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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Man muss es sich einfach mal bildhaft vorstellen: Eine steinalte Bundeskanzlerin und ihr fetter Kanzleramtschef. Dieses bislang als ein wesentlicher Treiber von Einschränkungen aufgefallene dynamische Hochrisikoduo ist sicher qualifiziert im Interesse der Allgemeinheit unbefangen und objektiv zu entscheiden.
 
Man merkt das einigen der Lockdown übel aufs Gemüt und Gehirnwindungen geht. Während Frankreich noch härtere Maßnahmen macht wird beim deutschen Michel gejammert.
Keiner der Politiker hat was davon und schon komisch das die ganze Welt mitspielt.
 
Die Politik muss jetzt schon genau überlegen wie gehandelt wird. Menschenleben retten ist sicher wichtig. Nur sollte man mit den Lockdown Maßnahmen nicht unendlich übertreiben. Der Schaden wird enorm sein.
 
Man muss es sich einfach mal bildhaft vorstellen: Eine steinalte Bundeskanzlerin und ihr fetter Kanzleramtschef. Dieses bislang als ein wesentlicher Treiber von Einschränkungen aufgefallene dynamische Hochrisikoduo ist sicher qualifiziert im Interesse der Allgemeinheit unbefangen und objektiv zu entscheiden.

Über die Einschränkungen entscheiden die Länder.
 
Man hat zu lange, zu wenig unternommen. Mal sehen, was passieren wird und wie lange das alles noch gutgeht.
 
Politiker gehen nach der öffentlichen Stimmung.

Wir haben keine Maßnahmen bekommen haben die nötig waren (So die Kanzlerin in November), sondern wir haben Maßnahmen bekommen die möglich waren (So Ramelow jetzt).

Alles was zu sagen war, wurde bereits gesagt.
 
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Schweden steht, kurz nach der Gesetzes-Änderung, die nun deutlich härtere Maßnahmen erlaubt, mitten in der Katastrophe.​

In Schweden sind seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 10.000 Menschen an den Folgen der Virusinfektion gestorben. Die Gesundheitsbehörden meldeten eine Höchstzahl von 351 Corona-Toten, womit die Gesamtzahl auf 10.185 Todesfälle stieg.

Schweden ist derzeit eines der am stärksten betroffenen Länder in Europa. Derzeit werden durchschnittlich täglich mehr als hundert Todesfälle gemeldet - weit mehr als während der ersten Corona-Welle im Frühjahr. Experten befürchten, dass die täglichen Todeszahlen noch steigen werden. Am Donnerstag meldeten die Behörden 6580 neue Infektionen, seit Beginn der Pandemie wurden 518.783 Fälle registriert.

Die Nachbarländer Finnland und Norwegen hingegen gelten als Musterschüler in der Corona Krise und sind seit jeher massiver gegen die Ausbreitung des Virus vorgegangen. Beide Länder
Weisen die niedrigste Zahlen in Europa auf: So meldet Norwegen bis heute 478 Tote, Finnland 586.
 
Merkel drängt auf eine Vorverlegung der nächsten Ministerkonferenz.


Alles deutet damit auf eine vorzeitige und weitere Verlängerung des Lockdowns hin. Ich denke Ostern (Anfang April) ist am Ende auch gar nicht mal so unrealistisch (im Februar wird dann bestimmt auch noch mal verlängert). Die Mutationen scheinen tatsächlich Sorge zu bereiten. Laut erster Erkenntnisse einer britischen Studie sind gerade Jüngere da anfälliger für Infektionen.
 
Ich frage mich ja wie hier einige meinen Merkel will die Kontrolle über uns oder sie will eine Diktatur. Ist euch eigentlich klar was in der Welt los ist? Glaubt ihr eigentlich wir wären das einzige Land mit Maßnahmen? Fast die ganze Welt hat Maßnahmen die weitaus härter sind als das was wir hier haben. Da könnt ihr abends gar nicht mehr raus oder am Tag nur höchstens zum Supermarkt und das wars.
Ich glaube ihr solltet euch mal mehr informieren.
 
Das paradoxe ist ja, gerade die Corona Massnahmen Kritiker (alias covidioten) sind die, die sich auch nicht impfen lassen wollen - also gegen das einzige sind, was diese depperte Pandemie beenden kann.
 



In Israel läufts grad nicht mehr so flott. Trotz vorhandenen Impfdosen lassen sich bei 50% Impfrate nicht mehr viele 60+ impfen. Vielleicht ein schlechtes Vorzeichen wie es auch in Europa ablaufen könnte, aber hoffentlich ist das nur ein temporärer Durchhänger.

EruIMBgXIAAVDD-
 
Das paradoxe ist ja, gerade die Corona Massnahmen Kritiker (alias covidioten) sind die, die sich auch nicht impfen lassen wollen - also gegen das einzige sind, was diese depperte Pandemie beenden kann.
Nein, ich werde mich tatsächlich auch in naher Zukunft nicht impfen lassen. Sollen die gefährdeten es tun, es gibt für mich als Gesunden jungen Menschen kein Grund. Vor allem, bei der Impfung weiß man immer noch nicht, wie lange es schützt. Warum also Impfen lassen? Wie ich schon vor Wochen sagte, Langzeitstudien.

Außerdem, es müssen sich alle Impfen, wenn du Normalität willst. Dies wird nie funktionieren. Das ist auch komplett ein dummer Gedanke.
 
Nein, ich werde mich tatsächlich auch in naher Zukunft nicht impfen lassen. Sollen die gefährdeten es tun, es gibt für mich als Gesunden jungen Menschen kein Grund. Vor allem, bei der Impfung weiß man immer noch nicht, wie lange es schützt. Warum also Impfen lassen? Wie ich schon vor Wochen sagte, Langzeitstudien.

Außerdem, es müssen sich alle Impfen, wenn du Normalität willst. Dies wird nie funktionieren. Das ist auch komplett ein dummer Gedanke.
Herdenimminutät funktioniert nur wenn du keinen anderen infizierst. Wenn du das schon nicht wahrhaben willst, wen versuchst du zu überzeugen und warum sollte man nochmal durchgehen wie Impfungen gar nicht Spätfolgen verursachen können.
Offensichtlich kann man dich nicht überzeugen, weil du nicht lernen willst.
 
Ich würde inzwischen fast für nen Zero Covid Lockdown plädieren, zeitlich begrenzt dafür knüppelhart, mit Ziel eben wieder normales Leben gewährleisten zu können, aus dem Sumpf rauszukommen. Das hätte man gleich zu beginn im letzten Frühjahr machen sollen, da wäre die Akzeptanz größer gewesen und man hätte nicht bereits so viel Geld in andere Dinge verpulvert. Aber dann müsste man das Virus halt auch dauerhaft draußen halten und im inneren Ausbrüche sofort isolieren. Es bringt nichts hier alles zuzusperren und dann infizierte einreisen zu lassen.

Durchlaufen lassen ist halt nicht, das Virus würde uns irgendwann wieder zum Shutdown zwingen, so oder so, dann halt mit noch mehr Toten und völliger Überlastung des Gesundheitswesens. Und ein Husten ist es halt auch nicht nur, gibt durchaus bei einigen Monatelange Folgen, in den USA spricht man von mehreren Phasen der Erkrankung. Betrifft nicht jeden schwer, aber bei Millionen infizierten werden da einige leiden und auch jüngere sterben, wie in den USA und überall sonst wo es sich massiv ausbreitet und es zivilisationskrankheiten gibt.

Die Regierung kann man wegen diverser Fehler schon kritisieren, auch kann man diskutieren ob das alles richtig oder angemessen ist, in normalem Ton. aber ob man sie mag oder nicht spielt keine Rolle, bis es ne Herdenimmunität gibt (durch Impfung oder Infektion) werden wir kein komplett normales Leben haben (außer ansatzweise im Sommer aber man kann schon davon ausgehen, dass dieses Jahr genügend Menschen geimpft werden um die EInschränkungen aufzuheben)


Das paradoxe ist ja, gerade die Corona Massnahmen Kritiker sind die, die sich auch nicht impfen lassen wollen - also gegen das einzige sind, was diese depperte Pandemie beenden kann.
Denke nicht alle, manche demonstrierten ja vor allem aus Angst vor der Impfung (Chip, Verschwörungsblabla, befürchtete Nebenwirkungen) andere eher weil sie die Demokratie in Gefahr sehen, andere einfach nur weil sie gegen den Staat sind, verwirrt oder ne Revolution wollen, andere weil sie betroffen von Einschränkungen sind etc. Kann man nicht komplett verallgemeinern, auch wenn einige Bilder das suggerieren.

Man muss eh erstmal genug Impfstoff haben um signifikante Teile der Bevölkerung überhaupt impfen zu können, vorher ist die Diskussion sehr theoretisch. In einer recht aktuellen Umfrage wollen sich 55% impfen lassen und ein Teil überlegt es sich noch, also tendenziell eher 60+%, das kann auch noch zunehmen mit der Zeit. Und rein theoretisch ist es auch egal, wenn sich ein Teil nicht impft, der infiziert sich dann halt mit der Zeit, das wäre dann durchaus Eigenverantwortung, wenn genügend sicherer Impfstoff da ist und man dann trotzdem nicht will (abseits der Eigenverantwortung muss man trotzdem auch auf das Gesundheitswesen schaun). Sobald die Alten und Risikogruppen und jeder der will geimpft wurde wird man die Beschränkungen imo irgendwann komplett aufheben müssen. Das wird aber so oder so noch dauern und bis dahin kann der ein oder andere auch noch seine meinung über den Piks ändern und ob er sich wirklich davor fürchtet.

Das was man kritisch sehen kann ist die teilweise geringe Impfbereitschaft von Pflegern. Ich meine es sind nunmal leider sie die das Virus oft in die Altersheime einschleppen (nicht nur, auch die Alten dürfen raus und sie kriegen auch Besuch). Aber auch da kann sich die Skepsis legen, wenn sie sehen, dass die Impfung den kollegen nicht geschadet hat. Aber gerade in dem Bereich wärs halt recht dringlich.




In Israel läufts grad nicht mehr so flott. Trotz vorhandenen Impfdosen lassen sich bei 50% Impfrate nicht mehr viele 60+ impfen. Vielleicht ein schlechtes Vorzeichen wie es auch in Europa ablaufen könnte, aber hoffentlich ist das nur ein temporärer Durchhänger.

EruIMBgXIAAVDD-
Steigt doch am letzten Tag wieder an in den meisten Städten? Weil ein paar Tage lang nur wenige geimpft wurden bedeutet das imo noch nichts und da bräuchte es auch mehr Infos als nur die Statistik. Die kriegten auch nicht allen Impfstoff auf einmal oder?

Nein, ich werde mich tatsächlich auch in naher Zukunft nicht impfen lassen. Sollen die gefährdeten es tun, es gibt für mich als Gesunden jungen Menschen kein Grund. Vor allem, bei der Impfung weiß man immer noch nicht, wie lange es schützt. Warum also Impfen lassen? Wie ich schon vor Wochen sagte, Langzeitstudien.

Außerdem, es müssen sich alle Impfen, wenn du Normalität willst. Dies wird nie funktionieren. Das ist auch komplett ein dummer Gedanke.

Du bist eh noch nicht dran, heißt du würdest gar keinen kriegen in naher Zukunft, die Diskussion ist deshalb sinnlos. Es ist das Gegenteil von Impfzwang, du kriegst nichts, erstmal. Und später wenn Millionen geimpft sind und es so gut wie keine Nebenwirkungen (oder Folgen nach ein paar Wochen oder Monaten) gibt, kannst du es dir immer noch überlegen. Normalität wirds schon vorher geben und es geht auch niemand davon aus, dass sich hundert Prozent impfen lassen. Je nachdem was sich in den kommenden Monaten zu spätfolgen der Virusinfektion ergibt könnte ne Impfung auch für Junge eher mehr Vorteile als Nachteile haben, aber das kann dann jeder selbst entscheiden. Es wäre nur falsch eine Impfung von vorneherein für alle Zeiten auszuschließen, selbst wenn sie am Ende sicher wäre. :moin:
 
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Es hätte meiner Meinung nach im November einen harten Lockdown geben müssen. Hatte ich hier im Thread Mitte Dezember auch einmal ausgeführt.

Dass der aktuelle Mini-Pups-Lockdown nichts bringt, außer Inhaber von Restaurants und Sportstätten verarmen zu lassen, war für jeden Menschen absehbar, der nicht in einem Elfenbeinturm lebt. Der Geduldsfaden der Menschen ist extrem dünn - oder bereits gerissen. Ein Jahr Ausnahmezustand spricht hier eine klare Sprache. Uns stehen in der Zukunft massive Probleme bevor und mittlerweile sehen es immer mehr Menschen. Die Sitzenbleiber in der Schule, die Folgeinsolvenzen, die steigenden Preise, die Gewichtszunahme (gerade auch mangelnde Bewegung bei Kindern), und so weiter.

Der seltsame Eiertanz unserer Regierung, die zu Beginn der Pandemie noch relativ sicher erschien und Deutschland fast lachhaft locker durch die Krise schreiten ließ, hat in den letzten 4 Monaten gezeigt, dass Merkel und Co. völlig versagt haben. (Erneut, möchte man sagen.) Jetzt wird ein deutlich härterer Lockdown mit Sicherheit kommen und all die letzten Wochen waren verschwendet. Wir hätten mit einem richtigen Lockdown im November so viel erreichen können, um die Zeit bis zu den Impfungen anständig zu überbrücken. Statt dessen werden völlig verrückte Dinge wie der Bewegungsradius von 15km (lol, bewegt euch mal im Ruhrgebiet 15 km, da nehmt ihr aber Duisburg, Dinslaken, Oberhausen und Essen mit) durchgesetzt und eine nächtliche Ausgangssperre bei Minusgraden im Winter. Kann man sich nicht ausdenken.

Währenddessen soll der derzeitige Rettungsschirm für die Kliniken Ende Januar schon wieder auslaufen. Eigenständige, die keine Angestellten haben, bekommen keine Wirtschaftshilfen (der Kickbox-Trainer meiner Tochter hat Anfang der Woche verkündet, sein Studio für immer zu schließen; meine Nachbarin hat einen Laden für Babybauchabformungen und Schwangerschaftsgymnastik und ist ebenfalls pleite) und Restaurants, die nachweislich gute Hygienekonzepte vorgelegt haben, dürfen nicht öffnen.

Statt dessen sollen wir nun immer mehr FFP2 tragen (und ja, das wird kommen). Leider ist eine nicht gut sitzende FFP2-Maske unsicherer als eine gut sitzender Mund-Nasen-Schutz. Aber was wissen schon Spahn, Söder und Co. von so etwas. Dass die Berufsgenossenschaft nach 75 Min. FFP2-Tragezeit eine Pause von 30 Min empfiehlt, interessiert sicher auch keinen. Lässt sich im Beruf sicher toll umsetzen, alle 75 Minuten Pause machen zu müssen.

Ganz ehrlich Leute, ich bin ja bekanntlich direkt an der Front tätig und sehe die Auswirkungen und umso wütender werde ich auf das untätige Geeiere unserer Regierung. Was hier mit unserem Land angestellt wird - und da muss ich mich leider vielen Leuten anschließen, mit denen ich sonst nichts zu tun habe - ist unter aller Kanone.
 
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Ganz ehrlich Leute, ich bin ja bekanntlich direkt an der Front tätig und sehe die Auswirkungen und umso wütender werde ich auf das untätige Geeiere unserer Regierung. Was hier mit unserem Land angestellt wird - und da muss ich mich leider vielen Leuten anschließen, mit denen ich sonst nichts zu tun habe - ist unter aller Kanone.
Das geht wahrscheinlich den meisten Personen so. Ich sage auch das die Politik das letzte Jahr zu wenig getan hat um das Volk auf den Winter vorzubereiten. Es wird zudem zu wenig getan um die Pflege (bereits seit Jahren) und die Firmen zu unterstützen. Da kann ein Scholz noch so oft von „unbürokratischen“ Hilfspaketen sprechen. Diese Pakete sind allesamt mit viel bürokratischem Aufwand verbunden und kommen viel zu spät an. Dazu kommt das diese Pakete stets vermitteln „bald ist es durchgestanden“ obwohl dem nicht so ist. Das Kurzarbeitergeld für November ist bei einem befreundeten Gastronomen weiterhin nicht eingegangen und so geht es seit Monaten. Ständig 4-6 Monate Verzug da die Ämter nicht nachkommen.

Einen Grund die Notwendigkeit für Maßnahmen und das Virus anzuzweifeln sehe ich dennoch nicht. Das ist wohl der Unterschied zu einigen Aussagen in diesem Thread und der Querdenker.
 
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