klein wenig genießen.

Aber habe gehört Laschet denkt über eine Lösung nach. Also kein Stress liebe Silke.
 

Straßenschlachten wegen Covidmaßnahmen in der Schweiz: Molotow Cocktails und Brandanschläge vs Gummigeschosse​

In der Innenstadt von St. Gallen in der Schweiz haben Jugendliche gestern Abend die Polizei attackiert. Gegen 21.00 Uhr bewarfen sie die Einsatzkräfte mit Gegenständen, diese antworteten mit Gummischrot und führten Personenkontrollen durch. Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung eskalierte die Lage erneut, als die Polizei gegen 22.30 Uhr mit Molotowcocktails beworfen wurde. Außerdem wurden am späteren Abend Gegenstände in Brand gesetzt, teilte die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Nach Polizeiangaben sammelten sich auf und um den Roten Platz 300 bis 350 Jugendliche. Am Rand der Altstadt griffen Jugendliche die Polizei an
 
Ex_LIfEXMAAYi9z


Ey Mitgefühl an Silke S. geht raus. Hoffentlich kann sie die Zeit in ihrer Finca (im Osten der Insel) trotzdem noch ein klein wenig genießen.

Aber habe gehört Laschet denkt über eine Lösung nach. Also kein Stress liebe Silke.
Die arme Silke, dabei wollte sie unbedingt trotz Dritter Welle Urlaub auf Mallorca machen.
 
Und dabei fühlen sich die Touristen auf Mallorca sicherer als in DE, wegen der Maßnahmen dort. Von einer Inzidenz von 28 kann man hier nur träumen. Einige werden sich vielleicht im Flieger, an der Teststation, oder am Flughafen infizieren, die erwischt kein Test.

Naja, so muss sich die Silke halt aufopfern und den Urlaub verlängern.

@ Schweiz : klingt ziemlich gewalttätig
 
Wir haben nur schon zu wenig Pfleger, wenn man noch mehr vergraulen will kann man sie ja zwingen.

Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."

Ich mags ja auch nicht, wenn ich anderer Leuten Entscheidungsfreiheit einschränken muss, aber bei gewissen Themen hat mein Verständnis Grenzen. Beide meiner Eltern hatten in den letzten Monaten Herzoperationen, mein Vater in der Hochzeit der zweiten Welle, meine Mutter etwas später. Ich bin wirklich (wirklich wirklich) allen Pflegenden sehr dankbar für ihre Dienste, aber bei einem Fehler eines Pflegenden weiss ich nicht, wie das da ausgegangen wäre in den ersten Tagen nach der Operation. Es gehört für mich da zur Dienstleistung des Spitals dazu, dass man garantiert geimpftes Pflegepersonal bekommen kann demnächst.

Viel Glück dass das Dorfkrankenhaus diese "heilung" kennt

Man kann jedem Geimpften die Nachricht mitgeben, und jedes Krankenhaus darüber informieren. Die Schwierigkeit wäre eher, wenn diese Symptome tatsächlich zu spät bemerkt würden. Wie viele haben bis jetzt bleibende Schäden durch AZ-Impfung durch Thrombosen?

Und wer sagt mir, dass es nicht noch nach 14 Tagen, also wesentlich später Folgen haben könnte, quasi ein erhöhtes Herzinfarktsrisiko oder Schlaganfallrisiko nach Monaten, wenn sich ein gerinsel gebildet hat, das die Ader nur halb verstopft? Klar kann sich das wieder zurückbilden, kann. Trotzdem ist mir der Impfstoff nicht sympatisch. Erinnert an die Schweinegrippeimpfung als es bedenklicheren und unbedenklicheren Impfstoff gab. Ich bin froh ihn nicht zu bekommen und nichtmal mein Vater will ihn noch (ich habe ihm eher dazu geraten, aber das ist vergebens, die normalen Nachrichten der ÖR haben gereicht.)

Da sind wir aber im Spekulations-Bereich. Das gleiche kann man sich bei jedem Impfstoff fragen, da können wir einfach nur hoffen, dass nix weiter geschieht wie bei vielen hunderten Impfstoffen zuvor.
 
Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."

Ich mags ja auch nicht, wenn ich anderer Leuten Entscheidungsfreiheit einschränken muss, aber bei gewissen Themen hat mein Verständnis Grenzen. Beide meiner Eltern hatten in den letzten Monaten Herzoperationen, mein Vater in der Hochzeit der zweiten Welle, meine Mutter etwas später. Ich bin wirklich (wirklich wirklich) allen Pflegenden sehr dankbar für ihre Dienste, aber bei einem Fehler eines Pflegenden weiss ich nicht, wie das da ausgegangen wäre in den ersten Tagen nach der Operation. Es gehört für mich da zur Dienstleistung des Spitals dazu, dass man garantiert geimpftes Pflegepersonal bekommen kann demnächst.

Tja, so sieht es eben auch bei der Vergabe von Impfstoffen aus. Auch wenn sicherlich der Tod durch falsche Handhabe durch Pflege eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweist zu sterben als der Tod durch die Krankheit. :ol:
 
Hol dir deine Kohle. Im Notfall muss eben seine Villa zwangsversteigert werden von dem korrupten Typen.🤣😂😉😉

 
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Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."
Man arbeitet halt so wie man bezahlt wird, ne? Wäre mir neu dass Pfleger ordentliche Gehälter bekämen.
 
Man arbeitet halt so wie man bezahlt wird, ne? Wäre mir neu dass Pfleger ordentliche Gehälter bekämen.
Weil es mich interessiert und ich selbst es nicht weiß, wieviel Netto bzw. Brutto im Monat verdient ein Pfleger?

Edit: Hab jetzt in Köln Durchschnittsgehalt von Pflegern nachgeschaut, ist fast 3400 Euro Brutto. Ist doch ganz O.K? Oder wieviel sollen die den grundsätzlich verdienen?

 
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Weil es mich interessiert und ich selbst es nicht weiß, wieviel Netto bzw. Brutto im Monat verdient ein Pfleger?
sehr unterschiedlich. im tvöd nicht schlecht. in bayern besser als im osten. das sind aber die wenigsten. im osten ohne tvöd unverschämt wenig...
ich selbst als fachkraft in bayern bei 30 std. schichtdienst so 2300 netto. hier kostet aber auch ne zwei zimmerwohnung 1000,- ;)

ich denke wenn alle nach tvöd bezahlt werden würden wäre es ok... bzw. dann auch wieder nicht wenn man sieht was andere verdienen die weniger verantwortung tragen...
 
sehr unterschiedlich. im tvöd nicht schlecht. in bayern besser als im osten. das sind aber die wenigsten. im osten ohne tvöd unverschämt wenig...
ich selbst in bayern bei 30 std. schichtdienst so 2300 netto. hier kostet aber auch ne zwei zimmerwohnung 1000,- ;)

ich denke wenn alle nach tvöd bezahlt werden würden wäre es ok... bzw. dann auch wieder nicht wenn man sieht was andere verdienen die weniger verantwortung tragen...
Danke für die fundierte Antwort, hab vorhin in Köln nachgeschaut aber du hast mir eine bessere und von der Vorstellung geeignete Antwort gegeben. Danke
 


Sputnik antwortet auf Twitter




Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."

Ich mags ja auch nicht, wenn ich anderer Leuten Entscheidungsfreiheit einschränken muss, aber bei gewissen Themen hat mein Verständnis Grenzen. Beide meiner Eltern hatten in den letzten Monaten Herzoperationen, mein Vater in der Hochzeit der zweiten Welle, meine Mutter etwas später. Ich bin wirklich (wirklich wirklich) allen Pflegenden sehr dankbar für ihre Dienste, aber bei einem Fehler eines Pflegenden weiss ich nicht, wie das da ausgegangen wäre in den ersten Tagen nach der Operation. Es gehört für mich da zur Dienstleistung des Spitals dazu, dass man garantiert geimpftes Pflegepersonal bekommen kann demnächst.



Man kann jedem Geimpften die Nachricht mitgeben, und jedes Krankenhaus darüber informieren. Die Schwierigkeit wäre eher, wenn diese Symptome tatsächlich zu spät bemerkt würden. Wie viele haben bis jetzt bleibende Schäden durch AZ-Impfung durch Thrombosen?



Da sind wir aber im Spekulations-Bereich. Das gleiche kann man sich bei jedem Impfstoff fragen, da können wir einfach nur hoffen, dass nix weiter geschieht wie bei vielen hunderten Impfstoffen zuvor.
Ich bin mir eben nicht sicher ob wir in einer Position sind Pflegern mit Rauswurf zu drohen zu Beginn der dritten Welle, die sich täglich den Arsch aufreissen und dazu "Mangelware" sind. Ich bin froh dass es sie gibt. Und da ich kein Pfleger bin ist es auch nicht mein Berufsverständnis. Jedoch halte ich in dem Fall nichts von Kündigungen. Ob es beim biontech noch soviele Zweifel gibt muss sich erstmal zeigen, ich habe jetzt aber auch keine Daten wie viele Impfverweigerer es bei den Pflegern überhaupt gibt. Biontech plus Überzeugungsarbeit dürfte imo die bessere Lösung sein und ansonsten wird meist ja auch auf Hygiene geachtet im Krankenhaus. Mein Vater hatte in der zweiten Welle eine Herzschrittmacher OP und ich habe gebetet, dass er es sich nicht im KH holt, insofern verstehe ich deine Gefühle, aber ich halte zum jetzigen Zeitpunkt Rauswürfe für kontraproduktiv.

Es ist wohl ein Mittel das den Immunthrombosenvorgang stoppen soll, das bedeutet nicht dass die Thrombose nach Gabe sofort weg ist und sich sofort in nichts auflöst. Und je nach Zustand.... Keine Ahnung wieviele der Betroffenen Langzeitfolgen davontragen werden, ich weiß nur dass ein Teil davon tot ist und ein paar um ihr Leben kämpfen, einer ist gerade im künstlichen Koma.


Im Beipackzettel steht, dass man bei Lähmungserscheinungen oder tagelang anhaltenden Kopfschmerzen zum Arzt soll. Der macht dann erstmal ne CT und untersucht das blut, das dauert alles. Es ist gut dass es sehr selten ist, aber ich nehme lieber den Impfstoff bei dem das weniger oder nicht bekannt ist.

Klar ist das spekulativ, wie vieles gerade. Man weiß auch nicht was passiert wenn ein kleines (noch nicht akut gefährliches) Gerinsel oder schlicht das HIT Phänomen das dazu führen kann entstanden ist und man dann die zweite Dosis Astra Zeneca dazu bekommt, Wochen oder Monate später, deshalb sollen, junge Astra Zeneca "Erstdosler" nun eventuell einen anderen Impfstoff bei der zweiten Dosis bekommen (obwohl auch das nicht ´gut erforscht ist, außer in Tierversuchen), aber da wartet man wohl noch ein paar Daten ab.

Mir persönlich wäre am allerliebsten ich bräuchte gar keinen dieser neuen Impfstoffe. Wir sind in Phase 4 der Impfstoffstudien. ;) Es gab bei neuen Impfstoffen auch früher ab und an Probleme und es wurde auch noch nie in eine laufende Pandemie mit einem Coronavirus hineingeimpft, es kann da immer Überraschungen geben. Aber solange bei einem Impfstoff nichts außergewöhnliches gefunden wird bevorzuge ich den Impfstoff natürlich der Infektion ohne Schutz. Ich traue dem biontech mehr als dem Virus. Insofern melde ich mich nun auch nach Ostern an und warte dann bis ich an der Reihe bin.

Ansonsten lassen sich auch jetzt viele freiwillig mit dem Astra impfen bei den ab 60 Jährigen, es wollen mehr Leute den Impfstoff als er überhaupt vorhanden ist. Auf freiwilliger basis auch völlig ok.



Corona-Impfung: Großbritannien meldet sieben Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen​

Die britische Arzneimittelbehörde registriert 30 Thrombosefälle, darunter sieben Todesfälle. In Frankreich starben vier Menschen nach einer AstraZeneca-Impfung.


 
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Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."
schön wenn menschen von der seite kommen und sich pflichten für pfleger überlegen die es nicht gibt. sich mit einem risikobehaftetem impfstoff impfen lassen zu müssen, um andere zu schützen, war und ist nicht die pflicht eines pflegers...
das zeigt meiner meinung nach schon etwas die verrohung der gesellschaft...

übrigens ist die impfbereitschaft bei uns in der einrichtung nahezu 100% bei biontec.
 
schön wenn menschen von der seite kommen und sich pflichten für pfleger überlegen die es nicht gibt. sich mit einem risikobehaftetem impfstoff impfen lassen zu müssen, um andere zu schützen, war und ist nicht die pflicht eines pflegers...
das zeigt meiner meinung nach schon etwas die verrohung der gesellschaft...

übrigens ist die impfbereitschaft bei uns in der einrichtung nahezu 100% bei biontec.

Die Pflichten kommen doch in Deutschland vom Pflegeheim selbst, wenn überhaupt. Und unter 60 wird Astra gar nicht mehr verimpft in Deutschland.

Und nein, ich muss nicht ne Impfpflicht für alle einführen wenn ich als italienischer Staat entscheide was in staatlichen Krankenhäuser in Italien vor sich geht. Wenn ich nur verimpftes medizinisches Personal haben will, ist es das Recht des Staates. Muss ja keiner dort arbeiten.

Kann mich beim Arbeitsgeber auch nicht beschweren, dass ich seine Schutzbestimmungen am Arbeitsplatz ignorieren werde. Muss man sich dann einen anderen Beruf suchen.
 
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Die Pflichten kommen doch in Deutschland vom Pflegeheim selbst, wenn überhaupt. Und unter 60 wird Astra gar nicht mehr verimpft in Deutschland.

Und nein, ich muss nicht ne Impfpflicht für alle einführen wenn ich als italienischer Staat entscheide was in staatlichen Krankenhäuser in Italien vor sich geht. Wenn ich nur verimpftes medizinisches Personal haben will, ist es das Recht des Staates. Muss ja keiner dort arbeiten.

Kann mich beim Arbeitsgeber auch nicht beschweren, dass ich seine Schutzbestimmungen am Arbeitsplatz ignorieren werde. Muss man sich dann einen anderen Beruf suchen.
die "pflichten" während der corona pandemie kommen aktuell in erster linie direkt von den gesundheitsämtern und sind meist rechtlich nicht ganz einwandfrei zu halten. das geht meiner meinung aber aktuell gerade nicht besser deshalb wird es auch einigermaßen von allen betroffenen mitgetragen.

und natürlich ist es (vermutlich?) das recht eines staates nur geimpftes personal in gewissen bereichen einzusetzen. die rahmenbedingungen muss aber der staat schaffen und ich denke das scheut er hier aus gutem grund. denn der staat hat auch die fürsorgepflicht gegenüber dem personal. und natürlich auch gegenüber medizinisch unterversorgten bürgern die vermutlich aus solchen vorgaben resultieren würden.

vor allem gibt es ja auch andere maßnahmen die schutz bieten. solange das der fall ist sehe ich eine impfpflicht für medizinisches personal schwer umseztbar...
 


die "pflichten" während der corona pandemie kommen aktuell in erster linie direkt von den gesundheitsämtern und sind meist rechtlich nicht ganz einwandfrei zu halten. das geht meiner meinung aber aktuell gerade nicht besser deshalb wird es auch einigermaßen von allen betroffenen mitgetragen.

und natürlich ist es (vermutlich?) das recht eines staates nur geimpftes personal in gewissen bereichen einzusetzen. die rahmenbedingungen muss aber der staat schaffen und ich denke das scheut er hier aus gutem grund. denn der staat hat auch die fürsorgepflicht gegenüber dem personal. und natürlich auch gegenüber medizinisch unterversorgten bürgern die vermutlich aus solchen vorgaben resultieren würden.

vor allem gibt es ja auch andere maßnahmen die schutz bieten. solange das der fall ist sehe ich eine impfpflicht für medizinisches personal schwer umseztbar...

Dann sollte man den Staat verklagen, wenn die Grundlage auf wackligen Boden stehen sollten, damit bessere Grundlagen geschaffen werden. Ich gehe mal aber erstmal von aus die Grundlage lässt sich ausm Infektionsschutzgesetz ableiten.
 
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