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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Folge bei überfüllten Betten sind Triagetode.


Das ist selbst in Frankreich bei mittlerweile 40 bis 50k offiziellen Infektionen und einer geringeren Zahl an Intensivbetten kein Problem abseits der reinen Verteilungsproblematik

Deutschland hat 10k Intensivbetten wenn ich nicht irre, eine Zahl die man wohl recht rasch nochmal um 2 bis 3k kurzfristig aufstocken könnte wenn nötig.

Um solche Belegungen zu erreichen braucht es ganz andere Infektionszahlen als das was wir jetzt sehen.
Nicht mal Tschechien oder Belgien ist in so einer Situation, dass der Arzt auslost wo er abschalten will.

Auch sollte man mal die mathematischen Modelle des exponentiellen Wachstums bisserl nüchterner sehen.

Es gibt natürliche Grenzen, die täglichen Neuinfektionen steigen nicht ewig.
Irgendwann wird ein Punkt erreicht ab dem es abflacht, dann konstant bleibt und letztlich wieder sinkt ohne das man grossartig tätig wird mit Lockdown
 
Auch sollte man mal die mathematischen Modelle des exponentiellen Wachstums bisserl nüchterner sehen.

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Bei einer linearen Steigerung von - 15 pro Tag gäbe es in 45 Tagen kein Krankenhaus mehr unter "Freie Kapazitäten". Sondern mindestens alle in "Erste Engpässe"

[689 : 15 = 45.6]




Es gibt natürliche Grenzen, die täglichen Neuinfektionen steigen nicht ewig.
Irgendwann wird ein Punkt erreicht ab dem es abflacht, dann konstant bleibt und letztlich wieder sinkt ohne das man grossartig tätig wird mit Lockdown

Die Grippeinfektionen steigen erst ab November


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Edit:

Und natürlich können die jetzt beschlossenen Lockdownmaßnahmen dafür sorgen, dass die Zahlen wieder sinken.


Dafür sind die ja da.
 
Frühjahr 2022 ;)

Soll man halt die Kapazitäten erhöhen. Wenn genug Dosen gesichert werden, brauchst du eigentlich nur ein ausreichend Leute, die am Fließband Injektionen verpassen.
 
Frühjahr 2022 ;)


Das freut Söder kann Frauchen noch mehr Face Shields verhökern.
 
Die Grippeinfektionen steigen erst ab November


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Edit:

Und natürlich können die jetzt beschlossenen Lockdownmaßnahmen dafür sorgen, dass die Zahlen wieder sinken.


Dafür sind die ja da.


Ich hab da eher die Politiker gemeint mit ihren Ausführungen
Aber auch lineares Wachstum wird es nicht ewig geben.
Im Grunde sind solche Kurven immer Normalverteilt und wir befinden uns wohl näher am Scheitelpunkt als mancher glaubt



Und es ging nicht darum ob der Lockdown die Zahlen senkt, sondern das die Neuinfektionen von alleine irgendwann einen Punkt erreichen ab dem es nicht mehr weiter hoch geht
 
Ich hab da eher die Politiker gemeint mit ihren Ausführungen
Aber auch lineares Wachstum wird es nicht ewig geben.
Im Grunde sind solche Kurven immer Normalverteilt und wir befinden uns wohl näher am Scheitelpunkt als mancher glaubt



Und es ging nicht darum ob der Lockdown die Zahlen senkt, sondern das die Neuinfektionen von alleine irgendwann einen Punkt erreichen ab dem es nicht mehr weiter hoch geht

1. Die Grippeinfektionen gehen erst November los. (Oder besser gesagt die gemeldeten Grippefällen)

2. Und bei Corona würden wir sicherlich nicht in November eine solche Durchseuchung erreicht haben, dass die Zahlen nicht mehr exponentiell wachsen. Zudem habe ich mit einem linearen Wachstum (!) gerechnet. Und da sind wir schon in Dezember im kritischen Punkt wo die Krankenhäuser auf Notfall schalten.
 
1. Die Grippeinfektionen gehen erst November los. (Oder besser gesagt die gemeldeten Grippefällen)

2. Und bei Corona würden wir sicherlich nicht in November eine solche Durchseuchung erreicht haben, dass die Zahlen nicht mehr exponentiell wachsen. Zudem habe ich mit einem linearen Wachstum (!) gerechnet. Und da sind wir schon in Dezember im kritischen Punkt wo die Krankenhäuser auf Notfall schalten.


Nur aus Interesse

Was machst du im Dezember wenn die Zahlen der täglichen Infektionen nicht um 90% gesunken sind

Alle einsperren und den Schlüssel wegwerfen?

Und selbst wenn man es senkt, geht das Spielchen halt von vorne los bis zum Frühjahr, denn es ist davon auszugehen das es eine ähnliche Saisonalität geben wird wie bei der Grippe

Man wird nicht drumrum kommen sich mit dem Virus zu arrangieren und normal zu leben und seine Bemühungen auf die Risikogruppen zu konzentrieren.

Es gibt zuviele Lauterbachs in Deutschland und zuwenig Streecks
 
Nur aus Interesse

Was machst du im Dezember wenn die Zahlen der täglichen Infektionen nicht um 90% gesunken sind

Alle einsperren und den Schlüssel wegwerfen?

Und selbst wenn man es senkt, geht das Spielchen halt von vorne los bis zum Frühjahr, denn es ist davon auszugehen das es eine ähnliche Saisonalität geben wird wie bei der Grippe

Man wird nicht drumrum kommen sich mit dem Virus zu arrangieren und normal zu leben und seine Bemühungen auf die Risikogruppen zu konzentrieren.

Wenn wir in Dezember kurz vor ner Triage stehen und die Maßnahmen nicht gegriffen haben, sind die Schulen dranne.
 
Da wir eh zwei Wochen Schulferien haben, sollten + 2 Wochen die Sache um die Hälfte abfedern.

[Darum wir die Schulen nicht jetzt schließen]


Ende Dezember haben wir dann Weihnachten und Silvester

Wenn du keine Corona Polizei in die Wohnzimmer schicken willst, sind das eh 2 Wochen, die dazu geeignet sind die Verteilung des Virus zu verstärken

Dann kannst du auch gleich den Januar dicht machen

Wenn das passiert gibts Aufstände
 
Ende Dezember haben wir dann Weihnachten und Silvester

Wenn du keine Corona Polizei in die Wohnzimmer schicken willst, sind das eh 2 Wochen, die dazu geeignet sind die Verteilung des Virus zu verstärken

Dann kannst du auch gleich den Januar dicht machen

Die Verteilung sollte meist in Familien stattfinden (Weihnachten). Problematisch ist eher der Silvester.

Bis Ende Dezember würde also die Schulschließung greifen.


Danach muss man sehen mit welchen Zahlen man operiert.
 
Und zuletzt:

Grund zur Sorge gäben die schwindenden Kapazitäten im intensivmedizinischen Bereich. So rechnet Prof. Stefan Kluge vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vor, dass derzeit zwar noch über 7000 Betten frei wären, aber nicht alle „bepflegbar“ seien - es fehle an Personal. So sei der bestehende Personalmangel lange bekannt. In den letzten Monaten seien aber nicht mehr Pflegekräfte dazu gekommen. Daraus ergebe sich eine Dunkelziffer: „Es gibt einen Unterschied zwischen den tatsächliche freien und den betreibbaren Betten. Den müssen die Kliniken noch melden“.




Der Verband der belgischen Krankenhäuser hatte jüngst Alarm geschlagen und einen Lockdown gefordert. Dies sei die einzige Möglichkeit, einen kompletten Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern. Ähnlich äußerten sich führende Virologen.




Sollten die Kapazitäten in den Krankenhäusern knapp werden, wollen Bund und Länder Intensivpatienten deutschlandweit verteilen. In Frankreich steigen auch die täglichen Todeszahlen wieder drastisch an.



Bericht: Covid-Patienten sollen deutschlandweit verteilt werden​

Bei einem weiteren starken Anstieg der Zahlen der mit Covid-19 erkrankten Intensivpatienten plant die Bundesregierung offenbar eine bundesweite Verteilung. „Entwickelt sich eine Lage, die eine Verlegung über die Nachbarländer beziehungsweise angrenzende Regionen hinaus erforderlich macht, findet ein sogenanntes Kleeblattprinzip Anwendung“, heißt es im Konzept des Bundesinnenministeriums, aus dem die Zeitungen Funke Mediengruppe (Samstag) zitierten. Deutschland soll demnach in fünf Großregionen aufgeteilt werden, die sich gegenseitig bei der Übernahme von Patienten per Rettungswagen oder Hubschrauber unterstützen sollen.
Im Norden hätten sich dem Konzept zufolge Hamburg, Bremen, Niedersachen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zusammengeschlossen, hieß es. Im Osten seien es Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Im Südwesten sollen sich Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland gegenseitig unterstützen. Die bevölkerungsreichsten Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Bayern bildeten demnach eigene Großregionen. Bund und Länder seien in der Lage, das Konzept jederzeit zu starten, zitieren die Zeitungen einen Sprecher des Bundesinnenministeriums.
Es sei sinnvoll und notwendig, sich aufgrund der stark steigenden Fallzahlen in den Kliniken auf eine Überforderung vorzubereiten, sagte die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, die Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), den Funke-Zeitungen. Das hätten die Länder und der Bund mit dem sogenannten Kleeblatt-Konzept getan, das noch vor einer Überlastung der klinischen Versorgungskapazitäten eingreife. Sollte sich in einem Bundesland oder einer Region eine starke Beanspruchung abzeichnen, werde über zentral eingerichtete Stellen in den Regionen der überregionale Patiententransport in aufnahmefähige Regionen organisiert. So würden Patienten auch bei einer starken Belastung der Kliniken die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Imo ist jetzt runterbremsen besser als Januar ne Vollbremsung mit zusätzlich vielen Toten. Am Ende vermutlich auch für die Wirtschaft insgesamt. Die Risikogruppen kann man schlichtweg nicht komplett isolieren und da haut Covid halt rein und es fallen nicht nur Covid und Grippepatienten an im Winter.

Frankreich ist jetzt auch nicht besser dran weil sie gewartet haben bis sie 50k infizierte am Tag haben (also mehr als 100k reale infizierte pro Tag). Bei uns wäre die Grenze zum unerträglichen höher (auch wenn die Krankenhäuser rechtzeitig warnen und das imo ein klein wenig übertrieben auch wenn ich es verstehen kann, solange sie den Regelbetrieb kein bisschen einschränken), aber warum nicht verhindern mit sanfteren Methoden als im Zusammenbruchsfall?


Schweiz klingt dringender:


Das Schweizer Gesundheitssystem droht überfordert zu werden. Obwohl die Zahl der nicht akuten Eingriffe in den Krankenhäusern bereits massiv reduziert worden sei, dürfte die Bettenkapazität in etwa zwei Wochen erschöpft sein, sagt der Leiter eines wissenschaftlichen Beratergremiums, Martin Ackermann. Die Regierung habe zwar schärfere Maßnahmen abgeordnet, doch diese dürften sich in den Krankenhäusern erst in etwa zehn Tagen auswirken. "Das bedeutet leider, dass wir damit rechnen müssen, dass die Kapazitäten in unseren Spitälern überschritten werden."


"Die Schweiz ist jetzt ein Hotspot auf europäischem Gebiet"​

Die Schweiz hat nach stark gestiegenen Corona-Infektionszahlen neue Beschränkungen für das öffentliche und soziale Leben verhängt. Bars und Restaurants müssen abends um 23 Uhr schließen, Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sowie sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen sind untersagt, wie der Bundesrat in Bern am Mittwoch erklärte. Tanzlokale werden völlig geschlossen, die Maskenpflicht wird ausgedehnt. Die Maßnahmen gelten ab Donnerstag und sind zeitlich unbefristet.

Am Mittwoch hatten die Schweiz und Liechtenstein 8616 Neuinfektionen in 24 Stunden verzeichnet, erneut ein deutlicher Anstieg in den zwei Ländern mit zusammen rund 8,6 Millionen Einwohnern. 28 Prozent aller Corona-Tests waren positiv. Zur Ergänzung der bereits jetzt voll ausgelasteten Laborkapazitäten von rund 30 000 PCR-Tests am Tag sollen ab kommender Woche auch 50 000 Antigen-Schnelltests pro Tag bereitstehen.

Einreisende müssen nur noch in Quarantäne, wenn sie aus einem Gebiet kommen, dessen sogenannte 14-Tages-Inzidenz - die Zahl der neu gemeldeten Coronavirus-Fälle pro 100 000 Einwohner in dem Zeitraum - mehr als 60 Fälle über dem der Schweiz liegt. Am Mittwoch lag der Wert in der Schweiz und Liechtenstein bei 762,5, in Deutschland im Vergleich dazu laut EU-Gesundheitsagentur ECDC bei 156,2. "Die Schweiz ist jetzt ein Hotspot auf europäischem Gebiet", sagte Bundesrat Alain Berset. Bis jetzt galten in der Schweiz noch sehr lockere Regelungen. So waren seit Anfang des Monats theoretisch Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen erlaubt.

 
Also wenn man hier mitliest dann kann man nur den Politikern Recht geben mit den Maßnahmen. Am besten Corona laufen lassen mit ungewissem Deathcount. Hauptsache Restaurants sind offen. Sorry 75% des November 19 Umsatzes ist nen Blankoschein.
Weil es ne Grippe ist schließen alle zu?

Wie viel Covidtote es gäbe ohne Maßnahmen kann keiner sagen.

Ist nur leider traurig das es hier einige gibt wo das Geld mehr zählt als Leben.
Bei der Grippewelle gab es definitiv kein übervollen Krankenhäuser.
 
Ich bin immer wieder überrascht was für Auswirkungen diese Schließungen auf Menschen haben. Häusliche Gewalt gegen Frauen steigt,...warum? Ich weiss nicht wie es den meisten Leuten geht, aber meine Frau mehr um mich zu haben als gewöhnlich ist für mich eine positive und keine negative Sache. :nix:
 
Möglichst gute Besserung

Ich bin kein Freund davon persönliche Schicksale in eine allgemeine Diskussion der Gesamtsituation zu ziehen, denn etwas was für den Einzelnen Katastrophal sein kann, ist für die Gesellschaft als Ganzes vielleicht anders.

In Deutschland gibt es jedenfalls Stand jetzt 10k Tote zu Corona
Damals gabs fast das 3fache zur Grippe

Die Todeswahrscheinlichkeit unter 70 ist gering
Auf diese Erkenntnisse sollte man jede Reaktion stützen und alle Folgeschäden und Kosten einbeziehen
Wow. Wie du selbst jetzt noch Corona verharmlost.
 
Solche ignoranten Leute werden es erst checken, wenn es in ihrem eigenen Umfeld passiert, traurig, ist aber leider so.
Das in Frankreich täglich wieder über 500 Leute sterben wird ignoriert oder als Verschwörung abgetan.
Schwurbler bleiben so lange Schwurbler, bis sie es in ihrem engeren Kreis selbst mitbekommen, alles schon erlebt...
 
Wäre also nicht bedeutend mehr als in einem aggressiven Grippejahr

Und die Todesraten pro Infektionszahl gehen seit Beginn ständig zurück, man weiss mehr darüber wie man welche Fälle behandeln muss

Mit dem Wissen von heute wären das wohl nur die Hälfte, wenn überhaupt

Wahrscheinlich eher 10 bis 20k

Wenn die Zahlen steigen, steigt auch die Mortalität wieder:

Christoph Wenisch, Leiter der Infektionsabteilung der Klinik Favoriten in Wien warnte gestern in der ZiB2, die Intensivstationen zu überlasten.

Eine umgerüstete Orthopädie oder Urologie Intensivstation für Covid19 Patienten wird in der Regel Patienten deutlich schlechter behandeln, als auf einer Infektiologie. "Wir wissen heute, dass eine gut organisierte Intensivstation mit eine niedrigen Sterblichkeitsrate verbunden ist", sagt Wenisch. Das heißt auch: "Wenn man die Intensivstationen überlastet, wird die Sterblickeit steigen."[...]"Pop-up-Intensivstationen für Infektiologie gibt es nicht. Man kann nicht einfach so in anderen Intensivstationen in anderen Abteilungen einrichten.
Das Problem ist unter anderem, dass dass das dortige Personal mit den Maschinen und vor allem der speziellen Handhabung von infektiösen Patienten nicht geschult ist."

Angesichts stetig steigender Infektionszahlen haben der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft für Intensiv- und Anästhesiepflege am Freitag vor einer "maximalen Überlastung" der Krankenhäuser gewarnt. Das heimische Gesundheitssystem sei nicht auf eine Pandemie ausgelegt. Das Hauptproblem sei nicht ein Mangel an Intensivbetten oder Beatmungsgeräten, sondern fehlende pflegerische und ärztliche Fachkräfte. Verstärkt werde diese Entwicklung dadurch, dass medizinisches Personal sich zusehends infiziert bzw. als Kontaktperson 1 gilt ist und somit ausfällt.

Deshalb sei es "mehr denn je das Gebot der Stunde, eine spürbare Eindämmung der Zahl an Neuerkrankten zu erreichen, um nicht in absehbarer Zeit an die Kapazitätsgrenzen unseres Gesundheitssystems zu stoßen".
 
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