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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Laut unserem Naru ja alles nichts neues und von Anfang an so kommuniziert. Da muss ich mir wohl diese ganzen tollen Rechenmodelle und Horrorprognosen die mit einer total übertriebenen Beatmungsrate von 3% rechnen wohl nur eingebildet haben :D

Du hast noch verklickern wollen Drosten hat nicht die 0,5 zitiert, doof nur, dass ich die Quelle parat habe.



Das sind keine absurde Zahlen. Auf die Zahlen kommst du auch wenn sich 60 - 70 % infizieren und die Sterberate dabei bei 0.5 liegt.


82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.5 => 246000


Das ist einfache Mathematik.

In Deutschland.

Keluke sagt Worst-Case bei 60/70 % Infizierte bei 40.000, Drosten sagt 250.000 Tode.
 
Könnt ihr euren arrogangen Stil einfach mal sein lassen? Merci. Ist bei an sich interessanten und vor allem wichtigen Diskussionen nur nervig.
 
Dann zitiere sie doch mal endlich.

:)

Diejenigen die hier im Thread aktiv sind, werden das ganz genau wissen. Einfach mal die Posts von März/April durchlesen :) Die Betroffenen werden das aber natürlich absichtlich nicht machen, sie leugnen die neusten Statistiken ja teilweise heute noch :)

By the way: die geschätzte Infektionssterblichkeit von 0,23% aus der WHO-Studie bezieht sich übrigens zum größten Teil noch auf die Fälle aus dem Frühjahr bis Sommer. Da waren also irgendwelche Lerneffekte bei der Behandlung noch kaum dabei. Würde man die Studie jetzt nochmal für den Herbst machen, käme da mit den medizinischen Erfahrungswerten wohl tatsächlich nur noch ein Wert von 0,1% oder sowas raus.

Wow, dafür lohnt sich das ganze Theater ja wirklich :D
 
Kurz, du hast nichts zur Hand.

Weil ich Drostens Wert zitiert habe. Warum sollte ich mir einen eigenen ausdenken?
 
Wir haben noch keine Durchseuchung von 60/70 % für Kekules Annahme.


By the way: die geschätzte Infektionssterblichkeit von 0,23% aus der WHO-Studie bezieht sich übrigens zum größten Teil noch auf die Fälle aus dem Frühjahr bis Sommer. Da waren also irgendwelche Lerneffekte bei der Behandlung noch kaum dabei. Würde man die Studie jetzt nochmal für den Herbst machen, käme da mit den medizinischen Erfahrungswerten wohl tatsächlich nur noch ein Wert von 0,1% oder sowas raus.

Die Annahme spricht sogar gegen dich. Warum sollte man bei Lockdowndiskussionen in Frühjahr irgendwelche Lerneffekte im Herbst berücksichtigen?
 
Oh nein, das Triumvirat Naru, tialo und Swisslink is back :enton:

Werde den Thread erstmal meiden ;)

Übrigens ist meine Stadt seit heute nun auch Risikogebiet mit >50 :tinglewine:
Und dabei lag der Wert gestern noch bei 25. Und auch sonst gab es hier seit März eigentlich kaum Fälle. Es geht wohl nun überall los...
 
Oh nein, das Triumvirat Naru, tialo und Swisslink is back :enton:

Werde den Thread erstmal meiden ;)

Übrigens ist meine Stadt nun auch Risikogebiet mit >50 :tinglewine:
Und dabei lag der Wert gestern noch bei 25. Und auch sonst gab es hier seit März eigentlich kaum Fälle. Es geht wohl nun überall los...

Ich habe es längst aufgegeben, mit Naru eine Diskussion zu führen. Keine Sorge. :nix:
 
Wir haben noch keine Durchseuchung von 60/70 % für Kekules Annahme.




Die Annahme spricht sogar gegen dich. Warum sollte man bei Lockdowndiskussionen in Frühjahr irgendwelche Lerneffekte im Herbst berücksichtigen?

Eine Infektionssterblichkeit von 0,23% hätte schon im März nicht unbedingt einen Lockdown nötig gemacht. Und wenn wir jetzt aktuell sogar bei einer noch niedrigeren Rate sind, dann ist das ganze endgültig deutlich harmloser als ursprünglich von dir/euch behauptet.

Auf den deutschen Intensivstationen herrscht übrigens nach wie vor Ebbe - und das trotz der Rekordzahlen bei den Neuinfektionen. Wir würden hierzulande wohl auch keine Triage mehr bekommen, selbst wenn man ab sofort nur noch das Minimalniveau an Maßnahmen fährt. Dazu ist die tatsächliche Behandlungsrate einfach zu verschwindend gering (was im Frühjahr hier ja auch niemand wahrhaben wollte)
 
Durch die kurze Immunitätszeit wäre es jetzt sehr viel schlimmer.
Du hättest sehr viel mehr Fälle über ganz Deutschland verteilt

Bisher gibts bei Millionen Fällen nur ein paar nachgewiesene Reinfektionen und die mehrheit davon sind nur schwach symptomatisch. Drosten meint das würde durch Medien aufgeblasen und wäre zu vernachlässigen. Klar gibts keine 100% Gewissheit, aber man kann derzeit wegen diesen paar einzelnen Fällen auch nicht von einer kurzen Immunität ausgehen, auch nicht wegen der Antikörper (T-Zell Immunität soll wichtig sein). Letzteres macht halt Seroprävalenzstudien relativ ungenau. Und Drosten meint oberflächlich reinfizierte würden kaum mehr zur Pandemie beitragen.

Ich bin auch nicht für ne schnelle Massendurchseuchung (Herdenimmunität selbst wird auch mit ner Impfung angestrebt) die zu viele schwere Fälle provozieren würde und jetzt hat man lange durchgehalten und da wäre es natürlich besser das auch weiterhin zu tun bis nächstes Jahr (derzeit machen viele wohl nicht mehr mit, der Verweis auf Hildmann und co. ist da imo unnötig, die sind ne kleine Minderheit der unvorsichtigen). Die Windpockenidee ist nicht so toll. Ansonsten werden sich so oder so Leute infizieren, ob man will oder nicht, man kann nur versuchen die Zahlen einigermaßen niedrig zu halten.


RKI zu Herdenimmunität:
++ 10:55 Uhr: Anfang der Woche wurde die Herdenimmunität wieder viel diskutiert. Wieler betont nochmal, dass dieses Konzept in anderen Ländern im Ansatz versucht wurde – unter anderem in Großbritannien und Schweden – und deutlich gescheitert sei. Würde man die Ausbreitung des Virus Laufen lassen, sei es nicht unrealistisch, dass 50 Millionen Personen in Deutschland gleichzeitig infiziert seien. Eine Überlastung des Gesundheitswesens wäre auch bei deutlich weniger Infektionen unvermeidbar.
50 Millionen gleichzeitig ist imo "etwas" unwahrscheinlich, aber die Richtung stimmt, wenn man es ignoriert gibts höchst wahrscheinlich zu viele Fälle gleichzeitig.


Vor allem junge Personen von Corona-Neuinfektionen betroffen​

+++ 10:35 Uhr: Den Gesundheitsämtern drohen Überforderung. Aber auch hier steht Deutschland im Vergleich relativ gut: In anderen Ländern musste die Kontaktverfolgung schon aufgegeben werden.

Momentan sollen vor allem junge Leute die Zahl der Neuinfektionen nach oben schnellen lassen. Deswegen sei auch der durchschnittliche Krankheitsverlauf milde.
Aber auch bei älteren Personengruppen ist ein Anstieg der Infektionen zu verzeichnen.

RKI-Pressekonferenz: Deutschlands Infektionslage ist noch relativ entspannt​

+++ 10:26 Uhr: Dass Deutschland im Vergleich zu den Nachbarländern relativ gut dasteht, haben wir zunächst durch unsere Einhaltung der Hygieneregeln erreicht. Deutschland habe auch ein gutes Konzept gegen die Ausbreitung des Coronavirus in drei Elementen: Eindämmung der Neuinfektionen, Schutz besonders gefährdeter Gruppen und Milderung der Auswirkungen der Pandemie.

+++ 10:20 Uhr: Zwar kommen die meisten Infektionen aus privaten Haushalten, das Virus muss aber erst einmal in die Wohnungen gelangen. Das soll laut Wieler hauptsächlich durch private Feiern passieren. Die gute Nachricht ist aber: „Wir können viel selbst dazu beitragen, die Ansteckung zu verhindern.“ Vor allem in geschlossenen Räumen soll auf die AHA+L-Regeln geachtet werden. Auch im Falle einer Ansteckung könne durch Quarantäne das private Umfeld geschützt werden. Wieler hat auch eine Bitte: „Nehmen Sie Symptome ernst und nehmen Sie Warnungen aus der Corona Warn-App ernst.“

Die Frage ist halt ob das wirklich alles durch Parties geschieht, ich wäre da skeptischer, auch wenn es natürlich ein Treiber der Pandemie ist. Dass man Infektionen nicht auf Verkehrsmittel und Supermärkte oder den Stadtplatz zurückführen kann ist halt logisch. Bei einem großen Teil der infektionen weiß das RKI schlicht nicht woher sie kommen.




Ja leider war die letzten Monate so schön ruhig. Am besten wir sperren die alten und Risikogruppen weg. Während die anderen alles machen dürfen. Ironie aus.

Solidarität Gleichheit hoast das Zauberwort. 6 Monate dann sind wir durch das gröbste durch



+ 14:44 Zwei neue Virus-Varianten in Norwegen entdeckt +++​

In Norwegen sind zwei Varianten des Coronavirus Sars-CoV-2 aufgetreten, die in dem Land bisher nicht festgestellt worden waren. Die Gesundheitsbehörde FHI untersucht nun, ob diese Varianten schneller übertragbar sind. Abteilungsleiterin Line Vold sagte dem Norwegischen Rundfunk NRK, Analysen des genetischen Materials zeigten, dass beide Typen sich sehr ähnlich seien. Die eine Variante, die bereits in Australien und anderen europäischen Ländern aufgetreten sei, verbreitete sich dem Bericht zufolge in einem Bus mit Senioren, die im September eine Rundreise durch Norwegen gemacht hatten. 36 der 40 Fahrgäste steckten sich an, insgesamt werden 100 Infektionen an verschiedenen Orten mit der Busreise in Verbindung gebracht. Niemand sei lebensbedrohlich erkrankt, hieß es. Die Infizierten werden nun in einem Forschungsprojekt ein halbes Jahr beobachtet. "Wir denken, dass es sich um eine ansteckendere Variante des Virus handelt, die sich im Bus befand", sagte die Ärztin Heidi Syre, die das Forschungsprojekt leitet, dem NRK. Die andere Variante trat dem Bericht zufolge bisher an zwei Orten auf. In einer Werft in Hyllestad wurden 80 Menschen infiziert. In Trondheim sind mehr als 1000 Personen in Quarantäne, nachdem sich das Virus seit Anfang Oktober von einer Gaststätte aus verbreitet hat.


Quelle: NTV

Mutiert das Ding doch?


Das Ding mutiert andauernd leicht (aber nicht stark) und soll auch etwas ansteckender geworden sein, minimal. Laut Drosten ist das aber bereits die Variante die im Frühjahr nach Europa und somit auch Deutschland kam. Vielleicht hatte Norwegen ja die original Chinesische? Aber angeblich unterscheiden die sich nicht groß, außer das wäre jetzt wirklich ne brandneue unbekannte Mutation, bei den 10 letzten News dazu wars keine.

Steht auch in der News dass zumindest eins davon für Europa nichts neues ist:

Die eine Variante, die bereits in Australien und anderen europäischen Ländern aufgetreten sei, verbreitete sich dem Bericht zufolge in einem Bus mit Senioren, die im September eine Rundreise durch Norwegen gemacht hatten. 36 der 40 Fahrgäste steckten sich an, insgesamt werden 100 Infektionen an verschiedenen Orten mit der Busreise in Verbindung gebracht. Niemand sei lebensbedrohlich erkrankt, hieß es.

Ist am Ende vermutlich praktisch das gleiche Virus das im Februar nach DE kam.

Dann ist das mit der Herdenimmunität doch eh gegessen.


Stand jetzt gehen wohl viele Experten inkl. Drosten von Immunität aus nach einer Infektion, das bedeutet halt nicht, dass man das Virus einfach durchlaufen lassen sollte und gar nichts macht. Drosten meint, dass die derzeitigen Mutationen (das Virus ist recht stabil) nichts an einer Immunität oder auch bei der Impfstoffentwicklung ändern (beides hängt davon ab, dass sich das Virus nicht komplett verändert). Für diese Epidemie.

Ansonsten gute Besserung und hoffentlich ist es was anderes (und wenn nicht dann das es harmlos verläuft).

Streek macht jetzt ne Immunitätsstudie (damit man weiß woran man ist, sollte es nächstes Jahr keinen guten Impfstoff geben)



Netter Text
 
Eine Infektionssterblichkeit von 0,23% hätte schon im März nicht unbedingt einen Lockdown nötig gemacht. Und wenn wir jetzt aktuell sogar bei einer noch niedrigeren Rate sind, dann ist das ganze endgültig deutlich harmloser als ursprünglich von dir/euch behauptet.

Doch, weil zu Grippefällen nun mal wohl oder übel die Coronafälle dazugekommen wären. Und wir eine Maskenknappheit hatten.


Und da Swisslink mit dabei ist. Gut, dass er nochmals bestätigt, dass er die 40.000 Coronatode in Deutschland als Worst Case Szenario 60/70 % Durchseuchung) nach wie vor für lachhaft hielt. Jetzt rechne mal aus wie viele Coronatode wir bei 0,23 % Sterberate hätten bei einer Durchseuchung.

Und rechne gleich noch mit wie viele Coronatoden wir mit 0,1 % Sterberate hätten bei einer Durchseuchung.



Edit:

82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.5 => 246000

82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.23 => 113.160

82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.1 => 49.200


Mit dieser absurden Situation haben wir im Frühjahr diskutiert, wo man 40.000 Tode bei einer Durchseuchung von 60/70% fürn Hirnschiss hielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moderativer Hinweis Bleibt bei den (vermeintlichen) Fakten und hört auf, user zum Thema zu machen!
Moderativer Hinweis: Bleibt bei den (vermeintlichen) Fakten und hört auf, user zum Thema zu machen!
 
Übrigens ist meine Stadt seit heute nun auch Risikogebiet mit >50 :tinglewine:
Und dabei lag der Wert gestern noch bei 25. Und auch sonst gab es hier seit März eigentlich kaum Fälle. Es geht wohl nun überall los...

Hier dasselbe
Ich hab bei uns auch bisher noch nie Leute gesehen die sich nicht an die "Regeln" gehalten haben, jeder hat seine Maske auf und achtet auf Abstand und trotzdem verdoppeln sich die Zahlen innerhalb eines Tages

Da hat sich anscheinend irgendwo noch jemand ein Bier nach 23 Uhr aufgemacht.... vor 10 Tagen
 
Doch, weil zu Grippefällen nun mal wohl oder übel die Coronafälle dazugekommen wären. Und wir eine Maskenknappheit hatten.


Und da Swisslink mit dabei ist. Gut, dass er nochmals bestätigt, dass er die 40.000 Coronatode in Deutschland als Worst Case Szenario 60/70 % Durchseuchung) nach wie vor für lachhaft hielt. Jetzt rechne mal aus wie viele Coronatode wir bei 0,23 % hätten bei einer Durchseuchung.

Und rechne gleich noch mit wie viele Coronatoden wir mit 0,1 % hätten bei Durchseuchung.



Edit:

82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.23 => 113.160

82.000.000 => 60 % => 49200000 => 0.1 => 49.200


Mit dieser absurden Situation haben wir im Frühjahr diskutiert, wo man 40.000 Tode bei einer Durchseuchung von 60/70% fürn Hirnschiss hielt.

50000 Coronatote auf einen Zeitraum von zwei Jahren bezogen ist nicht viel. Das ist quasi das gleiche als wenn du zwei Jahre hintereinander ne starke Grippewelle gehabt hättest. Zumal die Grippetoten zu der Zeit dann umgekehrt deutlich nach unten gehen würden, da beide Krankheiten ja primär in der gleichen Risikogruppe zuschlagen
 
50000 Coronatote auf einen Zeitraum von zwei Jahren bezogen ist nicht viel. Das ist quasi das gleiche als wenn du zwei Jahre hintereinander ne starke Grippewelle gehabt hättest. Zumal die Grippetoten zu der Zeit dann umgekehrt deutlich nach unten gehen würden, da beide Krankheiten ja primär in der gleichen Risikogruppe zuschlagen

Was ja die Sache noch absurder macht wenn man 40.000 Coronatode in Deutschland bei einer Durchseuchung von 60 - 70 % nach wie vor fürn Hirnschiss hält (Kekules Wert).

Und es ist ein Zeitraum von zwei Jahren, WEIL wir Maßnahmen ergriffen haben.
 
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