COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich glaube das größte Problem beim Homeschooling sind die unterschiedlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten zu Hause sowie, das es nicht einheitlich geregelt ist und jede Schule quasi ihr eigens Ding mehr oder weniger macht. Wir haben Glück bei uns läuft das echt gut. Im Homeschooling genau nach Stundenplan Videokonferenzen und aktuell im wöchentlichen Wechsel Präsenzunterricht wo die Hälfte der Klasse zu Hause ist und per Streaming zugeschaltet ist. In anderen Schulen, werden teilweise nur Aufgaben hochgeladen oder per Mail verschickt.
Das mit der sozialen Komponente ist auch so eine Sache, meine Tochter hat z.B. parallel zur Videokonferenz den ganzen Tag ihre Freundinnen per Whatsapp Gruppen Videochat während des Unterrichts dabei. Die haben auch schon zu viert per Videochat miteinander Kuchen gebacken usw... hängt halt davon ab, was für Möglichkeiten man hat und was man draus macht. Leider haben halt nicht alle diese guten Rahmenbedingungen und müssen sich vielleicht Computer usw. teilen.

Was ich an der Impfung bzw. der Priorisierung nicht verstehen kann und mich mittlerweile echt etwas ärgert ist, das bei uns aktuell schon 20 oder 30 jährige Arzthelferinnen oder Kontaktpersonen von Schwangeren geimpft werden obwohl sie in dem Alter ja eigentlich nicht sehr gefährdet sind. Parallel sitzen sehr viele über 70 Jährige und noch ältere oder schlimm Vorerkrankte noch zu Hause und warten auf einen Impftermin.
Das Pflegekräfte in Altenheim und mobiler Pflege vorgezogen werden, ist ja selbstverständlich, aber wenn das Ziel ist, erst mal die alten zu schützen das diese eben nicht auf die Intensivstationen kommen, sollte man da doch zügig vorgehen und schauen das erst mal alle 65+ verimpft werden. Und danach die Vorerkrankten und gefährdeten Berufe.
 
"Greifswalder Forscher haben offenbar Thrombose-Ursache gefunden. Da der Mechanismus so klar identifiziert worden sei, habe auch eine gezielte Behandlungsmöglichkeit entwickelt werden können. Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft."

 
na da bin ich mal gespant wie unsere könig laschet sich heue entscheidet

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zahlen sehen doch gut aus da kann unser könig ja gleich alle restaurant auf machen
 
"Greifswalder Forscher haben offenbar Thrombose-Ursache gefunden. Da der Mechanismus so klar identifiziert worden sei, habe auch eine gezielte Behandlungsmöglichkeit entwickelt werden können. Betroffenen könne nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen die Thrombose hilft."

Da steht nicht wirklich, warum das passiert, sprich, warum Thrombozyten aktiviert werden.

Aber solange es hilft, auch gut.
 
Was ich an der Impfung bzw. der Priorisierung nicht verstehen kann und mich mittlerweile echt etwas ärgert ist, das bei uns aktuell schon 20 oder 30 jährige Arzthelferinnen oder Kontaktpersonen von Schwangeren geimpft werden obwohl sie in dem Alter ja eigentlich nicht sehr gefährdet sind. Parallel sitzen sehr viele über 70 Jährige und noch ältere oder schlimm Vorerkrankte noch zu Hause und warten auf einen Impftermin.
Das Pflegekräfte in Altenheim und mobiler Pflege vorgezogen werden, ist ja selbstverständlich, aber wenn das Ziel ist, erst mal die alten zu schützen das diese eben nicht auf die Intensivstationen kommen, sollte man da doch zügig vorgehen und schauen das erst mal alle 65+ verimpft werden. Und danach die Vorerkrankten und gefährdeten Berufe.
ist ganz einfach artz helferkönnen bei einer infection die leute anstecken also entweder die werden geimpft oder wir machen die praxen zu.....

covid hat in den ersten tagen keine symptome, ein z.b zahnartzt helfer der bei der behandlung hilft und bis her keine symptome zeigt oder keine bekommt könnte so duzende von menschen am tag unabsichtlich anstecken
klar wird auch getestet nur kann es sein das da auch eine durch schlüpft weil der anteil an viren noch zu gering ist für den test
ein 20-30 der tag täglich mit duzenden potentiellen grippe/covid patienten in kontakt kommt, sollte eher geimpft werden als nen 60-70 jähriger der 90% zuhause sitzt und die regeln der kontakt verbotes beflogt
denn fallen die praxen aus weil die helfer covid bekommen wird das gesamt gesundheits system zusammen brechen
diese leute kannst nicht einfach von heut auf morgen ersetzen durhc zeitarbeiter oder so
 
Tja so kanns gehen:

Michael Haimbuchner, FPÖ Politiker und Landeshauptmanstellvertreter; und einer der größten Coronamaßnahmen Kritiker und Maskenverweiger in Östereich liegt nun mit Covid19 auf der Intensivstation und muss künstlich beamtet werden.

Er ist 42 Jahre alt, hatte keine Vorerkrankungen und ist Vater von zwei Kindern: 8 und 10 Jahre alt.


und hat sich bei einer illegalen Geburts-Feier angesteckt:

Bevor er Symptome hatte und ins Krankenhaus eingeliefert wurde gab er noch ein interview und selbst dort hat er es noch geschafft, auf Asylwerber draufzuhauen...und hat die Teilnahme an der Feier verteidigt und nicht bereut.


„Zeitung“: Naja, hätten Sie der jungen Familie nicht auch einfach schreiben können?
Haimbuchner: Ich gestehe: Ich freue mich über Zuwachs in meiner Heimatgemeinde halt mehr als über Zuzug aus Afghanistan. Daher habe ich gerne persönlich gratuliert.

„Zeitung“: Aber es gibt eben Regeln, die die Pandemie bremsen sollen, bis das Impfen greift.
Haimbuchner: Die Regeln sind wichtig. Aber um das willkürliche Verordnungschaos der Bundesregierung zu durchschauen, reicht ein Jusstudium nicht mehr.

PS: Haimbuchner hat einen Mag. in Jura.

Aber wehe ein Asylwerber bricht irgendein Gesetz...
 
Naja, es ist doch immer noch nicht er- bzw. bewiesen das eine Impfung vor Übertragung schützt. D.h. Patienten beim Arzt könnten auch angesteckt werden auch wenn die Helferinnen geimpft sind. Es würde sich also weiter verbreiten und dann auch die ungeimpften 65+ Personen treffen die 90% zu Hause sind
 
So, jetzt schon Tag 3 nach den ersten Symptomen. Gestern abend heftiges Kopfdrücken und Schnupfen. Lunge funktioniert voll allem Anschein nach. Am auffälligsten immer noch die immer wieder kommenden Muskelkrämpfe im oberen Rückenbereich, vor allem wenn ich die Arme bewege bzw. hochhalte. Ich bin schon nervös, und hoffe, dass das alles schnell nachlässt und vorbei ist. Wenn ich nicht mehr schreibe, wisst Ihr ja was passiert ist...:heul:
 
Naja, es ist doch immer noch nicht er- bzw. bewiesen das eine Impfung vor Übertragung schützt. D.h. Patienten beim Arzt könnten auch angesteckt werden auch wenn die Helferinnen geimpft sind. Es würde sich also weiter verbreiten und dann auch die ungeimpften 65+ Personen treffen die 90% zu Hause sind

Laut ersten Studien dürfte etwa die Biontech Impfung sehr gut vor der Weitergabe des Urpsrungsvirus schützen

https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...-ansteckung-uebertragung-pandemie-bekaempfung
 
Wieder alles zu - Die Zahlen waren letzten Freitag schon so hoch, dass klar war das dies kommen wird - Man machte trotzdem auf und nun wieder zu.

Und in der City sind trotz größter Verkehrsbeinträchtigungen durch eine extreme Baumaßnahme eine FFF Demo und ein Fahrradkorso am laufen.


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Zuletzt bearbeitet:
Die Öffnung in Österreich hat nun voll zugeschlagen:

In Österreich gabs alleine gestern wieder 42 Coronatote, obwohl die Pflegeheime schon durchgeimpft sind...

Und Wien steht schon wieder mal vor drastischen Zuständen in den Krankenhäusern:

Alle Nicht dringende OPs werden verschoben
In den städtischen Spitälern ist damit begonnen worden, nicht dringende, planbare Operationen an Ordens- und Privatspitäler auszulagern bzw. Termine zu verschieben.

Zustände wie im November
„Die Situation in Wien allgemein und bei uns im AKH ist sehr angespannt“, sagte Intensivmediziner Thomas Staudinger am Donnerstag gegenüber Puls 24. „Eigentlich sind alle Kapazitäten voll und ausgelastet“, so der Mediziner zur Lage in den Intensivstationen. „Wir sind ungefähr da, wo wir Ende November, Anfang Dezember des Vorjahres waren.“

Krankheitsverläufe verschlimmern sich
Was die Infizierten betrifft, die mit einer Covid-19-Erkrankung in Wien in Spitalsbehandlung kommen, lässt sich feststellen, dass die Krankheitsverläufe sich tendenziell verschlimmern. Patienten auf Normalstationen werden im Schnitt schneller intensivmedizinisch betreuungsbedürftig.

Ausschlaggebend dafür dürfte die inzwischen starke Verbreitung der Virusvarianten sein, vermutet man beim WIGEV, der sich dabei auf Beobachtungen in den Spitälern, aber noch auf keine wissenschaftlichen Daten stützen kann. Die Intensivpatienten werden außerdem zusehends jünger.

 
Dieser Schlingerkurs geht nicht in meinen Kopf rein.
Stattdessen, dass man sich überlegt, wie man gut durch die Pandemie kommt, will man es mit der Brechstange machen. In mehreren Ländern.

Norwegen und Finnland lassen grüßen.
 
In Hamburg gehen wir nun wieder zurück zum halbgaren Lockdown, der schon seit Wochen nur stagnierende Zahlen bietet.

Aber wie soll das gegen nun aufkommendes, exponentielles Wachstum helfen?
 
Ich glaube das größte Problem beim Homeschooling sind die unterschiedlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten zu Hause sowie, das es nicht einheitlich geregelt ist und jede Schule quasi ihr eigens Ding mehr oder weniger macht. Wir haben Glück bei uns läuft das echt gut. Im Homeschooling genau nach Stundenplan Videokonferenzen und aktuell im wöchentlichen Wechsel Präsenzunterricht wo die Hälfte der Klasse zu Hause ist und per Streaming zugeschaltet ist. In anderen Schulen, werden teilweise nur Aufgaben hochgeladen oder per Mail verschickt.
Das mit der sozialen Komponente ist auch so eine Sache, meine Tochter hat z.B. parallel zur Videokonferenz den ganzen Tag ihre Freundinnen per Whatsapp Gruppen Videochat während des Unterrichts dabei. Die haben auch schon zu viert per Videochat miteinander Kuchen gebacken usw... hängt halt davon ab, was für Möglichkeiten man hat und was man draus macht. Leider haben halt nicht alle diese guten Rahmenbedingungen und müssen sich vielleicht Computer usw. teilen.

Was ich an der Impfung bzw. der Priorisierung nicht verstehen kann und mich mittlerweile echt etwas ärgert ist, das bei uns aktuell schon 20 oder 30 jährige Arzthelferinnen oder Kontaktpersonen von Schwangeren geimpft werden obwohl sie in dem Alter ja eigentlich nicht sehr gefährdet sind. Parallel sitzen sehr viele über 70 Jährige und noch ältere oder schlimm Vorerkrankte noch zu Hause und warten auf einen Impftermin.
Das Pflegekräfte in Altenheim und mobiler Pflege vorgezogen werden, ist ja selbstverständlich, aber wenn das Ziel ist, erst mal die alten zu schützen das diese eben nicht auf die Intensivstationen kommen, sollte man da doch zügig vorgehen und schauen das erst mal alle 65+ verimpft werden. Und danach die Vorerkrankten und gefährdeten Berufe.
1) Wie genau löst die öffentliche Schule als physischer Raum das Problem unterschiedlicher Voraussetzungen, zB das Problem, dass manche Menschen bessere Gene haben als andere bezüglich Leistungsfähigkeit?

2) Leute können ihren Lebensstil umbauen. Kinder sind zwar öfter zuhause, aber dafür hat man dank Homeoffice auch keinen Pendelweg.

3) Muss heute wirklich noch jemand Computer teilen? Selbst Flüchtlinge kamen 2015 mit Signal-kompatiblem Smartphone an.
 
Was mich so nervt ist auch, dass wir wohl dem Virus derzeit ständig hinterhinken. Wie souverän schützen die Impfstoffe vor einem schweren Verlauf, gerade in Bezug auf die Mutationen, denn diese verdrängen die Ursprungsvariante derzeit signifikant, sind aber auch gefährlicher. Wie weit ist nicht nur die Impfstoffentwicklung diesbezüglich am laufen, sondern die Medikamententwicklung? Ich meine Trump wurde alles verabreicht was da war, aber der Normalo muss seine Infektion einfach mal so aussitzen... es wird langsam Zeit, konkrete Antworten auf solche Fragen zu erhalten, auch mit einer Prognose. Die Tatsache, dass es diese Antworten nicht gibt, lässt mich nur pessimistisch in die Zukunft blicken...
 
Tja so kanns gehen:

Michael Haimbuchner, FPÖ Politiker und Landeshauptmanstellvertreter; und einer der größten Coronamaßnahmen Kritiker und Maskenverweiger in Östereich liegt nun mit Covid19 auf der Intensivstation und muss künstlich beamtet werden.

Er ist 42 Jahre alt, hatte keine Vorerkrankungen und ist Vater von zwei Kindern: 8 und 10 Jahre alt.


und hat sich bei einer illegalen Geburts-Feier angesteckt:

Bevor er Symptome hatte und ins Krankenhaus eingeliefert wurde gab er noch ein interview und selbst dort hat er es noch geschafft, auf Asylwerber draufzuhauen...und hat die Teilnahme an der Feier verteidigt und nicht bereut.


„Zeitung“: Naja, hätten Sie der jungen Familie nicht auch einfach schreiben können?
Haimbuchner: Ich gestehe: Ich freue mich über Zuwachs in meiner Heimatgemeinde halt mehr als über Zuzug aus Afghanistan. Daher habe ich gerne persönlich gratuliert.

„Zeitung“: Aber es gibt eben Regeln, die die Pandemie bremsen sollen, bis das Impfen greift.
Haimbuchner: Die Regeln sind wichtig. Aber um das willkürliche Verordnungschaos der Bundesregierung zu durchschauen, reicht ein Jusstudium nicht mehr.

PS: Haimbuchner hat einen Mag. in Jura.

Aber wehe ein Asylwerber bricht irgendein Gesetz...
Karma halt :nix:
 
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