Zombies killten Vampire.
Jetzt killt Corona Zombies.
Jetzt killt Corona Zombies.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Also bei mir zeigt sie wieder an das ich eine Begegnung mit einem oder einer infizierten hatteWas ist eigentlich aus der tollen Corona App geworden?
Sogar die Regierungs Cheerleader der Systemmedien merken langsam das es unnützer Datenmüll ist
Ganz wie vorhergesagt
eher japan. ich werde nie verstehen wie japan hier mehrmals schon als positives beispiel genannt wurde.Deutschland wird noch in 50 Jahren Fax nutzen.
TOKYO — At the height of the coronavirus outbreak in Japan, one doctor couldn't take it any longer. It wasn't the patients. It was Japan's bureaucracy.
Every new infection, he complained, involved medical professionals compiling lengthy reports by hand and then faxing them to the public health office. “Come on, let’s stop this already,” he wrote in a widely shared tweet. “Even with corona, we’re handwriting and faxing.”
Japan’s government, which sometimes seems hopelessly addicted to paper and faxes, also began to realize the system wasn’t working. Doctors were overwhelmed with paperwork, public health offices were drowning in faxes, which were a marvel of data exchange in the 1980s and are now more of a curiosity from another age.
It was taking up to three days between a case of covid-19 being discovered and it being reported to the public, officials acknowledged.
The system “made it difficult to grasp the spread of infection in real time nationwide, and exhausted health center staff,” an independent expert panel concluded in a new report on Japan’s coronavirus response. “The new coronavirus crisis was also Japan’s ‘digital defeat.’ ”
Japan often feels like a country that rushed to embrace an exciting high-tech future decades ago, and then abruptly stopped when boom turned to bust in the 1990s, leaving islands of older technologies like stranded relics. (Yet, in a bit of throwback spirit, there are still fax emoji.)
Two Japans
There is the Japan of bullet trains and humanoid robots. And there is the Japan of printed documents, humming faxes and an economy still largely dependent on cash. Its bureaucracy lives with at least one foot in the past, with a deeply ingrained desire to do things as they have always been done.
So when the government tried to switch a system of digital reporting of coronavirus cases by computer this year, the effort soon ran aground. Many hospitals and health centers unable or unwilling to abandon faxes and move reporting online.
Japan’s new prime minister, Yoshihide Suga, wants all this to change. He has set the digitalization of the bureaucracy and ultimately of Japan’s entire society as a key priority of his new administration, and he aims to establish a new digital agency to put the idea into practice.
Suga’s Administrative Reforms Minister Taro Kono is starting with a new campaign to eliminate faxes, cut the paper trail and stamp out “hanko,” a personal seal — known as a “chop” in China — that is required on official documents in place of signatures.
The coronavirus crisis may not have been the main motivation for the new campaign, but it underlined the urgent need for reform, and has already helped encourage some long-overdue changes in the nation’s ossified work practices.
Japan’s analog culture proved a major barrier to working from home during the pandemic, with more than 60 percent of the employees canvassed in one survey complaining they had to come into the office just to check printouts or get a stamp on a document.
For Kono, the first step is to take on the centuries-old culture of the hanko, the small stamp that is embossed with a person’s name and is used for a huge range of documents, from opening a bank account to signing an employment contract.
“To be honest, I don’t think there are many administrative procedures that actually need printing out paper and faxing,” Kono told a news conference shortly after taking his post last month.
“Why do we need to print out paper? In many cases, that’s simply because the hanko stamp is required,” he continued. “So if we can put a stop to that culture, it will naturally lead to the next step, where we would not need printouts and faxing.”
Deutschland wird noch in 50 Jahren Fax nutzen.
Immerhin, die Sicherheitslage ist stabil: Die Zahl der Diebstähle sinkt, es gibt weniger häusliche Gewalt. Aber die Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz nehmen zu. Und auch die Corona-Demonstranten machen den Behörden Sorgen:
Berlin hat bei „Kontrollen zur Einhaltung der Abstandsregeln (…) die Polizei in der Nacht zu Montag 66 Gaststätten überprüft und dabei 52 Verstöße festgestellt.“ In Rosenheim sind laut „Verwaltung (…) v. a. Familienfeiern, Infektionen am Arbeitsplatz und sich in Quarantäne befindliche Kontaktpersonen im Familienkreis ursächlich.“ für die Verbreitung des Virus. Familienfeiern, Großfamilien – diese Worte findet man häufig.
Unterstützung, das bedeutet auch den Einsatz des Technisches Hilfswerks, das vor allem zu Beginn der Pandemie aktiv war, Notkrankenhäuser und Teststationen errichtete. Jetzt ist vor allem die Bundeswehr aktiv: Ihr medizinische Personal ist bereits vollständig im Schichtbetrieb im Einsatz. Die Medizinerinnen und Mediziner gehören zu den fast 3000 Soldatinnen und Soldaten, die zu einem großen Teil die Städte unterstützen. Alleine in NRW tun das fast 500. Noch gibt es eine Reserve, aber mit jedem Tag wird sie kleiner. Von 1200 Hilfeersuchen wurden bereits über 200 abgelehnt.
Also sind es jetzt "Regierungs Cheerleader Sytemmedien" (sic!) oder können sie kritisch berichten? Ich frage ja nur.Was ist eigentlich aus der tollen Corona App geworden?
Sogar die Regierungs Cheerleader der Systemmedien merken langsam das es unnützer Datenmüll ist
Ganz wie vorhergesagt
Immer wieder Laschetwie immer Vorbildlich!
Corona: Laschet ohne Maske im Flieger – 60 Minuten nach seiner Lockdown-Rede
Armin Laschet (59, CDU) gab sich erschüttert und voller Inbrunst: „Die 2. Corona-Welle rollt“, warnte der NRW-Regierungschef am Mittwochabend mit tiefer Sorgenfalte auf der Stirn. „Ein Notstand“ stehe uns allen bevor, wenn wir nicht „gemeinsam die Regeln akzeptieren und beachten“.Zu diesen...www.bild.de
Interessant: Immer, wenn ich aktuell in Gesprächen die Tatsache anspreche, dass die Ostasiatischen Staaten offenbar die Krise besser handhaben (keine zweite Welle in Sicht); so ist in 90% der Fällen die Reaktion so:
- Weil die ja sooooo viel disziplinierter sind als wir! Wie ein Wunder! LOL wer's glaubt
- Glaubst ja wohl selbst nicht, dass das stimmt...
- die testen halt nicht so wie wir
etc...
Anscheinend fühlen sich Herr und Frau Österreicher, da in ihrer Ehre oder sonst was gekränkt: Und es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf - dass andere Länder und andere Gesellschaften die Krise einfach besser handhaben.
Dabei hab ich da eine ganz andere Erklärung: Der Individualismus ist im Westen zu einer Karikatur seiner selbst geworden.
Das Prinzip des Individualismus ist außer Rand und Band geraten: Die individuelle Freiheit dient heute als Rechtfertigung für alle möglichen Arten von verantwortungslosem Handeln. Und jede Form von Einschränkung wird als Angriff auf die Demokratie kritisiert. Als ob narzisstischer Individualismus per se etwas mit demokratischen Freiheiten zu tun hätte...
Die gleichen Ansätze kann man auch auch bei der Debatte des Klimawandels beobachten: Einschränkungen bei der VIelfliegerei oder andere Klimaschutzmaßnahmen: nicht mit mir...
Hat eigentlich schon irgendwer daran gedacht das sowas Betrügern Tür und Tor öffnet?Glaub das wäre echt die härteste Maßnahme, die die Coronapandemie gebracht hat, wenn die Justiz von der Politik verlangt, dass diese nicht Geschäfte + Restaurants zu schließen hat, sondern in Privatwohnungen eintreten.
Da würden sich Bond und Red wünschen, dass die Richter nur ein Parteibuch hätten und keine eigene Rechtsauffassung.
Art. 13
(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden.
Art 13 GG - Einzelnorm
www.gesetze-im-internet.de