Bond
L99: LIMIT BREAKER
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bei wem hätte man denn die nebenwirkungen erkannt? doch auch nur bei gesunden menschen...
es wurden wohl 60 millionen menschen mit pandemrix geimpft - davon hatten 1300 eine narkolepsie als spätfolge entwickelt. soetwas fällt doch in einer kleinen langzeizstudie mit wenigen 1000 teilnehmern niemals auf...
Die Wahrscheinlichkeit Langzeitfolgen zu erkennen ist aber bei absolut 0% wenn man diese Zeit der Überprüfung überhaupt nicht nutzt
Und das ist ein spezifischer Fall, kann beim nächsten experimentellen Impfstoff völlig anders geartet sein, mit Langzeitfolgen im hohen Prozentbereich, man weiss es eben einfach nicht.
Wenigstens wissen wir, dass mRNA-Wirkstoffe keine Auswirkungen aus das Erbgut haben und uns ein "Contergan-Effekt" erspart bleibt.
Nein, wissen wir nicht.
Die Wissenschaft hält es für ausgeschlossen, richtig. Letztens aber ein Experte geantwortet auf die Frage ob er sowas wirklich völlig ausschliessen kann, dass dies mit absoluter Sicherheit nicht geht, er aber keinen Grund für Besorgnis sieht.
Wenn es nicht möglich wäre, würde man nicht so rumeiern.
Die Wahrheit ist, dass man die Wahrscheinlichkeit beim aktuellen Erkenntnisstand bei 0 sieht, man es aber einfach nicht weiss, da es eine neue Methodik ist.
Über die langfristigen Risiken des natürlichen „Impfstoffs“ ist ebenfalls wenig bekannt. Diesen wäre man aber bereit sich relativ bedenkenlos auszusetzen, während man beim Impfstoff auf absolute Sicherheit pocht? Passt für mich irgendwie nicht zusammen. Zu den Narkolepsie-Fällen: Diese sind so selten, dass sie ein weitaus geringeres Risiko darstellen als Corona für die Nichtrisikogruppen.
Wenn man über Risiken und Wahrscheinlichkeiten redet sollte man folgendes bedenken
Angenommen das Sterberisiko/Risiko bleibende Schäden für einen jungen gesunden Menschen bei Corona beträgt 1:1000
Und angenommen das Risiko für schwere Langfristfolgen bei einer Impfung beträgt 1:10000
Auf den ersten Blick spricht da was für eine Impfung, stimmt
Aber das ist ja nicht die komplette Wahrscheinlichkeit
Denn die Wahrscheinlichkeit die Impfung zu bekommen ist ja bei 100%, da man sich selbst dem Stoff aussetzt
Die Wahrscheinlichkeit aber sich mit dem Corona Virus zu infizieren ist deutlich deutlich geringer, man steckt sich ja nicht absichtlich an und lässt sich das Virus spritzen, sondern steckt sich zufällig an, da reden wir einfach mal als Annahme von 10%. Und dieser Wert ist durch normale Hygienemassnahmen wie richtiges und regelmässiges Händewaschen auch noch selbst beeinflussbar.
Merkste was wie sich die Wahrscheinlichkeit dann in dieser Rechnung völlig ausgleicht?
Und nicht zu vergessen, der Impfschutz liegt bestenfalls bei um die 90%, wohl eher niedriger, was eine Impfung dann in dieser Rechnung zur schlechteren Alternative macht
Wir haben letzte Woche ein Webinar veranstaltet, in dem es unter anderem um die Impfung ging. Einer der Referenten hat am "deutchen" Impfstoff mitgearbeitet und er hat folgende Frage schriftlich beantwortet. Vielleicht beruhigt das den ein oder anderen ein wenig:
Aus meiner Sicht ist das nicht der Fall, da die Entwicklung, insbesondere der mRNA-Impfstoffe, auf einem schon lange bestehenden Entwicklungsprozess aufsetzt. Man hat also nicht „bei null“ angefangen, so dass ich davon ausgehe, dass sämtlichen qualitativen und regulatorischen Anforderungen entsprochen wurde bzw. wird.
- Mussten aus Ihrer Sicht auf Grund der kurzen Entwicklungszeit Abstriche bei der Qualitätskontrolle bei der Entwicklung bei den neuen SARS-Cov-2-Impfstoffe gemacht werden?
Jemand der an der Entwicklung beteiligt war sieht absolut kein Problem bei diesem Produkt
Völlig überraschend
Hat irgendwer was anderes erwartet
Man könnte auch VW Mitarbeiter fragen ob sie ein Problem mit ihrem Abgassystem sehen...
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