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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Naja es geht ja nicht um Stoßlüften, alleine.


Hier wird von allen 20min geredet. Was auch heißt der Raum ist ständig ausgekühlt und man mag ihn dann nicht mehr erwärmen wenn die Innenwände so kalt sind wie die Außenwände. Wenn ich alle 20 min für 5 min Stoßlüften ist irgendwann die Heizung überfordert.

Hinzu kommt Schulklassen ohne Heizkörper gibt (schlecht ausgestattet) , bzw ist die Heizung so unterdimensioniert (spart Heitzkosten) das es höchstens lauwarm wird. In höheren Stockwerken sind die Fenster aus Sicherheitsgründen verriegelt usw. Das ganze zieht einen größeren Ratenschwanz hinter sich her als man glaubt und nein ich bin garantiert nicht gegen regelmäßiges Lüften aber auch das alles gehört bedacht.

Was ich nicht verstehe aber wahrscheinlich geht's ums Geld, es gibt völlig automatische Lüftungsanlangen. Haben wir auch schon bei einer Schule eingebaut aber da wird zu wenig gemacht und heuer im Sommer wäre genügend Zeit gewesen einige Schulen umzurrüsten aber nein man hat mal wieder alles auf sich zukommen lassen
 
Ja da hat der Staat es komplett verpennt im Sommer sich zu rüsten. Sieht man aber im vielen Bereichen aktuell. Jeder wusste es das es kommt und keiner hat was gemacht.

Situation bei uns. Im Sommer 5-6 Kontakte pro Covidfall. Aktuell 80 Kontakte
 
Naja es geht ja nicht um Stoßlüften, alleine.


Hier wird von allen 20min geredet. Was auch heißt der Raum ist ständig ausgekühlt und man mag ihn dann nicht mehr erwärmen wenn die Innenwände so kalt sind wie die Außenwände. Wenn ich alle 20 min für 5 min Stoßlüften ist irgendwann die Heizung überfordert.

Hinzu kommt Schulklassen ohne Heizkörper gibt (schlecht ausgestattet) , bzw ist die Heizung so unterdimensioniert (spart Heitzkosten) das es höchstens lauwarm wird. In höheren Stockwerken sind die Fenster aus Sicherheitsgründen verriegelt usw. Das ganze zieht einen größeren Ratenschwanz hinter sich her als man glaubt und nein ich bin garantiert nicht gegen regelmäßiges Lüften aber auch das alles gehört bedacht.

Was ich nicht verstehe aber wahrscheinlich geht's ums Geld, es gibt völlig automatische Lüftungsanlangen. Haben wir auch schon bei einer Schule eingebaut aber da wird zu wenig gemacht und heuer im Sommer wäre genügend Zeit gewesen einige Schulen umzurrüsten aber nein man hat mal wieder alles auf sich zukommen lassen

Okay, das sind natürlich auch alles gute Punkte. Und da ich selbst nicht davon betroffen bin, hab ich natürlich gut reden. Aber was ist denn die Alternative? Homeschooling oder aber es darauf ankommen lassen!? Alles auch nicht wirklich besser.

Vielleicht sollte man die ersten drei Klassen davon ausnehmen und dann nur in den Pausen lüften. Kleine Kinder sind ja anscheinend keine wirklichen Überträger und werden selbst nicht krank. Aber dann sollten wenigstens die Masken getragen werden (um die Lehrer zu schützen).

Was die höheren Klassen anbelangt, keine Ahnung. Aber das Lüften ist nun mal laut Wissenschaft ein immenses und notwendiges Mittel. Und in einer Pandemie gehören Einschränkungen leider dazu (wir sind ja alle davon betroffen), ob wir das nun wollen oder nicht. Zur Not muss der Unterricht etwas gekürzt und die Abschlussprüfungen (z.B. Zentralabi) müssen daran angepasst werden.
Die Lüftungsanlagen sollen übrigens leider nicht so viel bringen (hat letztens ein Infektiologe im TV gemeint).
 
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Vielleicht sollte man die ersten drei Klassen davon ausnehmen und dann nur in den Pausen lüften. Kleine Kinder sind ja anscheinend keine wirklichen Überträger und werden selbst nicht krank. Was die höheren Klassen anbelangt, keine Ahnung. Aber das Lüften ist nun mal ein immenses Mittel.

Gegen das Lüften spricht ja nichts aber wie gesagt bei meinem Bruder wo er unterrichtet, haben sie es genau so am Anfang probiert . Alle 20 min Fenster offen, Türe zum Gang offen und dort die Fenster geöffnet. Die sind an den kühleren Tagen wo die Außentemperatur halt 13 bis 15 Grad waren auch nicht mehr wirklich über diese Außentemperaturen gekommen. Hinzu kommt in der Klasse bewegt man sich nicht, wie wenn man halt draußen herum läuft oder Arbeitet.

Die haben dann das Lüften selbst auf die Pausen verlegt und jetzt geht's gerade noch sagt mein Bruder aber wenns noch kälter wird. Hilft nur noch Handschuhe, dicke Jacke , Haube und Decke.

Edit: Bezüglich der Lüftungsanlagen, tja die Umluftanteile müssen zugunsten vom Außenluftanteil minimiert sein aber das ist alles eine Einstellung bzw. Betriebssache. Bis jetzt hat man einen Anteil der Umgebungsluft zur frischen Außenluft hinzu gegeben damit nicht zuviel Energie verloren geht.
Sprich es müsste halt die Außenluft bevor sie in die Räume kommt erwärmt werden, was an sich kein Problem wäre. Wärmetauscher usw.
 
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Die drei Haupttreiber der Pandemie wurden nach einem Bericht von US-Forschern im Fachblatt „Science" identifiziert:

1. Privater Haushalt --> macht alleine schon 46-66% aus (und Länder, wo viele Generationen unter einem Haus leben, ist es halt besonders schlimm; hierzulande schieben wir die Älteren ja gerne mal ins Heim ab ;) )
2. Superspreading Events (u.a. Gottesdienste, Chorproben und Hochzeiten --> der Fußball muss also noch lange auf mehr Zuschauer warten)
3. Internationale Reisen



Sollten die Zahlen also noch weiter steigen, dann gilt es hier wohl oder übel noch mal nachzuschrauben. Gerade Fernost zeigt, wie es funktionieren kann (auch wenn die Menschen dort bekanntlich disziplinierter/höriger sind).
 
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Was mich wundert ist das bei uns immer noch im Amateurbereich Fußball gespielt wird. Wenn ich da sehe das viele Vereine sich an nix halten.
Hatte da erst wieder Stress mit nem Gegner ( bin Jugendtrainer) da ich Spiel wegen meinem Verdacht ( Kontakt zu alle Spielern)abgesagt hab und dieser dann genervt war da er ne Abschluss Feier organisiert hat.
 
Das ist aber kein Problem der Maskenpflicht. Du bist einfach nur Faul oder Dumm, dass du das so siehst und daraufhin auch noch verlangst, dass auf so einen Furz Rücksicht genommen wird und dir der Gang zum Arzt so erspart bleibt.

Tja, ist auch nicht schwer umzusetzen sich einen Attest zu holen oder die Maske im leeren Abteil zu tragen obwohl sinnlos.

Ja, du bist ja nicht betroffen, wieso sollte es dich auch kümmern, was? Tatsache ist, die Dispensen sind umstritten, werden an diversen Stellen nicht akzeptiert. Warum? Weil die Situation ausgenutzt wurde von idiotischen Ärzten, die zu locker Dispensen verteilt haben. Das ist dumm, wurde aber durch die allgemeine Maskenpflicht provoziert. Wie immer: man hat eine Maßnahme ergriffen ohne darüber nachzudenken, welche sozialen Konsequenzen sie hat. Dabei hätte man mit 5 Minuten Bedenkzeit die Maßnahme dahingehend anpassen können, dass es bei gleicher Wirkung keine sozialen Konsequenzen gegeben hätte.

Du willst wohl eher nicht auf den bisher üblichen Fall eingehen.

Weil in der Schweiz der von dir als „üblicher Fall“ bezeichnete Fall ab nächster Woche wohl die Ausnahme sein wird.

Aber sprechen wir von deinem Spezialfall: Gib doch mal eine Quelle die belegt, dass keine Maske am Tisch im Restaurant zu tragen besser ist als die von dir beschriebene Regel, selbst wenn man sich so nicht an die Hygieneregeln bezüglich der Maske halten kann.

Damit betichtigst du nun die ganzen Behörden der Lügen. Denn das war der Grund, warum man großflächig auf eine Maskenpflicht verzichtet hat. Die richtige Nutzung sei zentral, um die Infektionen wirklich zu reduzieren, deshalb würde man erst im absoluten Notfall zu solchen Maßnahmen greifen. Selbstverständlich war die Maskenknappheit der wahrscheinlich wichtigere Grund, gleichzeitig halte ich es für gewagt zu behaupten, die Studien, auf die verwiesen wurde, seien einfach frei erfunden gewesen.

Und wenn dem so wäre, wird meine Grundaussage ja mal wieder bestätigt: die Behörden haben während der gesamten Pandemie katastrophal kommuniziert, dass die Bürger überhaupt nicht mehr wissen können was sinnvoll ist und wirkt und was nicht.

Realität ist, dass die Hygieneregeln sowieso von den meisten nicht eingehalten werden oder werden können.

Ja, sie können nicht umgesetzt werden, weil die Voraussetzungen nicht geschaffen wurden. Statt aber nun diese Voraussetzungen zu schaffen (bspw. mehr geschlossene Abfalleimer damit dir Masken sachgerecht entsorgt werden können. Desinfektionsmittelpflicht in den Restaurants, damit man nach dem Ankommen am Tisch die Hände desinfizieren kann. Kostenlose Masken beim Eintritt in einen Laden, einen Zug oder meinetwegen auch ein Restaurant damit die Leute die Masken nicht mehrfach verwenden), werden Maßnahmen ergriffen, die den Hygienemaßnahmen noch mehr widersprechen.

Statt also zu garantieren, dass die bestehenden Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können, ergreift man immer weitere Maßnahmen, die immer wenige rumgesetzt werden können. Das halte ich in absolut jeder Lebenssituation für das falsche Vorgehen. Man sollte zuerst bestehende Probleme lösen, bevor man die Probleme akzentuiert.

Jetzt zum Restaurant: Macht das Sinn auch am Tisch die Maske tragen zu müssen? Keine Ahnung, ich vermute nicht und ich finde es albern. Ist aber auch eher ein Sonderfall, dass du dich auf solche Szenarien beziehst. Hätte auch gerne mal 'ne für die angeblichen Maßnahmen Quelle, denn ich finde da auch nur dir widersprechende Aussagen.

Ich habe von der Bar gesprochen. In Restaurants wird die Pflicht zwar vermutlich auch bald kommen (wieso sollte sie auch nicht?), ist aber noch nicht Realität. Aber für die Bars? Hier:

Die neuen bundesrechtlichen Bestimmungen verpflichten Mitarbeitende von Bar- und Clubbetrieben nicht zum Tragen einer Gesichtsmaske, wenn andere wirkungsvolle Schutzmassnahmen getroffen werden. Ebenso sind sitzende Gäste davon befreit. Ergänzend zum Bundesrecht verpflichtet der Kanton Aargau die Gäste in Bar- und Clubbetrieben sowie die Mitarbeitenden in Bar- und Clubbetrieben aufgrund der aktuellen Entwicklung der Lage, eine Gesichtsmaske zu tragen. Die erweiterte Pflicht betrifft auch sitzende Gäste, ausser während der erfolgenden Verpflegung. Diese vom Kanton Aargau verordnete Massnahme ist seit Dienstag, 20. Oktober 2020, 18:00 Uhr, in Kraft und befristet bis Donnerstag, 31. Dezember 2020, 24:00 Uhr.

Warum Restaurants von dieser Pflicht ausgenommen sind? Keine Ahnung, entsprechend kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es dabei bleibt. Entweder glaubt man an die Wirkung der Maßnahme, dann wird es mittelfristig auch in Restaurants kommen. Oder man glaubt nicht an die Wirkung der Maßnahme, dann ist sie... etwas dumm?

Jedenfalls dürfte es ab nächster Woche in diversen Regionen der Schweiz zu solchen Einschränkungen kommen, da der Bundesrat Verschärfungen empfiehlt.
 
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Sorry aber wer glaubt denn an ein normales Weihnachten dieses Jahr?

Aktuell sind die Regeln schwieriger zu kontrollieren da viele ihre feiern daheim machen
 
Als Mitglied einer Kleinpartei sehe ich aktuell den Aspekt des Unterstützer Unterschriften Sammelns sehr kritisch. Aktuell müssen alle Kleinparteien welche an der Bundestagswahl und an der Landtagswahl in BW teilnehmen wollen Unterschriften sammeln. Für die Bundestagswahl sind das etwa 2000 pro Bundesland (Insgsamt etwa etwa 30.000 Unterschriften) und für die Landtagswahl in BW sind es 150 in jedem Wahlkreis (insgesamt etwa 10 500). Soweit alles inordnung, kleine Parteien müssen auch zeigen das ein gewisses interresse an ihnen besteht bevor sie auf dem Wahlzettel kommen. Jetzt aber dass große Problem, es muss Handschriflich gesammelt werden, bedeutet in Zeiten von Corona muss jede Kleinpartei, welche an der Wahl Teilnehmen will auf die Straße, Leute ansprechen, Stände aufbauen etc. Ein sammeln Online ist nicht erlaubt.
Aus eigener Erfahrung weiß ich das es pro Unterschrift etwa 5 bis 10 Gespräche braucht, heißt um alle Unterschriften für die Bundestagwahl zusammenzubekommen muss jede Kleinpartei, in jedem Bundesland, etwa 10.000 bis 20.000 personen ansprechen. Perfekte Vorraussetzung um Corona möglichst breitflächig zu verbreiten.

Die Einschränkung welche ein Online sammeln, in Zeiten einer Pandemie, ausschließt ist unverantwortlich. Kleine Parteien werden gezwungen zwischen der Teilnahme an der Wahl und der Gesundheit ihrer Mitglieder zu entscheiden.
 
Ja, du bist ja nicht betroffen, wieso sollte es dich auch kümmern, was? Tatsache ist, die Dispensen sind umstritten, werden an diversen Stellen nicht akzeptiert. Warum? Weil die Situation ausgenutzt wurde von idiotischen Ärzten, die zu locker Dispensen verteilt haben. Das ist dumm, wurde aber durch die allgemeine Maskenpflicht provoziert. Wie immer: man hat eine Maßnahme ergriffen ohne darüber nachzudenken, welche sozialen Konsequenzen sie hat. Dabei hätte man mit 5 Minuten Bedenkzeit die Maßnahme dahingehend anpassen können, dass es bei gleicher Wirkung keine sozialen Konsequenzen gegeben hätte.
Nein, anders als bei dir geht es mir eben nicht um mich selber, sondern um die Allgemeinheit. Das Gesetz ist weiterhin für die Allgemeinheit sinnvoll. Die Probleme die du ansprichst beziehen sich auf die entsprechenden Ärzte und die Stellen die sie, (widerrechtlich) nicht akzeptieren.
Ansonsten bist weiterhin du und deine Sturköpfigkeit das Problem und nicht die Maßnahme.
Weil in der Schweiz der von dir als „üblicher Fall“ bezeichnete Fall ab nächster Woche wohl die Ausnahme sein wird.
War mir nicht bewusst.
Damit betichtigst du nun die ganzen Behörden der Lügen. Denn das war der Grund, warum man großflächig auf eine Maskenpflicht verzichtet hat. Die richtige Nutzung sei zentral, um die Infektionen wirklich zu reduzieren, deshalb würde man erst im absoluten Notfall zu solchen Maßnahmen greifen. Selbstverständlich war die Maskenknappheit der wahrscheinlich wichtigere Grund, gleichzeitig halte ich es für gewagt zu behaupten, die Studien, auf die verwiesen wurde, seien einfach frei erfunden gewesen.
Auch das ist nicht zwangsläufig richtig. Du stellst immer Behauptungen auf ohne die damalige dünne Studienlage in betracht zu ziehen. Würde mich trotzdem nicht wundern wenn man bei solchen Aussagen gelogen hätte um die Maskenknappheit zu umgehen. Wäre ja auch wieder das richtige gewesen, was anderes kann man gegen die Knappheit auch nicht tun.
Und wenn dem so wäre, wird meine Grundaussage ja mal wieder bestätigt: die Behörden haben während der gesamten Pandemie katastrophal kommuniziert, dass die Bürger überhaupt nicht mehr wissen können was sinnvoll ist und wirkt und was nicht.
Zum Glück werden die Maßnahmen klar kommuniziert, sodass man sich keine Gedanken machen müsste, wenn man keine Ahnung hat.
Ja, sie können nicht umgesetzt werden, weil die Voraussetzungen nicht geschaffen wurden. Statt aber nun diese Voraussetzungen zu schaffen (bspw. mehr geschlossene Abfalleimer damit dir Masken sachgerecht entsorgt werden können. Desinfektionsmittelpflicht in den Restaurants, damit man nach dem Ankommen am Tisch die Hände desinfizieren kann. Kostenlose Masken beim Eintritt in einen Laden, einen Zug oder meinetwegen auch ein Restaurant damit die Leute die Masken nicht mehrfach verwenden), werden Maßnahmen ergriffen, die den Hygienemaßnahmen noch mehr widersprechen.

Statt also zu garantieren, dass die bestehenden Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können, ergreift man immer weitere Maßnahmen, die immer wenige rumgesetzt werden können. Das halte ich in absolut jeder Lebenssituation für das falsche Vorgehen. Man sollte zuerst bestehende Probleme lösen, bevor man die Probleme akzentuiert.
Du bleibst weiterhin den Beweis schuldig, dass die fehlende Einhaltung der Hygienemaßnahmen die bisherigen Maßnahmen hinfällig machen.
Hier nochmal: Stichwort Umsetzbarkeit.
Wo bleibt eigentlich endlich deine offensichtliche Alternative?
Ich habe von der Bar gesprochen. In Restaurants wird die Pflicht zwar vermutlich auch bald kommen (wieso sollte sie auch nicht?), ist aber noch nicht Realität. Aber für die Bars? Hier:
Ja, finde ich, wie gesagt auch fragwürdig. Deshalb ist aber nicht direkt alles scheiße was gemacht wurde.
 
Nein, anders als bei dir geht es mir eben nicht um mich selber, sondern um die Allgemeinheit. Das Gesetz ist weiterhin für die Allgemeinheit sinnvoll. Die Probleme die du ansprichst beziehen sich auf die entsprechenden Ärzte und die Stellen die sie, (widerrechtlich) nicht akzeptieren.
Ansonsten bist weiterhin du und deine Sturköpfigkeit das Problem und nicht die Maßnahme.

Nein? Meine Lösung hätte in Bezug auf die Pandemie keine Nachteile, hätte aber für die individuell betroffenen Personen gewichtige Vorteile (in der Schweiz werden Dispensen wie bereits angesprochen nicht durchgehend akzeptiert. Gerade in Einkaufszentren sind sie sogar oftmals komplett bedeutungslos). Win/Win Situation.

Auch das ist nicht zwangsläufig richtig. Du stellst immer Behauptungen auf ohne die damalige dünne Studienlage in betracht zu ziehen. Würde mich trotzdem nicht wundern wenn man bei solchen Aussagen gelogen hätte um die Maskenknappheit zu umgehen. Wäre ja auch wieder das richtige gewesen, was anderes kann man gegen die Knappheit auch nicht tun.

Die Studienlage zu Gesichtsmasken war hoffentlich nicht dünn. Immerhin gibt es die nicht erst seit Corona.

Zum Glück werden die Maßnahmen klar kommuniziert, sodass man sich keine Gedanken machen müsste, wenn man keine Ahnung hat.

Die Maßnahmen werden klar kommuniziert, widersprechen sich aber gegenseitig und die Aussagen der Behörden waren völlig chaotisch. Ich habe schon einige Beispiele aus der Schweiz genannt:

- Schulschließung: zuerst wurde wochenlang propagiert, Kinder seien kein signifikanter Treiber der Pandemie. Dann kam die Schulschließung, weil Kinder angeblich ebenfalls Treiber der Pandemie waren. Dann gingen die Schulen wieder auf, weil die Kinder angeblich kein signifikanter Treiber der Pandemie waren.

- Maskenpflicht: Zuerst waren Masken nur für die Erkrankten notwendig, für alle anderen gemäß Studien nicht. Dann kam die Maskenpflicht und es wurde hervorgehoben, dass die Hygienemaßnahmen sehr wichtig sei. Dann wurden die Maßnahmen verschärft und die Hygienemaßnahmen sind plötzlich scheißegal.

- Ansteckungsorte: Es wurden konkrete Zahlen publiziert, dass die Ansteckungen in Clubs und Bars um die 80% der Ansteckungen ausmachen. Am Tag darauf musste man die Zahlen um den Faktor 30 (!) nach unten korrigieren.

- Einschränkungen für Bar/Clubs: Als die Zahlen korrigiert wurden, wurde klar, dass die Ansteckungen vor allem im privaten Raum und am Arbeitsplatz passieren. Was sind die Maßnahmen? Richtig. Einschränkungen für Bars, Clubs und Restaurants.

- Alter der Todesfälle: Zweimal wurde ein Todesfall eines jungen Menschen (<30) bekanntgegeben und es wurde betont, dass das Virus auch für die junge Bevölkerung gefährlich ist. Einmal wurde unabsichtlich der Jahrgang falsch eingetragen. Es wurde 2011 statt 1911 angegeben. Das andere mal ein Mensch für tot erklärt, der... nun... lebendig und gesund war.

Tut mir leid, wenn man das Vertrauen der Bevölkerung will, sind das alles absolute No-Gos. Dürfte auch erklären, warum die Zahlen in der Schweiz nun so in die Höhe schießen. Den Aussagen des BAG kann man aktuell kein Stück mehr trauen, bzw. die Bevölkerung kann unmöglich abwägen welche Maßnahmen nun wie umgesetzt werden können, weil man unmöglich alle Maßnahmen einhalten kann, die immer besonders im Fokus waren.

Du bleibst weiterhin den Beweis schuldig, dass die fehlende Einhaltung der Hygienemaßnahmen die bisherigen Maßnahmen hinfällig machen.
Hier nochmal: Stichwort Umsetzbarkeit.
Wo bleibt eigentlich endlich deine offensichtliche Alternative?

Wo habe ich gesagt, dass die Einhaltung der Hygienemaßnahmen die bisherigen Maßnahmen hinfällig machen? Ich habe gesagt, dass die neuen Maßnahmen die Hygienemaßnahmen unmöglich machen und dass man womöglich besser mal dafür gesorgt hätte, dass die bisherigen Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können, bevor man neue erlässt. Alternativen habe ich genannt: Restaurants, Bars, etc. mit Abfalleimern versorgen, mit Desinfektionsmittel versorgen und Masken für die breite Bevölkerung an den Orten mit Maskenpflicht verfügbar machen. Damit würde man die Leute dazu bringen, die Masken korrekt zu entsorgen, die Hände zu desinfizieren und es gäbe weniger Situationen, in denen jemand eine Maske mehrfach trägt. Sonst haben wir bald wieder das gleiche Chaos wie im Frühjahr, dass man alle Maßnahmen überlagernd erlässt und man sich am Schluss rechtfertigen muss "'tschuldigung. Wir wissen leider nicht, welche Maßnahmen gewirkt haben, weil wir mehrere Maßnahmen zusammen erlassen haben." No shit, Sherlock?
 
Nein? Meine Lösung hätte in Bezug auf die Pandemie keine Nachteile, hätte aber für die individuell betroffenen Personen gewichtige Vorteile (in der Schweiz werden Dispensen wie bereits angesprochen nicht durchgehend akzeptiert. Gerade in Einkaufszentren sind sie sogar oftmals komplett bedeutungslos). Win/Win Situation.
Schwachsinn. Es hätte für dich persönlich einen Vorteil, deshalb bist du dafür. Die meisten Leute können sich nicht aussuchen wann sie Bahn fahren und hätten weiterhin ein Problem. Ein Problem, dass nicht durch die Maßnahmen, sondern aus inkompetenten Ärzten resultiert und dadurch resultieren würde, dass die Öffis die Atteste deshalb nicht mehr anerkennen, was vermutlich gar nicht der Fall ist.
Bei Einkaufszentren irgendwie an eine zeitliche Begrenzung zu denken ist sowieso kompletter Schwachsinn.
Die Studienlage zu Gesichtsmasken war hoffentlich nicht dünn. Immerhin gibt es die nicht erst seit Corona.
Lässt sich aber nicht direkt übertragen. Vor allem nicht in einem solchen Szenario wo sie im Alltag getragen werden müssen und die Hygienemaßnahmen eben nicht zwangsläufig eingehalten werden können.
Die Maßnahmen werden klar kommuniziert, widersprechen sich aber gegenseitig und die Aussagen der Behörden waren völlig chaotisch. Ich habe schon einige Beispiele aus der Schweiz genannt:

- Schulschließung: zuerst wurde wochenlang propagiert, Kinder seien kein signifikanter Treiber der Pandemie. Dann kam die Schulschließung, weil Kinder angeblich ebenfalls Treiber der Pandemie waren. Dann gingen die Schulen wieder auf, weil die Kinder angeblich kein signifikanter Treiber der Pandemie waren.

- Maskenpflicht: Zuerst waren Masken nur für die Erkrankten notwendig, für alle anderen gemäß Studien nicht. Dann kam die Maskenpflicht und es wurde hervorgehoben, dass die Hygienemaßnahmen sehr wichtig sei. Dann wurden die Maßnahmen verschärft und die Hygienemaßnahmen sind plötzlich scheißegal.

- Ansteckungsorte: Es wurden konkrete Zahlen publiziert, dass die Ansteckungen in Clubs und Bars um die 80% der Ansteckungen ausmachen. Am Tag darauf musste man die Zahlen um den Faktor 30 (!) nach unten korrigieren.

- Einschränkungen für Bar/Clubs: Als die Zahlen korrigiert wurden, wurde klar, dass die Ansteckungen vor allem im privaten Raum und am Arbeitsplatz passieren. Was sind die Maßnahmen? Richtig. Einschränkungen für Bars, Clubs und Restaurants.

- Alter der Todesfälle: Zweimal wurde ein Todesfall eines jungen Menschen (<30) bekanntgegeben und es wurde betont, dass das Virus auch für die junge Bevölkerung gefährlich ist. Einmal wurde unabsichtlich der Jahrgang falsch eingetragen. Es wurde 2011 statt 1911 angegeben. Das andere mal ein Mensch für tot erklärt, der... nun... lebendig und gesund war.

Tut mir leid, wenn man das Vertrauen der Bevölkerung will, sind das alles absolute No-Gos. Dürfte auch erklären, warum die Zahlen in der Schweiz nun so in die Höhe schießen. Den Aussagen des BAG kann man aktuell kein Stück mehr trauen, bzw. die Bevölkerung kann unmöglich abwägen welche Maßnahmen nun wie umgesetzt werden können, weil man unmöglich alle Maßnahmen einhalten kann, die immer besonders im Fokus waren.
Da habe ich kein Übersicht. Fresse ich dir aber auch so nicht einfach aus der Hand. Wären auch alles Punkte gewesen wo ich dir nicht widersprochen hätte, aber darum ging es ja gerade nicht.

Wo habe ich gesagt, dass die Einhaltung der Hygienemaßnahmen die bisherigen Maßnahmen hinfällig machen? Ich habe gesagt, dass die neuen Maßnahmen die Hygienemaßnahmen unmöglich machen und dass man womöglich besser mal dafür gesorgt hätte, dass die bisherigen Maßnahmen sinnvoll umgesetzt werden können,
Und wie soll das aussehen?
Alternativen habe ich genannt: Restaurants, Bars, etc. mit Abfalleimern versorgen, mit Desinfektionsmittel versorgen und Masken für die breite Bevölkerung an den Orten mit Maskenpflicht verfügbar machen. Damit würde man die Leute dazu bringen, die Masken korrekt zu entsorgen, die Hände zu desinfizieren und es gäbe weniger Situationen, in denen jemand eine Maske mehrfach trägt.
Wo steht das jetzt im Widerspruch zu den bisherigen Maßnahmen?
Sonst haben wir bald wieder das gleiche Chaos wie im Frühjahr, dass man alle Maßnahmen überlagernd erlässt und man sich am Schluss rechtfertigen muss "'tschuldigung. Wir wissen leider nicht, welche Maßnahmen gewirkt haben, weil wir mehrere Maßnahmen zusammen erlassen haben." No shit, Sherlock?
Wir können uns auch nicht nach belieben Zeit lassen mit den Maßnahmen. Es ist auch absolut frech zu glauben, dass irgendwer hier auf Anhieb den optimalen und effizientesten Weg durch die Krise errät, mit den wenigstens Einschränkungen für die Bevölkerung. Hinterher ist man immer schlauer.
 
Waren die Schulen geschlossen, stiegen nie die Zahlen.

Wurden Schulen geöffnet begann diese zu Schwanken.

Lustige Zufälle aber auch.
 
Waren die Schulen geschlossen, stiegen nie die Zahlen.

Wurden Schulen geöffnet begann diese zu Schwanken.

Lustige Zufälle aber auch.
dito schon zwei tage nach dem man die schulen eröffnet hat hat man hier bei uns die erste stufen wegen positiven test unter den schülern dicht gemacht aber hey ab in den uhrlaubt kann nix passieren

die sahce mit den schulen war er hirnschiss wir wissen schon seit feb are selbst kleinkinder genausso viel vieren in mund und rachen tragen können wie erwachsenen
somit sind die fast 100% genau so ansteckend einzieger unterschied ist die lungenkapazietät, kinder haben kleine lungen und können das virus halt nicht so weit verbreiten meinhusten
was aber nix dran änder das wenn ein kind jemanden aus der nähe anhustet oder gar nen objekt wie in einem geschäfft es genau so das virus verbreitet

nur als info hier bei uns hatten die vor zwei wochen 39 aktive fälle heute sind es schon 419
kolege muss mit seine tochten motag zumtest weil es in ihren kindergarten zwei positve fälle gab zu zeit hat sie aber schon fieben und husten
lustigerweise muss erst der rest der familie erst zum test wenn die tochter positive getested wird

hier wird alles getahn um test in die länge zu ziehen
die meisten bekommen erst einen test wenn es nen verdachtsfall gibt oder man pymptomer zeigt fakt ist aber das man schon vorher bevor man pymptome zeit hochgradig anstecken sein kann
 
Die Sache ist, Schulen sind eben der Knotenpunkt wo Kinder aus unverantwortlichen Haushalten mit Kindern aus verantwortlichen Haushalten in Kontakt kommen. Vor allem aber auch die Eltern, wenn diese die Kinder abholen.

Je mehr also andere Maßnahmen versagen, desto gefährlicher sind Schulen.
 
Schwachsinn. Es hätte für dich persönlich einen Vorteil, deshalb bist du dafür.

Nein. Es hat für niemanden Nachteile und für einige Vorteile. Deshalb bin ich dafür.

Die meisten Leute können sich nicht aussuchen wann sie Bahn fahren und hätten weiterhin ein Problem.

61% der Leute in der Schweiz haben flexible Arbeitszeiten. Dazu kommen Leute, die zwar fix zu bestimmten Zeiten arbeiten müssen, bei denen aber Home Office eine Option ist. Von "den meisten" Leuten zu sprechen ist also faktisch falsch. Man würde die Probleme also um >60% reduzieren.

Ein Problem, dass nicht durch die Maßnahmen, sondern aus inkompetenten Ärzten resultiert und dadurch resultieren würde, dass die Öffis die Atteste deshalb nicht mehr anerkennen, was vermutlich gar nicht der Fall ist.
Bei Einkaufszentren irgendwie an eine zeitliche Begrenzung zu denken ist sowieso kompletter Schwachsinn.

Riskantes Vorgehen, einfach mal die Probleme auszublenden oder gar deren Existenz abzustreiten, weil sie dich nicht betreffen. Und sicherlich keine gute Grundlage für eine Diskussion. Und wieso man das nicht auch in Einkaufszentren regeln können sollte, musst du mir auch erstmal erklären. Immerhin bist du während 5 Tagen die Woche während min. 4h pro Tag quasi alleine in Einkaufszentren.

Lässt sich aber nicht direkt übertragen. Vor allem nicht in einem solchen Szenario wo sie im Alltag getragen werden müssen und die Hygienemaßnahmen eben nicht zwangsläufig eingehalten werden können.

Das löst also die Probleme komplett auf? Geht nicht, also kein Problem? Bzw. geht nicht, also machen wir es ganz unmöglich? Kein sinnvolles Vorgehen, sorry.

Da habe ich kein Übersicht. Fresse ich dir aber auch so nicht einfach aus der Hand. Wären auch alles Punkte gewesen wo ich dir nicht widersprochen hätte, aber darum ging es ja gerade nicht.

Wieder: keine gute Diskussionsgrundlage, wenn du einfach mal wieder Fakten abstreitest. Und natürlich ging es darum? Es zeigt, dass durch die Bank Maßnahmen übereinander gelegt wurden, ohne je darüber nachzudenken, ob diese Maßnahmen nicht die Umsetzung der vorherigen Maßnahmen behindern. Die Situation um die Masken aktuell ist nur die neuste Entwicklung in diesem Kontext.

Und wie soll das aussehen?
Wo steht das jetzt im Widerspruch zu den bisherigen Maßnahmen?

Steht es nicht. Aber die Diskussion darüber, die vorherigen Maßnahmen überhaupt sinnvoll umzusetzen, wird ja gar nicht erst geführt weil nun weitere Maßnahmen ergriffen werden. Und dadurch akzentuieren sich die bestehenden Probleme nur noch mehr. Denn sind wir mal ehrlich: man kann von einem Bürger durchaus erwarten, eine Maske für eine Zugfahrt während Stoßzeiten bei sich zu tragen. Man kann von einem Bürger schlecht erwarten, für einen Bar-Besuch deren 5-10 bei sich zu tragen, um die Maske jedes mal, wenn er sie auszieht, auszutauschen. Vor allem weil man Abends nicht mal einfach schnell den Vorrat aufstocken kann. Man kann von einem Bürger durchaus erwarten, die Hände beim Eintritt in einen Laden, ein Restaurant oder eine Bar zu desinfizieren. Man kann schlecht erwarten, dass er das an einem Abend 5-10x tut, während er in einer Bar sitzt. Man kann von einem Bürger durchaus erwarten, einen Beutel bei sich zu tragen um eine Maske für einen Abend sachgerecht zu verstauen und später zu entsorgen. Man kann schlecht erwarten, dass er das für 5-10 Masken an einem Abend tut.
 
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