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Wat. Man merkt, das du kein Schüler bist. Home Schooling ist deutlich besser als diese komischen Regeln in der Schule. 6 Stunden Lang Masken tragen in einem sehr sehr kalten Zimmer bei diesen Temperaturen ist einfach nicht feierlich.
Man merkt das du keine Kinder hast.
Arbeiten gehen + Home Schooling das geht an die Substanz. Dann kommen noch so tolle Fächer wie Religion Werken wo auch noch große Projekte gemacht werden. Ab und zu braucht ein Kind Hilfe.
Von sozialem Bereich ganz zu schweigen
+++ 19:25 Bund-Länder-Gipfel: Lockerungen im März ab Inzidenz unter 35 +++
Der Corona-Gipfel verständigt sich darauf, dass erst ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 35 weitergehende Lockerungen des Lockdowns etwa im Handel oder für die Gastronomie beschlossen werden sollen. Darüber solle dann im März beraten werden, sagt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. Demnach verständigen sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel aber auch darauf, dass bereits ab dem 1. März Friseure wieder öffnen dürfen.
Er hat doch Recht.
Er will halt kein vorschnelles endes des Lockdowns.
Und das aus gutem Grund. Hatte eigentlich gedacht, dass man das absehen könne, nachdem die Zahlen hochgingen nach Endung der letzten Lockdowns.
Aber scheinbar herrscht immer noch nicht Weitsicht.
Der erste Lockdown war im Mai beendet. Die Zahlen gingen dann erst wieder ab September hoch. Also da kann keine Rede sein von "Zahlen gingen nach Endung des letzten Lockdowns hoch". Außerdem haben wir jetzt den Impfstoff
Sie gehören mittlerweile zur Normalität - und das könnte auch nach der Pandemie so bleiben. Zumindest ein Stückchen weit im Verkehr: Das Verkehrsministerium prüft eine Mitführpflicht ähnlich wie bei Warnwesten.
Auch nach der Corona-Pandemie könnten Autofahrer dazu verpflichtet werden, stets zwei Mund-Nase-Bedeckungen mitzuführen. Die Vorgabe soll sich an den Regelungen für Warnwesten orientieren.
Wer ein Auto besitzt, muss Dinge wie eine Warnweste oder einen Verbandskasten mit an Bord haben. Nach Planungen des Verkehrsministeriums könnte bald noch etwas hinzukommen: Mund-Nasen-Bedeckungen. Und das auch nach der Pandemie.
Wir haben im ganzen Land Maskenfabriken aufgebaut, gönn denen doch ein wenig was. Und eine Maske ins Auto zu legen ist jetzt imo auch nicht so aufwändig. Funktioniert Beatmung eigentlich durch medizinischen Atemschutz (NICHT ffp2), falls man mal wen wiederbeleben müsste?
First World Probleme. Keiner muss Hunger leiden auch nicht Selbstständige. Das der Staat mal wieder zu lange mit den Hilfen braucht ist indiskutabel.
Lockdown bis Mitte März finde ich übertrieben.
Aber ich bleib bei meiner Meinung gewisse Bereiche sind nur Lebensnotwendig für die Betreiber nicht für die Allgemeinheit
Schulen? Man findet immer das für überlebenswichtig was einen selbst irgendwie betrifft und das ist erstmal verständlich. Ansonsten könnten wir den Virus auch komplett ausrotten und uns mit Brot und Wasser (oder Wein) und ein paar Vitaminpillen einen Monat lang einsperren, mehr brauchts meistens nicht zum überleben und die Sache wäre in DE vorbei, wenn man die Grenzen hermetisch abriegelt. Da China unsere Schweine wegen der afrikanischen Schweinepest nicht mehr will haben wir auch genug zu essen.
Nein. Wenn durch die Bürokratie die Maßnahmen zum Scheitern verurteilt sind, funktionieren die Maßnahmen nicht. Denn Maßnahmen kann man lockern, bei der Bürokratie scheint es unmöglich zu sein, das nun auf die Schnelle zu reparieren.
Naja, diverse Virologen meinten vor einem Jahr auch, dass der Sommer dem Virus nichts anhaben würde (ich meine, Drosten war einer von ihnen. Vor allem weil Drosten eigentlich bei jedem Horrorszenario an Bord war.). Das war nicht weniger daneben
Er warnte afaik vor dem Sommer, dann vor dem Herbst, beim Herbst lag er richtig. Jetzt warnt er wieder vor dem Sommer und seine Theorie war zumindest vor Wochen, dass das Virus letzten Sommer nur so extrem weit unten blieb, weil wir es in DE extrem weit runtergedrückt hatten im Frühjahr, unter ne gewisse Schwelle (deutlich unter die Inzidenz von 10 in Bayern laut Söder), so dass der Virus wieder ne Zeit brauchte sich zu erholen (plus die Urlauber etc.). Wir hätten es ab letzten Sommer unter kontrolle halten können, das ist das Problem, das haben wir nicht gemacht. Einen Einfluss wird der Sommer (die Temperaturen) haben, auch kann man die Länder nicht völlig vergleichen, aber es gibt Länder die Drostens Theorie unterstützen, wie Brasilien. Und jetzt haben wir auch die Mutationen die sich bis Sommer verbreiten werden (aber auch Impfungen die hoffentlich einen Unterschied machen). Je nachdem wie optimistisch oder pessimistisch man ist kann man seine Schlüsse daraus ziehen.
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, der Sommer macht schon was aus, aber das pandemische Virus verhält sich nicht ganz so wie eine endemische Atemwegserkrankung. Man sah ja auch das es in anderen ländern im Sommer und Herbst wieder früher anstieg weil sie es nie so weit unten hatten wie z.B. Deutschland (Frankreich und Spanien sind Beispiele). Dem ersten Teil deines Postings stimme ich zu.
Was bitte faselt Drosten da? Wir sind heute morgen bei einem bundesweiten Inzidenzwert von 68 angelagt. Momentan geht der Wert von Woche zu Woche um etwa 20-25% zurück. Bleibt der R-Wert in etwa so wie die letzten Wochen, dann wären wir Mitte März bei einem Inzidenzwert von ca 35 angekommen. Wie kommt er also bitte zu solchen Aussagen "Wir werden es bei dem aktuellen R-Wert nicht schaffen, bis Mitte März auf eine Inzidenz von unter 50 zu kommen" ?
Ne Theorie/Rechnung ist dass es jetzt weitersinkt bis die Mutanten ca 50% der Viren im Umlauf ausmachen und es sich dann umdreht bei gleichen Maßnahmen oder Lockerungen. Je länger mann den Aufstieg der Mutanten verzögern kann desto besser, dann gibts Impfungen und den Sommer der ein wenig helfen sollte.
Alle Menschen, die im Impfplan der Bundesregierung ganz oben auf der Liste st...
www.t-online.de
Alle Menschen, die im Impfplan der Bundesregierung ganz oben auf der Liste stehen, sollen bis Juli geimpft werden können – sagt das Gesundheitsministerium. Wenn alles nach Plan läuft.
Bei den Corona-Impfungen in Deutschland gibt es mehr Klarheit darüber, bis wann die einzelnen Bevölkerungsgruppen in den kommenden Monaten geimpft sein könnten. So können alle drei Gruppen, die vorrangig behandelt werden, bis Ende Juni mindestens die erste der zwei nötigen Impfungen bekommen.
Damit könnten unter anderem alle Menschen über 60 Jahren, Lehrer, Erzieher, Polizisten und Beschäftigte in Supermärkten bis dahin eine Impfung bekommen. Wenn vorher noch weitere Impfstoffe zugelassen werden oder sich nicht alle impfen lassen wollen, könnte die Schwelle früher erreicht sein.
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte nach dem Impfgipfel das Ziel bekräftigt, allen Bürgern bis zum Ende des Sommers am 21. September ein Impfangebot zu machen. Laut den ZI-Szenarien könnte das bereits bis Mitte August gelingen, wenn alle fraglichen Wirkstoffe zugelassen und geliefert werden. Wenn nur die bereits zugelassenen drei Wirkstoffe eingesetzt werden dürfen, würde es bis Mitte September dauern.
Der Lockdown in Deutschland wird bis zum 7. März verlängert. Öffnungen soll es geben, wenn die Inzidenz „stabil“ den Wert von 35 unterschreitet. Friseurbesuche sollen schon ab Monatsbeginn wieder möglich sein. Alle Vereinbarungen von Bund und Ländern hier im Überblick.
ZeroCovid!
Stattdessen wurde für März eine Öffnungs Orgie beschlossen und das obwohl wir die Mutationen in Deutschland haben.
Die dritte Welle mit den Mutationen wird dann lustig werden
Ich hätte erstmal nichts geöffnet. Aber lassen wir die mal machen
Was ich so mitbekommen habe, haben einige Selbständige Probleme die vor kurzen (also vor 2 Jahren) sich selbständig gemacht haben. Gleiches gilt auch für Freelancer usw..
Was ich so mitbekommen habe, haben einige Selbständige Probleme die vor kurzen (also vor 2 Jahren) sich selbständig gemacht haben. Gleiches gilt auch für Freelancer usw..
Jo, logisch. Die haben überall Probleme und kaum bis keine Möglichkeit zusammen zu tun und sind keine Branche. Die Gastronomie bekommt aber nur eine Mehrwertsteuersenkung, die nur bedient was bringt und keine Finanzspritze wie einige Branchen.
Der erste Lockdown war im Mai beendet. Die Zahlen gingen dann erst wieder ab September hoch. Also da kann keine Rede sein von "Zahlen gingen nach Endung des letzten Lockdowns hoch". Außerdem haben wir jetzt den Impfstoff
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Laschet: Schrittweise Öffnung der Schulen ab 22. Februar
In Nordrhein-Westfalen ist die schrittweise Wiedereröffnung der Schulen ab dem 22. Februar geplant. Das sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) nach den Bund-Länder-Beratungen zur Corona-Krise. NRW werde sich mit Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz abstimmen. In NRW sind die Schüler seit Mitte Dezember im Distanzunterricht.
Bartsch kritisiert Merkel: „Gedanklich im Lockdown eingemauert“
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch hat die Ergebnisse der Bund-Länder-Schalte scharf kritisiert. „Die heutigen Beschlüsse zeigen, dass sich Angela Merkel gedanklich im Lockdown eingemauert hat“, sagte Bartsch den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Statt den Menschen nach Wochen im Lockdown eine „klare Perspektive“ zu bieten, stünden Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und auch Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) unbeweglich auf der Bremse, sagte der Linken-Politiker. Die nächsten Wochen seien für viele Betriebe der letzte Sargnagel, mahnte Bartsch. „Dies ist insbesondere Peter Altmaier anzulasten, dessen Versäumnisse weitere Arbeitsplätze kosten werden.“
US-Gesundheitsbehörde: Zwei Masken übereinander können sinnvoll sein
Zum Schutz vor dem Corona-Virus kann nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC das Tragen von zwei Masken übereinander sinnvoll sein. Behördenchefin Rochelle Walensky verwies auf eine Studie, wonach ein Mund-Nasen-Schutz deutlich wirksamer sei, wenn er eng anliege. Dies könne erreicht werden, indem man über einer lose sitzenden chirurgischen Maske eine Stoffmaske trage. Andere Möglichkeiten seien, die Schlaufen der Maske mit Knoten zu verkürzen oder sie mit einem speziellen Rahmen fester ans Gesicht zu drücken.
Göring-Eckardt will klarere Perspektive in der Corona-Krise
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt plädiert für eine klarere Perspektive für das weitere Vorgehen in der Pandemie. Ad-hoc-Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz reichten nicht aus, sagte sie am Mittwoch in Berlin. Der Bundestag müsse sich die Entscheidungsmacht zurückholen, auch der Bundesrat als Länderkammer solle einbezogen werden.
WHO empfiehlt Astrazeneca-Impfstoff auch für Menschen über 65 Jahren
Trotz jüngster Berichte über möglicherweise mangelnde Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca empfehlen unabhängige Experten und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den weiteren Einsatz des Mittels - auch bei Menschen über 65 Jahren. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Datenlage empfehle die WHO den Impfstoff „für den Einsatz bei Personen im Alter von 65 Jahren und älter“, erklärte das Expertenkomitee für Immunisierungen am Mittwoch in Genf. Zudem könne das Vakzin auch in Gegenden eingesetzt werden, in denen Corona-Mutanten aufgetreten sind.
Gericht in NRW kippt Maskenpflicht im Umfeld von Geschäften
Das NRW-Oberverwaltungsgericht hat die Maskenpflicht im Umfeld von Geschäften außer Vollzug gesetzt. Das Gericht lehnt zwar einen Eilantrag zur Maskenpflicht in zentralen Punkten ab. Denn es sei davon auszugehen, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes andere vor einer Infektion schütze. Erfolg hatte der Antrag aber mit Blick auf die Bestimmung in NRW, dass im unmittelbaren Umfeld von Geschäften eine Maske getragen werden muss. Der Begriff des „unmittelbaren Umfelds“ sei nicht ausreichend klar. Dies wiege auch deshalb schwer, weil ein Verstoß gegen die Maskenpflicht mit einem Bußgeld geahndet wird. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Merkel schlägt höhere Impfpriorität für Lehrer und Erzieher vor
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich bei den Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Coronakrise dafür eingesetzt, dass Lehrer und Erzieher eine höhere Priorität beim Impfen erhalten. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von Teilnehmern schlug Merkel in der Runde mit den Ministerpräsidenten der Länder eine entsprechende Prüfung vor.
Angesichts der bevorstehenden Schulöffnungen habe die Kanzlerin in der Ministerpräsidentenkonferenz darauf hingewiesen, dass gerade Erzieherinnen und Erzieher keine Möglichkeit hätten, die notwendigen Abstände einzuhalten, hieß es weiter. Deshalb müsse geprüft werden, wann Erzieher und Lehrer so in die Reihenfolge eingefügt werden könnten, dass sie bald geimpft werden könnten.
„No Covid“-Initiative stellt Konzept für „grüne Zonen“ vor
Die „No Covid“-Initiative von 14 Wissenschaftlern hat ihren Plan für coronafreie „grüne Zonen“ in Europa vorgestellt. Die Initiative schlägt in ihrem Papier vor, Beschränkungen des Alltagslebens dort örtlich aufzuheben, wo die Pandemie unter Kontrolle ist und es 14 Tage lang keine Neuinfektionen unbekannten Ursprungs gibt. Damit gemeint sind Corona-Fälle, die keiner vorher schon entdeckten und isolierten Infektionskette zugeordnet werden können.
Die „grünen Zonen“ sollen durch drastische Reisebeschränkungen geschützt werden: Menschen aus „roten Zonen“, in denen es lokale Infektionen außerhalb von Quarantäne oder Isolation gibt, sollen „grüne Zonen“ nicht besuchen dürfen. Die der Corona-Einschränkungen müden Bürger sollen durch die Aussicht auf „grüne Zonen“ motiviert werden, sich an die Regeln zu halten. Pendler zwischen „grünen“ und „roten Zonen“ und ihre Arbeitgeber sollen besonderen Kontrollen und Auflagen unterliegen.
Giffey zu Schulen und Kitas: Dürfen keinen Tag verlieren
Kurz vor Beginn der Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise hat Familienministerin Franziska Giffey beim Thema Schulen und Kitas Tempo gefordert und sich erneut für umfangreiche Tests für Beschäftigte der Einrichtungen ausgesprochen. „In Verbindung mit Masken, Lüften, Abstandhalten und Wechselunterricht kann das Testen dazu beitragen, dass Bildungseinrichtungen Schritt für Schritt geöffnet werden können. Hier dürfen wir keinen Tag verlieren“, schrieb die SPD-Politikerin bei Facebook.
Johnson: Müssen uns auf wiederholte Impfungen einstellen
Der britische Premierminister Boris Johnson hat seine Landsleute auf wiederholte Impfungen vorbereitet. Um mit den Mutationen Schritt halten zu können, sei es vermutlich nötig, sich nach einer Impfung später erneut ein Vakzin spritzen zu lassen, sagte er vor dem Parlament. „Ich denke, wir müssen uns an die Idee gewöhnen, zu impfen und im Herbst wieder zu impfen, wenn wir uns den Varianten stellen wollen.“
FDP-Chef Lindner nennt Lockdown-Verlängerung unverhältnismäßig
FDP-Chef Christian Lindner hat die geplante Verlängerung des Lockdowns scharf kritisiert. „Dieses Weiter-So ist nach einem Jahr zu wenig“, sagt er mit Blick auf den Ausbruch der Pandemie vor etwa einem Jahr. Eine pauschale Verlängerung des Lockdowns um weitere vier Wochen sei nicht verhältnismäßig. Deutschland hinke hinterher beim Einsatz von Luftreinigern, systematischen Tests und dem breitflächigen Einsatz von FFP2-Masken. Es fehle zudem eine Öffnungsperspektive für die Wirtschaft über einen Stufenplan, der in Regionen mit niedrigen Infektionszahlen Lockerungen zulasse. Kanzleramtschef Helge Braun habe hier anders als eigentlich zugesichert nicht geliefert. „Das ist ein schweres Versäumnis.“
Hoher Anteil der britischen Variante in tschechischer Grenzregion
Die britische Coronavirus-Variante breitet sich weiter in Tschechien aus. Doch neue Untersuchungen haben extreme regionale Unterschiede aufgezeigt, wie die staatliche Gesundheitsbehörde SZU bekannt gab. Demnach lag der Anteil der ansteckenderen Variante im Bezirk Trutnov (Trautenau) im Dreiländereck zu Polen und Sachsen bereits bei rund 60 Prozent der sequenzierten Proben. Im benachbarten Bezirk Nachod waren es 45 Prozent. In Prag habe der Anteil der britischen Mutante bei weniger als zehn Prozent gelegen.
Corona-Notstand in Tschechien könnte mangels Mehrheit auslaufen
Mitten in der Corona-Krise könnte in Tschechien der seit Oktober geltende Notstand wegen politischen Streits am Sonntag auslaufen. Die Minderheitsregierung hat noch immer keine sichere Mehrheit für eine weitere Verlängerung des Ausnahmezustands gefunden. Man wolle bis zum letzten Moment mit den Oppositionsparteien verhandeln, sagte Innenminister Jan Hamacek. Es gehe „um Menschenleben“. Der Notstand ermöglicht es der Regierung unter anderem, Bürgerrechte wie die Versammlungsfreiheit einzuschränken und Aufträge ohne Ausschreibung zu vergeben.
Allein schon, dass das vorläufige Ende des Lockdowns auf den 7. März "vorgezogen" werden könnte, nur weil eine Woche danach 2 Landtagswahlen sind, belegt, dass dann im Zweifel doch Eigeninteressen der Politik immer im Vordergrund stehen.
Wenn ich mich plötzlich daran erinnert habe, dass in "World War Z" (dem originalen Roman, nicht dem schrottigen Film mit geborgtem Titel), dass die Pandemie auch zuerst in China aufgetaucht ist... Noch gibt es keine Anzeichen einer Zombie Invasion. Aber sollte man trotzdem schon mal nervös werden?
die Bundeskanzlerin sagte grade, das alte Virus wird verschwinden und wozu wird jetzt noch mit alten Impfungen geimpft, wenn der Virus verschwunden ist?
Wenn ich mich plötzlich daran erinnert habe, dass in "World War Z" (dem originalen Roman, nicht dem schrottigen Film mit geborgtem Titel), dass die Pandemie auch zuerst in China aufgetaucht ist... Noch gibt es keine Anzeichen einer Zombie Invasion. Aber sollte man trotzdem schon mal nervös werden?
die Bundeskanzlerin sagte grade, das alte Virus wird verschwinden und wozu wird jetzt noch mit alten Impfungen geimpft, wenn der Virus verschwunden ist?
Vor einigen Tagen kündigte Japans Regierung an, dass Strafen für Verstöße gegen die Coronavirus-Maßnahmen eingeführt werden sollen.
sumikai.com
Die Strafen können allerdings dazu führen, dass die Krankenhäuser mehr Betten für Corona-Patienten bereitstellen müssen. Was in der aktuellen Situation nicht mehr möglich ist, da viele Krankenhäuser bereits begonnen haben, Patienten abzulehnen, da sie diese nicht mehr behandeln können. Neben Strafen für die Bürger des Landes, will die japanische Regierung auch Sanktionen für Unternehmen einführen, die trotz Ausnahmezustand und Bitten der jeweiligen Präfekturen ihre Öffnungszeiten nicht verkürzen oder schließen.
Trotz Ausnahmezustand bekommt die Regierung in Japan die COVID-Ausbrüche nur langsam unter Kontrolle. Dabei treten Mängel und Versäumnisse von Politik und Verwaltung zutage. Von Martin Fritz, Tokio.
www.dw.com
Zugleich ignorieren nicht wenige Restaurants und Bars die staatliche Vorgabe, um 20 Uhr abends zu schließen. Aber erst am Montag (1.2.), fast vier Wochen nach Notstandsbeginn, verabschiedete das Parlament ein Gesetz mit Geldstrafen von bis zu 4.000 Euro für Gewerbe und Firmen, die sich nicht an verordnete Geschäftszeiten halten. Bürger, die einen Test verweigern oder trotz Infektion nicht in ein Krankenhaus wollen, müssen ebenfalls bis zu 4.000 Euro Strafe zahlen.
Es gibt scheinbar Selbstmorde aus Scham über die Infektion (wenn man Familienmitglieder ansteckte) und es sollen auch etliche in der Selbstisolation am Virus gestorben sein.
Die Coronavirus-Mutationen bereiten Bundeskanzlerin Angela Merkel weiterhin Sorgen. Sie sieht die Gefahr für eine dritte Welle. Mit einer späteren Öffnung von Schulen und Kitas konnte sich die Kanzlerin nicht durchsetzen.
Die Deutschen bleiben bis in den März hinein im Lockdown. Die Länder sollen die Schul- und Kita-Öffnung selbst regeln – mit Billigung der Kanzlerin, die einen bemerkenswerten Kurswechsel vollzieht. Politisch kann Merkel bei Ausbrüchen dann nicht haftbar gemacht werden.
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