TheSeaSnake
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Ruf nach Selbstmord und Fahrlässiger Tötung. Anders kann man sich die Wünsche derer nicht erklären.In Spanien und Italien kocht es schon wegen Corona Lockdowns
Ruf nach Freiheit
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Ruf nach Selbstmord und Fahrlässiger Tötung. Anders kann man sich die Wünsche derer nicht erklären.In Spanien und Italien kocht es schon wegen Corona Lockdowns
Ruf nach Freiheit
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US-Präsident Donald Trump hat kurz vor der Wahl in den USA die Wirksamkeit strenger Alltagsbeschränkungen sowie Europas Umgang mit dem Coronavirus infrage gestellt. "Die explodierenden Fälle in Europa haben gezeigt, dass drakonische Lockdowns – das sind sie, drakonisch – das Virus nicht aufhalten", sagte der Republikaner bei einer Wahlkampfveranstaltung. "Italien war so im Lockdown und jetzt fängt es wieder von vorne an."
Trump brüstete sich drei Tage vor der Wahl zudem damit, dass die Übersterblichkeit in den USA 40 Prozent niedriger sei als in Europa. "Und Europa hat einen guten Job gemacht, das ist ein sehr brutales Ding. Jeder dachte, Deutschland geht es gut, gut, gut, gut. Aber es geht denen nicht gut", sagte er. "Man sieht gerade, was da drüben abgeht, Frankreich wieder, Spanien, Italien." Weiter behauptete Trump: "Uns geht es gut. Wir bekommen nur keine Anerkennung dafür." Auf welche Zahlen sich Trump mit dieser Aussage berief, ist allerdings unklar.
Grund zur Sorge gäben die schwindenden Kapazitäten im intensivmedizinischen Bereich. So rechnet Prof. Stefan Kluge vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vor, dass derzeit zwar noch über 7000 Betten frei wären, aber nicht alle „bepflegbar“ seien - es fehle an Personal. So sei der bestehende Personalmangel lange bekannt. In den letzten Monaten seien aber nicht mehr Pflegekräfte dazu gekommen. Daraus ergebe sich eine Dunkelziffer: „Es gibt einen Unterschied zwischen den tatsächliche freien und den betreibbaren Betten. Den müssen die Kliniken noch melden“.
Ich denke mal gelb erreichen wir in spätestens drei Tagen.Ganz einig sind sich ja auch die deutschen Virologen nicht (wobei einige den Lockdown befürworten aber nach einer langfristigen Strategie lechzen und mancher kritisiert, die Politik wäre auf der faulen Haut gelegen und quasi so hilflos und strategielos wie im frühjahr). Kekule war wohl auch nicht ganz überzeugt
Streeck, Drosten, Brinkmann: Das sagen Virologen zum Lockdown
Wie gehen die Experten mit der Regierungsentscheidung um?www.watson.de
Am besten ist Ströhr: Wir werden uns alle infizieren.
Dass die Sterbefälle steigen werden ist wahrscheinlich, die CFR ist derzeit noch extrem niedrig, vor kurzem nur etwas über 0,1%, dass das nicht so bleibt ist sehr wahrscheinlich bei mehr Alten infizierten. Aber 500 pro Woche ist jetzt auch nicht so viel mehr, soviel haben wir ja eigentlich jetzt schon (zwischen 44 und 102 in den letzten Tagen.
Von den Divizahlen her wirkt das alles noch relativ gelassen ehrlich gesagt, ich bin für ein Bremsen aber die Paniknews was die Betten anbelangt kommen ein wenig früh.
Berlin ist aber wohl kurz davor, dass die bettenampel auf Gelb springt, hat aber auch mit den höchsten Coronaanteil in DE auf den Intensivstationen.
Trump nutzt wieder Deutschland im Wahlkampf
Trump: "Jeder dachte, Deutschland geht es gut"
Die Corona-Krise ist das beherrschende Thema des US-Wahlkampfes und könnte Donald Trump das Amt kosten. Jetzt lästert er über die Pandemie-Politik der Europäer. Alle Infos im Newsblog.www.t-online.de
Problem an den Zahlen der Notfallbetten:
Corona-Patienten auf Intensivstationen: Ärzte schlagen Alarm - „Wir müssen jetzt handeln“
Noch sind bundesweit viele Intensivbetten frei. Doch in NRW sind bereits zwei Drittel belegt. Ärzte schlagen jetzt wegen Corona-Patienten Alarm.www.ruhr24.de
Dann hätte die Politik versagt und die 12k angeblichen Reservebetten (innerhalb von 7 Tagen) wären erst recht eine komplette Lüge/für die Katz und unnütz.
Das bringt mich ehrlich gesagt ein klein wenig ins zweifeln, da die meisten Krankenhäuser auch noch nichts umstellen vom Regelbetrieb, sprich OPs verschieben etc. Wenn wir mit 2000 Corona Intensivpatienten in DE schon an der Belastungsgrenze sind (oder realtiv nahe dran) dann gute Nacht (Frankreich hat ertwas mehr aber auch nur 6000 Intensivbetten insgesamt und die werden sonst schon mal durch Grippewellen überfordert.)
Angesichts steigender SARS-CoV-2-Infektionszahlen stellen sich die Krankenhäuser in Deutschland darauf ein, vielerorts planbare Operationen zu verschieben. Es sei damit zu rechnen, dass „nicht notfallmäßige Eingriffe in besonders belasteten Regionen und Krankenhäusern wieder verschoben werden müssen“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum, der Augsburger Allgemeinen von heute.
Die Charité habe zwar eine engmaschige Teststrategie, erklärt die Pflegedirektorin, „aber je mehr sich das Virus verbreitet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Mitarbeitende auch im privaten Umfeld anstecken und asymptomatisch sind und damit auch arbeiten kommen“. Außerdem gebe es jetzt schon vermehrt Mitarbeitende, die sich ansteckten und in Quarantäne gehen müssten.
Berlin (epd). Ärztevertreter haben vor einem Mangel an Pflegekräften zur Versorgung von Covid-19-Patienten gewarnt. Viele der Zusatzbetten, die in der Pandemie in den Kliniken geschaffen worden seien, könnten nicht belegt werden, weil das Personal fehle, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). Es gebe inzwischen ausreichend Kapazitäten an freien Intensivbetten und Beatmungsgeräten. Das allein helfe aber nicht weiter, wenn man kein Personal habe, um die Patienten zu versorgen. Grob geschätzt fehlten bundesweit 3.500 bis 4.000 Fachkräfte für die Intensivpflege, erklärte Janssens, der von einem "dramatischen Mangel" sprach.
Die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Susanne Johna, sagte, der Personalmangel in den Kliniken werde vermutlich bald massiv zutage treten. "Sechs bis neun Prozent der Infizierten von heute werden in zwei Wochen im Krankenhaus behandelt werden müssen", erklärte sie. Pro schwer krankem Covid-Patienten auf der Intensivstation werde eigentlich eine Pflegekraft benötigt.
Bei einem Auftritt im Mittleren Westen hat der US-Präsident behauptet, Mediziner würden von Corona-Toten profitieren. Joe Biden warnt vor einem "langen, dunklen Winter".
Die Politik kann keine Intensivpfleger klonen.
Woher habt ihr eure Quellen?
Krankenhäuser kündigen Verschiebung nicht dringlicher Operationen wegen Corona an
Augsburg – Angesichts steigender SARS-CoV-2-Infektionszahlen stellen sich die Krankenhäuser in Deutschland darauf ein, vielerorts planbare Operationen zu... #DKG #Coronakrise #Operationenwww.aerzteblatt.de
Trotzdem sprach sich der Chef der Helios-Kliniken, Francesco De Meo, in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" dagegen aus, vorsorglich Klinikbetten für Covid-19-Patienten frei zu halten. Im Frühjahr waren die Krankenhäuser dazu angehalten worden und hatten als Ausgleich eine Prämie erhalten.
"Wir waren weit davon weg, nicht genug freie Intensivkapazitäten zu haben", sagte De Meo dem Blatt. "Unsere Krankenhäuser können ganz erheblich mehr an Covid-19 verkraften, als wir im März angenommen haben." Aus den Meldedaten der Krankenhäuser lasse sich eine Woche im Voraus ziemlich genau erkennen, wie viele schwere Covid-19-Fälle auf das Gesundheitssystem zukommen. "Diese Woche reicht uns, um das Krankenhausgeschehen komplett umzustellen."
Warum kauft man massig Betten wenn man keine Verwendung dafür hat? Und man hätte sicher Medizinstudenten oder anderes medizinisches Personal im Sommer trainieren können, 10k würden gerne helfen. So oder so wäre es ziemlich peinlich wenn die Klinikversorgung wegen 3000 Coronapatienten zusammenbricht und man tausende leerstehende Intensivbetten hat
Oder das:
Aktuelle Nachrichten aus Deutschland
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Spätestens seit den jüngsten Enthüllungen des TV-Teams Wallraff sind die Helios Kliniken in die öffentliche Kritik geraten – Stellenabbau, fließbandähnliche Arbeit am Patienten und mangelnde hygienische Sorgfalt waren nur einige der Kritikpunkte. Das sei jedoch kein Grund, diese Kliniken nicht mehr zu besuchen, sagt Dr. Christoph Specht. – Quelle: https://www.svz.de/12520781 ©2020
22. Januar 2016, 12:00 Uhr
Also sind die Divi Zahlen die jeden Tag gemeldet werden (eigentlich für betriebsbereite betten) für den popo? und es wurden tausende unnütze Betten gekauft, zur Beruhigung des Wählers? und unser Gesundheitssystem ist kaum besser als das Französische das nur 6000 Intensivplätze hat und deutlich höhere Coronazahlen? Ich denke nicht dass es ganz so dramatisch ist, wäre aber fast schon wieder witzig. Danke Merkel.
Die Intensivmediziner warnen vor Engpässen in der Versorgung – von Covid-19-Patienten, aber letztendlich betrifft das am Ende alle, die in der kommenden Zeit eine intensivmedizinische Betreuung benötigen. Der Grund, den Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) den Zeitungen der Funke Mediengruppe nennt: "Wir haben einen dramatischen Mangel an Pflegekräften." Zwar gebe es mittlerweile "ausreichend Kapazitäten an freien Intensivbetten und Beatmungsgeräten", sagt er, doch das alleine helfe eben nicht weiter, wenn kein Personal da wäre, um die Patienten zu versorgen.
Mindestens 165 Schulen in Deutschland sind derzeit aus Infektionsschutzgründen komplett geschlossen. Das ergab eine Umfrage der "Welt am Sonntag" unter den 16 Kultusministerien der Bundesländer. Am höchsten ist die Zahl demnach mit 135 in Bayern. In Hessen findet derzeit in sechs Schulen wegen der Corona-Pandemie kein Präsenzunterricht statt, in Mecklenburg-Vorpommern vier, in Schleswig-Holstein zwei. In Nordrhein-Westfalen und sieben weiteren Ländern ist aktuell keine Schule vollständig außer Betrieb. Doch auch hier sollen sich teils viele Schüler und Klassenverbände in Quarantäne, berichtet die Zeitung.
Ansosnten wird wegen der Grippe und möglichen Infizierungen von Pflegepersonal gewarnt. Aber das ist halt Zukunftsmusik. Und gleichzeitig Rücken OPs und Covid zu behandlen ist halt ungünstig.Janssens sieht Politik in der Pflicht
Janssens forderte, dass Mindestpersonal-Vorgaben für Pflegekräfte ausgesetzt werden. Er bemängelte zudem, dass von der Politik aktuell keine Maßnahmen getroffen würden, um den Regelbetrieb in den Krankenhäusern wieder schrittweise auf einen Corona-Notfallbetrieb umzustellen.
"Aus Sorge vor relevanten Einnahmeverlusten und Liquiditätsengpässen wird derzeit in den meisten Kliniken das Routineprogramm fortgeführt", sagte Jansen. Das habe auch Auswirkungen auf die Intensivmedizin und steigere den Druck in diesem Bereich derzeit außerordentlich.
Notwendig sei unter anderem, Behandlungen zu reduzieren. Der Staat müsse hier finanziell unterstützen, um die Kliniken zu entlasten.
Auch der Chefarzt der Infektiologie in der München Klinik Schwabing, Clemens Wendtner, nannte die Beschlüsse sinnvoll - und verhältnismäßig. "Wir werden mit einer gewissen Bremsspur hoffentlich sehr bald auch die positiven Effekte sehen", sagte er. Das deutsche Gesundheitssystem sollte dann in seiner Fülle weiter funktionieren.
Tolle BildderFrau Quelle zur Triage
Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) könnte auch fürs Klopapierhaus ein Interview halten, ich würds zitieren.
Zudem ist der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Georg Baum wohl eine Quelle die man der Priorität einräumen würde, da näher dranne.
Krankenhäuser kündigen Verschiebung nicht dringlicher Operationen wegen Corona an
Augsburg – Angesichts steigender SARS-CoV-2-Infektionszahlen stellen sich die Krankenhäuser in Deutschland darauf ein, vielerorts planbare Operationen zu... #DKG #Coronakrise #Operationenwww.aerzteblatt.de
Was für ein Ex-Pfleger?
Ich habe aus diesem Artikel Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zitiert. Den Typen, den du schon vorher zitiert hast.
Wenn du dich drüber aufregst wo er überall sein Interview führt, dann ist das ja weniger mein Problem.
Woher habt ihr eure Quellen?
Ja. Und ich habe eine Spitze auf deine vorherige "Anmache" gemacht. Du hast meine Quelle angezweifelt und mich mit "ihr" vielleicht auch in eine Ecke rücken wollen.
„Wir wiegen uns bei der Zahl der freien Intensivbetten in falscher Sicherheit“, sagt der Sprecher des DIVI-Intensivregisters. Bundesweit meldeten Kliniken freie Betten als verfügbar an, obwohl einige wegen des Personalmangels gar nicht genutzt werden können.
In Deutschland sind weniger freie Intensivbetten einsatzbereit als bisher angenommen. „Bundesweit melden Kliniken freie Betten als verfügbar an, obwohl einige wegen des Personalmangels gar nicht genutzt werden können“, sagte Christian Karagiannidis, Sprecher des DIVI-Intensivregisters der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin WELT AM SONNTAG.
Dies wird nun für die künftige Pandemiebekämpfung zum Problem. „Wir wiegen uns bei der Zahl der freien Intensivbetten in falscher Sicherheit“, sagt Karagiannidis. „Die Zahl ist Grundlage für politische Entscheidungen. Einigen Geschäftsführern ist nicht klar, welche große gesellschaftliche Verantwortung sie mit dieser Meldung tragen.“ Er rufe daher alle Kliniken auf, „ganz ehrlich“ ihre freien Betten zu melden.
Aufgefallen ist Karagiannidis die Entwicklung in den vergangenen zwei, drei Wochen. „Wir bekommen immer mehr Rückmeldungen von Notärzten quer aus Deutschland, die uns sagen: Ich habe Schwierigkeiten, meine Patienten in Kliniken unterzubringen, obwohl uns das Register in der Region Dutzende freie Betten anzeigt“, sagt der Intensivmediziner, der die Meldungen anschließend stichprobenartig in einzelnen Kliniken überprüft hat.
Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) warnt :„Die Situation ist erschreckend und alarmierend: Schon bald kann es zu einem Kollaps in vielen der 1900 Krankenhäuser in Deutschland kommen.“