Bereits im Februar wurde Argentiniens Präsident mit der zweiten Dosis des rus...
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Schönes Berufsverständnis: "Ich bin Pfleger, und von denen gibt es eh schon zu wenige, also kann ichs ja mit den Pflichten die zu meinem Beruf gehören nicht so streng nehmen, weil man braucht mich."
Ich mags ja auch nicht, wenn ich anderer Leuten Entscheidungsfreiheit einschränken muss, aber bei gewissen Themen hat mein Verständnis Grenzen. Beide meiner Eltern hatten in den letzten Monaten Herzoperationen, mein Vater in der Hochzeit der zweiten Welle, meine Mutter etwas später. Ich bin wirklich (wirklich wirklich) allen Pflegenden sehr dankbar für ihre Dienste, aber bei einem Fehler eines Pflegenden weiss ich nicht, wie das da ausgegangen wäre in den ersten Tagen nach der Operation. Es gehört für mich da zur Dienstleistung des Spitals dazu, dass man garantiert geimpftes Pflegepersonal bekommen kann demnächst.
Man kann jedem Geimpften die Nachricht mitgeben, und jedes Krankenhaus darüber informieren. Die Schwierigkeit wäre eher, wenn diese Symptome tatsächlich zu spät bemerkt würden. Wie viele haben bis jetzt bleibende Schäden durch AZ-Impfung durch Thrombosen?
Da sind wir aber im Spekulations-Bereich. Das gleiche kann man sich bei jedem Impfstoff fragen, da können wir einfach nur hoffen, dass nix weiter geschieht wie bei vielen hunderten Impfstoffen zuvor.
Ich bin mir eben nicht sicher ob wir in einer Position sind Pflegern mit Rauswurf zu drohen zu Beginn der dritten Welle, die sich täglich den Arsch aufreissen und dazu "Mangelware" sind. Ich bin froh dass es sie gibt. Und da ich kein Pfleger bin ist es auch nicht mein Berufsverständnis. Jedoch halte ich in dem Fall nichts von Kündigungen. Ob es beim biontech noch soviele Zweifel gibt muss sich erstmal zeigen, ich habe jetzt aber auch keine Daten wie viele Impfverweigerer es bei den Pflegern überhaupt gibt. Biontech plus Überzeugungsarbeit dürfte imo die bessere Lösung sein und ansonsten wird meist ja auch auf Hygiene geachtet im Krankenhaus. Mein Vater hatte in der zweiten Welle eine Herzschrittmacher OP und ich habe gebetet, dass er es sich nicht im KH holt, insofern verstehe ich deine Gefühle, aber ich halte zum jetzigen Zeitpunkt Rauswürfe für kontraproduktiv.
Es ist wohl ein Mittel das den Immunthrombosenvorgang stoppen soll, das bedeutet nicht dass die Thrombose nach Gabe sofort weg ist und sich sofort in nichts auflöst. Und je nach Zustand.... Keine Ahnung wieviele der Betroffenen Langzeitfolgen davontragen werden, ich weiß nur dass ein Teil davon tot ist und ein paar um ihr Leben kämpfen, einer ist gerade im künstlichen Koma.
Hirnvenenthrombose nach Astrazeneca-Impfung: Ein 54-Jähriger Thüringer liegt im künstlichen Koma.
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Im Beipackzettel steht, dass man bei Lähmungserscheinungen oder tagelang anhaltenden Kopfschmerzen zum Arzt soll. Der macht dann erstmal ne CT und untersucht das blut, das dauert alles. Es ist gut dass es sehr selten ist, aber ich nehme lieber den Impfstoff bei dem das weniger oder nicht bekannt ist.
Klar ist das spekulativ, wie vieles gerade. Man weiß auch nicht was passiert wenn ein kleines (noch nicht akut gefährliches) Gerinsel oder schlicht das HIT Phänomen das dazu führen kann entstanden ist und man dann die zweite Dosis Astra Zeneca dazu bekommt, Wochen oder Monate später, deshalb sollen, junge Astra Zeneca "Erstdosler" nun eventuell einen anderen Impfstoff bei der zweiten Dosis bekommen (obwohl auch das nicht ´gut erforscht ist, außer in Tierversuchen), aber da wartet man wohl noch ein paar Daten ab.
Mir persönlich wäre am allerliebsten ich bräuchte gar keinen dieser neuen Impfstoffe. Wir sind in Phase 4 der Impfstoffstudien.
Es gab bei neuen Impfstoffen auch früher ab und an Probleme und es wurde auch noch nie in eine laufende Pandemie mit einem Coronavirus hineingeimpft, es kann da immer Überraschungen geben. Aber solange bei einem Impfstoff nichts außergewöhnliches gefunden wird bevorzuge ich den Impfstoff natürlich der Infektion ohne Schutz. Ich traue dem biontech mehr als dem Virus. Insofern melde ich mich nun auch nach Ostern an und warte dann bis ich an der Reihe bin.
Ansonsten lassen sich auch jetzt viele freiwillig mit dem Astra impfen bei den ab 60 Jährigen, es wollen mehr Leute den Impfstoff als er überhaupt vorhanden ist. Auf freiwilliger basis auch völlig ok.
Der Impfstoff von Astrazeneca ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Seit ein paar Tagen gibt es neue Empfehlungen für dessen Verwendung. Davon profitieren die mindestens 60 Jahre alten Bürger. Zu ihnen gehören Lothar Wieler und Steffen Seibert. Der RKI-Chef und der Regierungssprecher nutzen die...
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Die neue Altersbeschränkung für Astrazeneca wird zur Chance für die Impf-Gruppe "60 plus". In NRW kommt es am Karsamstag durch den Ansturm auf den Impfstoff bereits zu Komplikationen bei Termin-Buchungen. Einige werden dagegen noch am selben Tag geimpft.
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Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca sorgt in letzter Zeit für viele negative Schlagzeilen. Der Pharmakonzern entschied sich nun für eine Namensänderung.
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Corona-Impfung: Großbritannien meldet sieben Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen
Die britische Arzneimittelbehörde registriert 30 Thrombosefälle, darunter sieben Todesfälle. In Frankreich starben vier Menschen nach einer AstraZeneca-Impfung.
Die britische Arzneimittelbehörde registriert 30 Thrombosefälle, darunter sieben Todesfälle. In Frankreich starben vier Menschen nach einer AstraZeneca-Impfung.
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2500 wurden erwartet - tatsächlich machen mindestens viermal so viele Menschen in Stuttgart ihrem Unmut über die Corona-Regeln Luft. An die Maskenpflicht und die Abstandsregeln hält sich kaum jemand. Geahndet wird das nur in den wenigsten Fällen. Das ruft viel Kritik hervor.
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