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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

xD

Laut einem aktuellen Papier wurde am Morgen der 14. März ins Rennen geworfen, jetzt, nur ein paar Stunden später, soll es der 7. März sein. Der Grund: Die anstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz am 14. März...

 
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Warum tut man hier immer so, als ob Existenzen sichern und Todesfälle verhindern ein Entweder/Oder wären?

Weil das nun mal die Realität ist. Aktuell haben wir in diversen Ländern Maßnahmen, die nicht entschädigt werden (können). Wenn man einen Plan hätte, wie man verhindern könnte, dass durch die Maßnahmen die Arbeitslosigkeit in die Höhe schießt und eine Pleitewelle auf die Länder zurollt, hätte man das wohl längst getan. Sie hatten immerhin bereits ein Jahr Zeit. Offensichtlich kann man es nicht, also ist es ein entweder/oder.
 
First World Probleme. Keiner muss Hunger leiden auch nicht Selbstständige. Das der Staat mal wieder zu lange mit den Hilfen braucht ist indiskutabel.
Lockdown bis Mitte März finde ich übertrieben.
Aber ich bleib bei meiner Meinung gewisse Bereiche sind nur Lebensnotwendig für die Betreiber nicht für die Allgemeinheit
 
"Bund und Länder wollen heute zumindest über eine „Öffnungsstrategie“ beraten. Fest steht, dass Schulen und Kitas „Priorität“ haben, und als Erstes „schrittweise wieder geöffnet werden“ sollen.

Aber nur, wenn Masken und Fenster zum Lüften da sind und Hygienemaßnahmen eingehalten werden."

Lüften und in der Kälte hocken bei bis zu Minus 30 Grad. Die kinder tun mir bei all dem am meisten Leid :( Die kommen dann krank wieder nach Hause


 
+++ 12:38 Drosten warnt vor einer dritten Welle nach Ostern +++

Der Virologe Christian Drosten warnt vor einem verfrühten Ende des Lockdowns. "Wir werden es bei dem aktuellen R-Wert nicht schaffen, bis Mitte März auf eine Inzidenz von unter 50 zu kommen", sagte er nach Angaben der "Rheinischen Post" (RP) bei einer Vorlesung in der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf. Demnach gingen die Infektionen laut Drosten zwar zurück, "doch das nur quälend langsam". Wenn man jetzt halbherzig öffne, käme man unweigerlich in eine dritte Welle nach Ostern, wird der Virologe der Berliner Charité zitiert. Entsprechend kritisch steht Drosten der Öffnung von Schulen gegenüber. Schulen vermittelten Infektionsgeschehen, das könne man in den Zahlen um den Jahreswechsel herum klar sehen, zitiert ihn die RP. Ein Ausweg könne sein, bei der Infektion eines Schülers die ganze Klasse für fünf Tage in Quarantäne zu schicken und dann freizutesten. Wer Corona-positiv sei, müsse weiter zu Hause bleiben. Die anderen Kinder könnten aber zurück in die Schule.

Quelle ntv
 
Merkel und co geben erst Ruhe wenn Wirtschaft, Gastronomie und Einzelhandel vollständig zerstört sind...
Fändest du das denn nicht cool? Ich mein, ich find's schon ziemlich witzig zu sehen, wie Selbständige verzweifeln. Habe mich oft schlecht gefühlt und nun geht es anderen so, das find ich toll. :-) Unsere Bundeskanzlerin wird sicherlich ähnlich denken.
 
Weil das nun mal die Realität ist. Aktuell haben wir in diversen Ländern Maßnahmen, die nicht entschädigt werden (können). Wenn man einen Plan hätte, wie man verhindern könnte, dass durch die Maßnahmen die Arbeitslosigkeit in die Höhe schießt und eine Pleitewelle auf die Länder zurollt, hätte man das wohl längst getan. Sie hatten immerhin bereits ein Jahr Zeit. Offensichtlich kann man es nicht, also ist es ein entweder/oder.
Du ziehst falsche Schlussfolgerungen aus scheiternder Bürokratie.
 
Du ziehst falsche Schlussfolgerungen aus scheiternder Bürokratie.

Nein. Wenn durch die Bürokratie die Maßnahmen zum Scheitern verurteilt sind, funktionieren die Maßnahmen nicht. Denn Maßnahmen kann man lockern, bei der Bürokratie scheint es unmöglich zu sein, das nun auf die Schnelle zu reparieren.

laut bhakdi wird es ja keine zweite welle geben und der planet ist ab letzten frühsommer schon längst durchseucht. :uglygw:

Naja, diverse Virologen meinten vor einem Jahr auch, dass der Sommer dem Virus nichts anhaben würde (ich meine, Drosten war einer von ihnen. Vor allem weil Drosten eigentlich bei jedem Horrorszenario an Bord war.). Das war nicht weniger daneben :kruemel:
 
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Naja, diverse Virologen meinten vor einem Jahr auch, dass der Sommer dem Virus nichts anhaben würde. Das war nicht weniger daneben :kruemel:

yup. und als merkel ende sommer/anfang herbst verlauten liess, dass die zahlen wieder drastisch steigen werden, dass wir vor der weihnachtszeit den katastrophalen wert xy erreichen werden und man wieder massnahmen einleiten sollte wurde sie lautstark ausgelacht. auch hier.

dann hatten wir den besagten wert xy sogar nen monat früher und sie war wieder die hure satans.
 
Nein. Wenn durch die Bürokratie die Maßnahmen zum Scheitern verurteilt sind, funktionieren die Maßnahmen nicht. Denn Maßnahmen kann man lockern, bei der Bürokratie scheint es unmöglich zu sein, das nun auf die Schnelle zu reparieren.



Naja, diverse Virologen meinten vor einem Jahr auch, dass der Sommer dem Virus nichts anhaben würde (ich meine, Drosten war einer von ihnen. Vor allem weil Drosten eigentlich bei jedem Horrorszenario an Bord war.). Das war nicht weniger daneben :kruemel:
Dieser Drosten?
 
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Nein. Wenn durch die Bürokratie die Maßnahmen zum Scheitern verurteilt sind, funktionieren die Maßnahmen nicht. Denn Maßnahmen kann man lockern, bei der Bürokratie scheint es unmöglich zu sein, das nun auf die Schnelle zu reparieren.
Krude Logik.

Wie haben Maßnahmen um Corona-Tote zu verringern, und wir haben Hilfsprogramme zur Existenzsicherung, die mit Bürokratie kämpfen.

Sollte man nicht lieber an den Bürokratischen Problemen arbeiten um beide Probleme zu lösen,
anstatt Maßnahmen zu lockern und damit beide Probleme zu verstärken?
 

Okay, dann war da Drosten wohl nicht an Bord. zumindest zu diesem Zeitpunkt. Gab aber mehr als genug Virologen, die das behauptet haben.

Krude Logik.

Wie haben Maßnahmen um Corona-Tote zu verringern, und wir haben Hilfsprogramme zur Existenzsicherung, die mit Bürokratie kämpfen.

Sollte man nicht lieber an den Bürokratischen Problemen arbeiten um beide Probleme zu lösen,
anstatt Maßnahmen zu lockern und damit beide Probleme zu verstärken?

1. Bürokratische Probleme lösen dauert offensichtlich zu lange. Sonst hätte man es ja wohl mittlerweile geschafft, stattdessen bekommen immer noch diverse Leute keine Kohle, obwohl ihnen der Staat ein Berufsverbot auferlegt hat.


2. Wie soll man die Probleme lösen? Wie willst du einen Selbständigen entschädigen, der im Referenzjahr 2019 aus irgendwelchen Gründen wenig Einkommen hatte? Wie willst du jemanden entschädigen, der mit seinem Gastronomie-Betrieb vielleicht im Jahr 2019 gestartet ist und nun aufgrund des Arbeitsverbots in den Ruin getrieben wird? Wie willst du die ganzen Stundenlöhner entschädigen, die womöglich kein klar definiertes Einkommen haben? Wie willst du die Berufseinsteiger entschädigen, die nun keinen Job finden? Wie willst du die Jugendlichen entschädigen, die nun keine Ausbildung machen können?

Es sind also nicht nur bürokratische, sondern auch reale, kaum lösbare Probleme.
 
Okay, dann war da Drosten wohl nicht an Bord. zumindest zu diesem Zeitpunkt. Gab aber mehr als genug Virologen, die das behauptet haben.



1. Bürokratische Probleme lösen dauert offensichtlich zu lange. Sonst hätte man es ja wohl mittlerweile geschafft, stattdessen bekommen immer noch diverse Leute keine Kohle, obwohl ihnen der Staat ein Berufsverbot auferlegt hat.


2. Wie soll man die Probleme lösen? Wie willst du einen Selbständigen entschädigen, der im Referenzjahr 2019 aus irgendwelchen Gründen wenig Einkommen hatte? Wie willst du jemanden entschädigen, der mit seinem Gastronomie-Betrieb vielleicht im Jahr 2019 gestartet ist und nun aufgrund des Arbeitsverbots in den Ruin getrieben wird? Wie willst du die ganzen Stundenlöhner entschädigen, die womöglich kein klar definiertes Einkommen haben? Wie willst du die Berufseinsteiger entschädigen, die nun keinen Job finden? Wie willst du die Jugendlichen entschädigen, die nun keine Ausbildung machen können?

Es sind also nicht nur bürokratische, sondern auch reale, kaum lösbare Probleme.
Das weiß ich auch nicht. Nur macht eine verfrühte Lockerung ganz andere, nicht lösbare Probleme.

Zwei unlösbare Probleme, da nehm ich doch das mit weniger Toten.
 
Naja, wenn die Diskussion eh wieder an dem Punkt ist, Drosten zu bashen, solltet ihr vielleicht in den Schwurbel-Thread rüberwechseln.
 
Okay, dann war da Drosten wohl nicht an Bord. zumindest zu diesem Zeitpunkt. Gab aber mehr als genug Virologen, die das behauptet haben.
Es ist kein Themenfeld eines Virologen. Ich bezweifle, dass du da jmd vernünftiges finden wirst. Was du mitbekommen hast ist wahrscheinlich, wie die Epidemie im Sommer der Südhalbkugel sich ausbreitete und die Hoffnung einiger war, dass es nur am Winter der Nordhalbkugel lag.
 
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