Ein Blick auf die Sterblichkeitsrate von Sars-Cov-2 schafft Klarheit. Ende September haben Forscher dazu
eine große Metaanalyse auf einem Preprint-Server veröffentlicht, für die über 28 Regionen hinweg Hunderte Studien untersucht wurden, um herauszufinden, wie viele der Infizierten sterben. Das bezeichnet die Fachwelt als "Infection Fatality Rate" (IFR).
Die liegt bei der herkömmlichen Grippe bei etwa 0,05 Prozent.
Die Daten zeigen, dass Infektionen mit dem neuen Coronavirus rund um den Globus ähnlich ausfallen und
mindestens zehn Mal tödlicher sind als eine Ansteckung mit Influenzaviren - etwaige Altersunterschiede innerhalb der Stichproben sind dabei berücksichtigt. Dabei steigt die Infektionssterblichkeit mit steigendem Alter an.
In einer anderen Auswertung kommen Forscher im
International Journal of Infectious Diseases zu einer
Infektionssterblichkeit von 0,7 Prozent. Auch hier zeigt sich, wie stark die Unterschiede vom Alter abhängig sind - und mit der medizinischen Versorgung zusammenhängen.
In
Stockholm errechneten Forscher so eine
Sterblichkeitsrate von 0,6 Prozent. Die
Heinsberg-Studie in der Gemeinde Gangelt (NRW) ermittelte eine
Rate von 0,37. Für die
USA kommt eine Metastudie auf eine Infektionssterblichkeit von 0,8 Prozent. Eine frühere
weltweite Metastudie errechnete eine Infektionssterblichkeit von 0,68 Prozent im Mittel.
@ Tialo bitte nicht antworten denn deinen Käse von es ist "ne Grippe" nüchtern betrachten etc.hab ich gerade keinen Kopf. Mit solchen 3 Individuen musste ich mich in der Arbeit schon rumärgern. Die jetzt die halbe Abteilung in Quarantäne geschickt hat. Da alle 3 positiv sind und die größten Verhamloser waren und alle ausgelacht haben wegen Masken usw.