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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

was ich den grössten witz hier in der schweiz finde ist, dass fast alles dicht ist, ausser den skigegebieten (was ich wiederum gut finde), aber touristen reingelassen werden die sich teilweise aufführen wie die schweine und auf alles nen scheiss geben.

hier in davos ist maskenpflicht im ortskern. und wer hält sich nicht daran? die touris, obwohl alle paar meter plakate und banner aufgestellt/aufgehängt sind, dass maskenpflicht herrscht. oben in den skigebieten dürfen die restaurants take away mässig offen haben und sogar die sonnenterrassen sind seit ca. 2 wochen wieder bestuhlt und man darf bis zu viert an einem tisch platz nehmen, beim herumlaufen auf der terrasse oder beim gang zur toillette muss man aber maske tragen.

und was läuft? ganze touri gruppen fahren ein, krallen sich zu acht einen tisch, packen ihre selbst mitgebrachten sachen aus, trotz "no picknick" beschriftung, machen sich stundenlang breit und pfeiffen auf jegliche masken, egal wie sie auf der terrasse rumhampeln. wenn sie dann wieder abhauen lassen sie ihren ganzen mitgebrachten müll einfach auf den tischen liegen, anstatt ihn in den extra aufgestellten entsorgugsanlagen abzuräumen.

ein richtiges personal zum abräumen gibt es natürlich nicht, denn es ist ja nur take away.

die skigebiete sind ja offen um sport zu treiben, was auch absolut richtig ist. aber was passiert? es werden fussgänger hoch gelassen die nix mit sport am hut haben, die dann die ganzen terrassen besetzen und die plätze natürlich nicht mehr hergeben, denn man will ja die situation auskosten und im semi-restaurant den ganzen tag sonnenbaden. wenn dann die skifahrer/snowboarder, von denen es mehr als genug gibt, ne pause einlegen und was essen wollen, hat es für diese natürlich keinen platz, denn alles ist von fussgängern besetzt.

so... und dann wundert man sich, dass wir hier superspreader aus grossbritanien haben. ein absolutes unding!

meiner meinung nach sollte man wirklich nur sportlern, bzw. leuten mit klarer sportausrüstung tickets in die skigebiete verkaufen, und nicht irgendwelchen übergestylten schickimicki gesellschaften die nur hoch fahren um den ganzen tag prosecco zu schlürfen, man sollte den take away anbietern auch unten im tal und im unterland erlauben ihre terrassen, natürlich unter schutzvorschriften, zu öffnen und man sollte einfach mal die grenzen für die ausländischen touristen dicht machen.

die story mit den 200 englischen touris die über nacht abhauten um nicht in quarantäne zu müssen war der reinste witz. oder die andere story, dass englische touris von der schweiz finanzielle entschädigung verlangen wollen, weil sie eben in quarantäne mussten, ein noch viel grösserer. wer jetzt das gefühl hat er müsse international ferien machen hat sowieso komplett nen schuss weg aber er sollte sich wenigstens bewusst sein, dass dies konsequenzen hat die man auch tragen muss. dass zur zeit internationale ferien noch zugelassen werden, und massen an touris in die schweiz pilgern, ist wiederum ein versagen der regierung.
 
Herdenimminutät funktioniert nur wenn du keinen anderen infizierst. Wenn du das schon nicht wahrhaben willst, wen versuchst du zu überzeugen und warum sollte man nochmal durchgehen wie Impfungen gar nicht Spätfolgen verursachen können.
Offensichtlich kann man dich nicht überzeugen, weil du nicht lernen willst.

Keiner weiß, ob die Impfung überhaupt zu einer Herdenimmunität führen kann. Ich bleibe dabei: solange diese Frage nicht geklärt ist, ist jede Diskussion um mögliche Impfpflichten oder Nachteile für Ungeimpfte völliger Quatsch.

Um mich selber zu schützen, lasse ich mich bei einer Krankheit, die bei mir ohnehin zu fast 100% keinen schweren Verlauf nimmt, nicht impfen. Und nach aktuellem Wissensstand schützt man sich mit der Impfung nur selber, nicht aber die Mitmenschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur "den da oben" die Schuld zu geben ist zu einfach und zudem auch falsch, da Merkel schon November strengere Maßnahmen gewollt hat, die Landeschefs aber nicht.

Der Grundstein der zweiten Welle wurde darin gelegt, dass man viele Covidleugner sich in Superspreaderevents über den gesamten Sommer und über ganz Deutschland hat treffen lassen, wo solche Versammlungen selbst in Schweden verboten wären, weil man deren Ausführungen abgenommen hat, dass die ja nur so ticken wegen dem Lockdownparadoxon und man die über die Zeit im Internet hat Brandstiften lassen. Somit hat sich das Virus über verschiedene Cluster verteilt und damit werden Lockdowns, die auf Verhinderung der Übertragung über Cluster abzielen, nun mal wirkungsloser.

Damit bestätigt du meine Kritik indirekt. "Die da oben" sind ganz klar auch die Länderchefs, immerhin leben wir in einem förderalistischen Staat.

Die Regierenden auf Länder- und Bundesebene haben überhaupt erst zugelassen, dass im Sommer und frühen Herbst so sehr gespreadet werden konnte.

Viele Entwicklungen sind dem Unvermögen und den Fehlentscheidungen der Politiker zuzuschreiben.
 
Keiner weiß, ob die Impfung überhaupt zu einer Herdenimmunität führen kann. Ich bleibe dabei: solange diese Frage nicht geklärt ist, ist jede Diskussion um mögliche Impfpflichten oder Nachteile für Ungeimpfte völliger Quatsch.
Woher hast du das her? Nur Impfungen ermöglichen eine Herdenimmunität in kurzer Zeit oder durch anhaltende Epidemien über Generationen wie die spanische Grippe, die immer wieder auftaucht und sogar heute noch Pandemien verursacht wie die Schweinegrippe.
Die Effektivität der in Europa genutzten Impfung beträgt 94%. Damit ist die Wirksamkeit mathematisch mehr als genug um die Epidemie zu stoppen. Selbst bei einer Basisreproduktionszahl von 5 müssten 80% der Population immun sein.
 
Selbst wenn man durch die Impfung nur sich selbst schützen würde, würde auch das zur Entlastung des Gesundheitssystems beitragen.
 
Woher hast du das her? Nur Impfungen ermöglichen eine Herdenimmunität in kurzer Zeit oder durch anhaltende Epidemien über Generationen wie die spanische Grippe, die immer wieder auftaucht und sogar heute noch Pandemien verursacht wie die Schweinegrippe.
Die Effektivität der in Europa genutzten Impfung beträgt 94%. Damit ist die Wirksamkeit mathematisch mehr als genug um die Epidemie zu stoppen. Selbst bei einer Basisreproduktionszahl von 5 müssten 80% der Population immun sein.

Die Wirksamkeit beschränkt sich nach heutigem Wissensstand auf die schweren Verläufe. Möglicherweise verhindert sie auch eine Ansteckung, dazu gibt es aber noch keine Untersuchungen. Und dieser Faktor müsste selbstverständlich gegeben sein, um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Bis die Risikopatienten durchgeimpft sind, dürfte man das wissen. Dann kann man sich darüber unterhalten, ob eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgattungen und/oder Einschränkungen für Ungeimpfte vernünftig sind. Bis dahin sollte man die Thematik gar nicht diskutieren, ohne immer klar zu formulieren, unter welchen Umständen die Diskussion geführt wird.
 
Damit bestätigt du meine Kritik indirekt. "Die da oben" sind ganz klar auch die Länderchefs, immerhin leben wir in einem förderalistischen Staat.

Die Regierenden auf Länder- und Bundesebene haben überhaupt erst zugelassen, dass im Sommer und frühen Herbst so sehr gespreadet werden konnte.

Viele Entwicklungen sind dem Unvermögen und den Fehlentscheidungen der Politiker zuzuschreiben.

Die Justiz hat jedoch den Landeschefs zumindenst bis September die Hände gebunden und viele Maßnahmen wieder kassiert, einschließlich Versammlungsverbote.

Und das kann die Justiz wiederum nur durch Klagen "von unten".
 
Keiner weiß, ob die Impfung überhaupt zu einer Herdenimmunität führen kann. Ich bleibe dabei: solange diese Frage nicht geklärt ist, ist jede Diskussion um mögliche Impfpflichten oder Nachteile für Ungeimpfte völliger Quatsch.

Das ist einfach falsch:
Egal ob eine Impfung eine Übertragung verhindern kann oder nicht:

Wenn sich alle Impfen würden, wo eine Impfung eine Immunantwort aufbauen kann, wird praktisch kaum jemand mehr erkranken. Schon das würde die großen Probleme der Pandemie verhindern.

Sowohl die Akut - Lage in den Krankenhäusern; als auch die zahlreichen Langfristigen Folgen durch Covid Syndrome; Post Covid Folgen - die auch junge Menschen betreffen. Eine Impfung ist einer Infektion immer vor zuziehen.

Über auftretenden Langzeitfolgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion, schreiben aktuell etwa Forscher einer im Fachmagazin "Lancet" veröffentlichten Kohortenstudie.

Die Wissenschaftler nahmen 1733 Infizierte unter die Lupe, die zwischen dem 7. Januar und dem 29. Mai 2020 aus dem Jin Yin-tan Hospital in der chinesischen Stadt Wuhan entlassen wurden. Die Untersuchten waren im Mittel 57 Jahre alt, 52 Prozent von ihnen waren Männer, 48 Prozent Frauen. Die meisten Erkrankten (1172 Patienten) waren auf eine zusätzliche Versorgung mit Sauerstoff angewiesen.
Zwischen Mitte Juni und Anfang September des vergangenen Jahres wurden die Patienten erneut medizinisch untersucht. Die Wissenschaftler fanden mit Hilfe von Fragebögen, Labor- und Ausdauertests heraus, dass 76 Prozent der Probanden mindestens ein Symptom aufwiesen, das die Patienten seit der Infektion begleitete.
"Unsere Analyse zeigt, dass die meisten Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zumindest mit einigen der Auswirkungen des Virus weiterleben und unterstreicht die Notwendigkeit einer Nachsorge nach der Entlassung, insbesondere für diejenigen, die schwere Infektionen haben", sagt Bin Cao, einer der Autoren der Studie und Vize-Direktor des National Clinical Research Centre for Respiratory Diseases.

Gerade die beiden neuen Virus Mutationen betreffen deutlich häufiger auch junge Patienten.

Frankreich: "Kinder stärker von britischer Virus-Variante betroffen"
Die zuerst in Großbritannien nachgewiesene Virus-Variante verbreitet sich nach französischen Angaben eher unter Kindern als die bisherige. Allgemein sei sie zwischen 30 und 70 Prozent ansteckender, gibt Ministerpräsident Jean Castex bekannt. Man werde alles tun, um eine Schließung der Schulen zu verhindern: Im Frühjahr habe dieser Schritt zu viele negative Folgen gehabt.
 
Das ist einfach falsch:
Egal ob eine Impfung eine Übertragung verhindern kann oder nicht:

Wenn sich alle Impfen lassen, wo eine Impfung eine Immunantwort aufbauen kann, wird praktisch kaum jemand mehr erkranken. Schon das würde die großen Probleme der Pandemie verhindern:

Sowohl die Akut - Lage in den Krankenhäusern; als auch die zahlreichen Langfristigen Folgen durch Covid Syndrome; Post Covid Folgen - die auch junge Menschen betreffen. Eine Impfung ist einer Infektion immer vor zuziehen.

Über auftretenden Langzeitfolgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion, schreiben aktuell etwa Forscher einer im Fachmagazin "Lancet" veröffentlichten Kohortenstudie.

Die Wissenschaftler nahmen 1733 Infizierte unter die Lupe, die zwischen dem 7. Januar und dem 29. Mai 2020 aus dem Jin Yin-tan Hospital in der chinesischen Stadt Wuhan entlassen wurden. Die Untersuchten waren im Mittel 57 Jahre alt, 52 Prozent von ihnen waren Männer, 48 Prozent Frauen. Die meisten Erkrankten (1172 Patienten) waren auf eine zusätzliche Versorgung mit Sauerstoff angewiesen.
Zwischen Mitte Juni und Anfang September des vergangenen Jahres wurden die Patienten erneut medizinisch untersucht. Die Wissenschaftler fanden mit Hilfe von Fragebögen, Labor- und Ausdauertests heraus, dass 76 Prozent der Probanden mindestens ein Symptom aufwiesen, das die Patienten seit der Infektion begleitete.
"Unsere Analyse zeigt, dass die meisten Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zumindest mit einigen der Auswirkungen des Virus weiterleben und unterstreicht die Notwendigkeit einer Nachsorge nach der Entlassung, insbesondere für diejenigen, die schwere Infektionen haben", sagt Bin Cao, einer der Autoren der Studie und Vize-Direktor des National Clinical Research Centre for Respiratory Diseases.

Gerade die beiden neuen Virus Mutationen betreffen deutlich häufiger auch junge Patienten.

Frankreich: "Kinder stärker von britischer Virus-Variante betroffen"
Die zuerst in Großbritannien nachgewiesene Virus-Variante verbreitet sich nach französischen Angaben eher unter Kindern als die bisherige. Allgemein sei sie zwischen 30 und 70 Prozent ansteckender, gibt Ministerpräsident Jean Castex bekannt. Man werde alles tun, um eine Schließung der Schulen zu verhindern: Im Frühjahr habe dieser Schritt zu viele negative Folgen gehabt.

1. Wenn Corona langfristige Folgen haben sollte, ist das noch immer eine Entscheidung der Betroffenen, weil fast ausschließlich Risikopatienten die Spitalbetten belegen. Für die Gesellschaft als Gesamtes ist es wichtig, dass die Spitälter ausreichend Kapazitäten haben. Daran ändert eine Impfpflicht für Junge herzlich wenig. Entsprechend ist dieser Aspekt für die Diskussion irrelevant.

2. Ja, es stecken sich mehr Junge an. Sie kommen nur nicht ins Spital und eine Impfpflicht hat darum auch keinen Nutzen für die Gesellschaft als Gesamtes. Für unter 40 Jährige ist die saisonale Grippe ähnlich gefährlich und kaum ein <40 Jähriger lässt sich impfen. Also ist auch dieser Punkt irrelevant für dir Diskussion.

Dass die Impfung für die Person selber Vorteile haben kann, will ich nicht abstreiten. Solange nicht klar ist, dass man mit einer impfung aber auch dazu beiträgt, die Krankheit zu stoppen, darf das Thema Impfpflicht gar nicht zur Diskussion stehen. Man macht sich damit nur das Leben schwer, ohne Vorteile dadurch zu erlangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Herdenimminutät funktioniert nur wenn du keinen anderen infizierst. Wenn du das schon nicht wahrhaben willst, wen versuchst du zu überzeugen und warum sollte man nochmal durchgehen wie Impfungen gar nicht Spätfolgen verursachen können.
Offensichtlich kann man dich nicht überzeugen, weil du nicht lernen willst.
Dafür gibt es nichts zu lernen. "Herdenimmunität" wird nie passieren. Weswegen also die Panik? Man spielt auf Zeit, damit was? Damit wir im Winter dann wieder im Lockdown gehen weil im Sommer so oder so die Zahlen niedriger werden? Sag was du willst, das System ist absolut lückenhaft und unlogisch. Corona existiert, aber der Weg ist einfach nur falsch und crasht einfach komplett die Wirtschaft. Gratulation.

Was isn eigentlich mit den Einzelhandel nachdem ganzen. Gibt's da noch welche?
 
Dafür gibt es nichts zu lernen. "Herdenimmunität" wird nie passieren. Weswegen also die Panik? Man spielt auf Zeit, damit was? Damit wir im Winter dann wieder im Lockdown gehen weil im Sommer so oder so die Zahlen niedriger werden? Sag was du willst, das System ist absolut lückenhaft und unlogisch. Corona existiert, aber der Weg ist einfach nur falsch und crasht einfach komplett die Wirtschaft. Gratulation.

Was isn eigentlich mit den Einzelhandel nachdem ganzen. Gibt's da noch welche?
Unfassbar wie begriffsschtutzig bist :lol:
 
Sorry, aber deine Beiträge sind absolut nicht hilfreich. Wenn du nicht anständig diskutieren kannst, erspare mir deine Kommentare. Ich wäre dir dankbar.
Wie viele haben dir jetzt schon gesagt das es erstmal darum geht dass das Virus unter Kontrolle gebracht wird? Zuerst geht es darum das die Krankenhäuser nicht mehr überlastet werden und das nicht mehr so viele sterben. Was ist deine Lösung? Die alten sterben lassen? Altenheime abriegeln? Damit du wieder Party machen kannst?
 
Um mich selber zu schützen, lasse ich mich bei einer Krankheit, die bei mir ohnehin zu fast 100% keinen schweren Verlauf nimmt, nicht impfen. Und nach aktuellem Wissensstand schützt man sich mit der Impfung nur selber, nicht aber die Mitmenschen.
1. Trotzdem ist dein Risiko einen schweren Verlauf oder Spätfolgen durch eine Covid-Erkrankung zu haben wahrscheinlich immer noch 100-fach höher als das du schwerwiegende Nebenwirkungen durch die Impfung hast.

2. Es ist so, dass es sehr viel schwieriger ist zu belegen, dass eine Impfung auch Drittübertragungen reduziert, als ob diese die geimpfte Person selber schützt. Es gibt einfach noch keine verlässlichen Daten... das die Ansteckungsgefahr für andere bei geimpften aber kleiner ist, ist durchaus sehr wahrscheinlich.
 
1. Trotzdem ist dein Risiko einen schweren Verlauf oder Spätfolgen durch eine Covid-Erkrankung zu haben wahrscheinlich immer noch 100-fach höher als das du schwerwiegende Nebenwirkungen durch die Impfung hast.

2. Es ist so, dass es sehr viel schwieriger ist zu belegen, dass eine Impfung auch Drittübertragungen reduziert, als ob diese die geimpfte Person selber schützt. Es gibt einfach noch keine verlässlichen Daten... das die Ansteckungsgefahr für andere bei geimpften aber kleiner ist, ist durchaus sehr wahrscheinlich.

1. Stimme ich zu. Das ist aber meine Entscheidung.

2. Darum sage ich ja: lasst mal die Risikopatienten impfen und versucht das festzustellen. Dann kann die Diskussion geführt werden. Bis dahin provoziert man mit der Debatte nur die Impfgegner.
 
Die Wirksamkeit beschränkt sich nach heutigem Wissensstand auf die schweren Verläufe. Möglicherweise verhindert sie auch eine Ansteckung, dazu gibt es aber noch keine Untersuchungen. Und dieser Faktor müsste selbstverständlich gegeben sein, um eine Herdenimmunität zu erreichen.

Bis die Risikopatienten durchgeimpft sind, dürfte man das wissen. Dann kann man sich darüber unterhalten, ob eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgattungen und/oder Einschränkungen für Ungeimpfte vernünftig sind. Bis dahin sollte man die Thematik gar nicht diskutieren, ohne immer klar zu formulieren, unter welchen Umständen die Diskussion geführt wird.
Die Wirksamkeit ist gegeben wie bei einem Krankheitsverlauf. Die selbe Frage ob du weiterhin ein Überträger sein kannst stellt sch genauso bei Leuten die am Virus erkrankten. Mit der selben Annahme beschreibst du gerade, dass die Pandemie nie aufhören wird.
Dafür gibt es nichts zu lernen. "Herdenimmunität" wird nie passieren. Weswegen also die Panik? Man spielt auf Zeit, damit was? Damit wir im Winter dann wieder im Lockdown gehen weil im Sommer so oder so die Zahlen niedriger werden? Sag was du willst, das System ist absolut lückenhaft und unlogisch. Corona existiert, aber der Weg ist einfach nur falsch und crasht einfach komplett die Wirtschaft. Gratulation.

Was isn eigentlich mit den Einzelhandel nachdem ganzen. Gibt's da noch welche?
Du predigst gerade wieder und erklärst nichts.
 
1. Stimme ich zu. Das ist aber meine Entscheidung.

2. Darum sage ich ja: lasst mal die Risikopatienten impfen und versucht das festzustellen. Dann kann die Diskussion geführt werden. Bis dahin provoziert man mit der Debatte nur die Impfgegner.
1. Richtig, wie schon öfters gesagt bin auch ich gegen eine generelle Impfpflicht.

2. Bis sich die breite Öffentlichkeit überhaupt impfen kann wird man da sicher mehr wissen.

Sind wir ehrlich, das provozieren passiert auf beiden Seiten. Für mich generell eine der schlimmsten Folgen der Pandemie und der damit verbundenen Isolation plus Internet, die Menschen radikalisieren sich immer mehr in ihren eigenen Echochambers... Egal ob über Corona, Politik, Verschwörungstheorien oder sonstiges. Es fehlt der natürliche Diskurs und die damit einhergehende Relativierung und Konsensbildung.
 
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