Cdu besser als Spd? Was glaubt ihr?

Welche Regierung wrd D aus der kriese ziehen?

  • Die SPD ?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die CDU ?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die FDP (LL) ?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Grnen mit einer neuen ko-steuer?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Keiner von denen den ICH werd D helfen Oo!!!!

    Stimmen: 0 0,0%
  • wer sind die?

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    0
/ajk:

Das steht den Islamischen Ländern noch bevor

Ja, aber so lange sie sich mental im Mittelalter befinden möchte ich nicht allzuviel von ihren Bürgern in unserem Land haben ...

Als die Islamischen Länder wohlhabender waren, da waren sie viel toleranter. (Im Mittelalter)

Viele von den radikalsten islamischen Ländern sind steinreich wie z. B. Saudi-Arabien!

Tatsächlich? Schau Dir mal die Zähne der ausgegrabenen Menschen aus.
Unsere Zähne gehen deswegen kauptt weil wir überall Zucker haben. Und Zucker ist eine Droge um die Menschen gefügig zu machen.

:dizzy1:

Da werden Dir aber seltsame Märchen eingeredet. Unsere Vorfahren sind also alle an Schnupfen gestorben?
Damals, als die Pest ausbrach, wurden gwissen Personen als Hexen angesehen, und Verbrannt. Es waren die Kräuterfrauen. Sie erkrankten nicht an der Pest.. Warum?

Märchenstunde? Klar, gerade im Mittelalter in Zentraleuropa gab es (Natur)Medilamente, die gegen die Pest immunisierten. DU versuchst mir gerade Märchen einzureden!

Du möchtest also, daß man an Menschen versucht, ob das Genfressen keine Auswirkungen hat? Sehr nett. Ich hab mal gelesen, daß einige Gentherapierte Kinder Läukemie bekamen...

Unqualifizierter, vorurteilsbeladener Kommentar. Naja, von einem Grünen eben, da kann man nicht viel erwarten ...
Und wenn ich so etwas schon lese "Ich habe mal gelesen " ...

Ich möchte ger nicht erst krank werden. Und das funktioniert recht gut.
Wenn man sich gesund ernährt und kräftigt, wird man weniger Krank.

Bullshit, den ich Dir aufgrund Deiner Jugend verzeihe! Wann bist Du beim Gesundbeten? Ach ja, mit dem Beten hast Du es ja auch nicht ...! Immer wenn ich mit Grünenwählern diskutieren, wird mir klar, wie viele Leute draußen so rumlaufen, deren Wahrnehmung der Welt höflich als "grenzwertig" bezeichnet werden muss ...

Die Lösung des weltweiten Hungerproblems? Verteilung des vorhandenen Essens. Umweltzerstörung stoppen

Trotz PISA hätte ich eigentlich angenommen, dass der Fakt bekannt ist, dass alle vorhandene Nahrung des Planeten selbst bei besten Bedingungen auf natürlichem Wege nicht mehr ausreicht, um alle Münder zu stopfen ...

Die Nahrung biologisch anbauen, ohne Chemie, ohne abhängigkeit von den Nahrungsmittelkonzernen. Es gibt genug Essen

Ahnungsloser Blödsinn. Ohne moderne Agrarkultur, zu der dann leider auch notwendigerweise der Einsatz von Chemie gehört, wären die Erträge noch geringer!

Warum sollen Nieren bei Kindern kaputt gehen? Oder bei erwachsenen? Die sollten halt weniger Saufen.

Wollen wir hier ernsthaft diskutieren - oder hackst Du nur noch Scheiße in die Tastatur? Dann könnten wir das Gespräch auch gerne beenden! Ist immer das Gleiche mit "Grünen"! Diskussions- und Erkenntnisresistent!

Deinen Ausführungen zu einer ökologischeren Wirtschaftsführung stimme ich größtenteils zu!

Ich sag Dir was, vor 2500 Jahren waren die Menschen emotional weiter als wir. Dagegen sind wir eine Stumpfe Masse

:lol: Wirst schon recht haben! Vielleicht haben sie ein Gedicht gesungen, wenn sie ihrem Gegner gerade den Schädel gespalten haben ...

Mensch Junge, erkundige Dich mal ein wenig über die Kriege in der Antike und vor allen Dingen auch über den Wert eines Menschenlebens damals - UND DANN erzähle mir nochmal etwas von "emotional weiter als wir "!

... :shakehead:
 
Mal ehrlich: Glaubst du echt, die CDU hätte das heut alles so locker flockig im Griff

NEIN!!!!

Keinesfalls!

Gewerbesteuer, ich sag´s immer wieder, so wie damals geschehen die dümmste Idee aller Zeiten und die verherrendste dazu).

Ok, aber Du ignorierst HARTNÄCKIGST mein Argument der missratenen Steuerreform der SPD, die nur die Konzerne begünstigte! Dazu später mehr ...

Die CDU war 1998 weg vom Fenster und warum...? Weil es allen so toll ging und die Wähler sooo zufrieden waren?

Weil nach 16 Jahren eine Wechselstimmung im Land war. Selbst ich sagte, dass es nicht schlecht wäre, es mal den Schröder probieren zu lassen. Wenn wir alle geahnt hätten, was wir uns da eintreten ...

Die CDU ist immer noch ein zerstrittener Haufen ohne rechte Führung, jeder sagt was anderes

Mhhh, mit der mustergültigen Einheit der SPD kommt sie natürlich nicht mit ... :lol: Wieviel Rücktritte hat uns dieser Pausenclown von Kanzler angeboten, um seine Chaostruppe in den Griff zu bekommen?

und das schiebst du jetzt ohne nachzudenken alles der SPD in die Schuhe...

"Ohne nachzudenken" verbitte ich mir. Ich kann nur Deine kindliche Begeisterung für diesen Lügenbaron nicht teilen - und das aus wohlüberlegten Gründen!

Und wo ist die SPD bzw. die Regierung im Thema Irak jetzt bitte so eingeknickt wie von dir geschildert? Details..., ich erkenn da nichts, das sie was machen, was sie vorher strikt angelehnt haben...

Nichts wollten sie für den Irak geben. Jetzt sind schon mal 193 Mio rübergewachsen ...

und nach 5 Jahren mitten im Reformprozess KANN man noch kein festes Urteil darüber bilden, was am Ende bei raus kommt

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

WAS FÜR EIN REFORMPROZESS? Meinst Du diese lächerlichen Kleinstreförmchen, die dieses Küchenkabinett probiert? Nenne doch mal die ach so tollen Reformen dieser tollen Regierung!

Da Du ja auch etwas Fakten-resistent "Deine" SPD verteidigst, wollte ich Dich doch mal mit ein paar Darstellungen zu diesem Thema aus der "Süddeutschen" beglücken ...

Fehler Nummer eins: Eichel hat geglaubt, es führe ein schnurgerader Weg heraus aus dem Schuldenberg. In bunten Tabellen und Grafiken hat sein Ministerium vorgegaukelt, man könne den stufenweisen Kreditabbau über sieben Jahre hinweg exakt planen. Dahinter stand der Irrglaube, die Konjunktur verlaufe nicht in Zyklen. Insofern ist auch Hans Eichel ein spätes Opfer der New Economy.

Fehler Nummer zwei: Weil der Schuldenabbau aus seiner Sicht nicht schnell genug gehen konnte, hat der Finanzminister an der Börse mitgezockt.

Im Frühsommer 2000 hat er zunächst ein milliardenschweres Paket T-Aktien versilbert. Wenig später sackte er 50 Milliarden Euro bei der Versteigerung der Mobilfunk-Lizenzen ein. Von dieser Last hat sich die bis dahin wichtigste Boombranche in Deutschland nicht mehr erholt.

Fehler Nummer drei: Der Finanzminister hat im Jahr 2000 eine Steuerreform auf den Weg gebracht, die den Konzernen weit mehr Geld gab, als geplant und nötig war. Die Körperschaftsteuer brach binnen eines Jahres von 23 Milliarden Euro auf Null ein.

Wäre die wichtigste Firmensteuer noch auf dem früheren Niveau, gäbe es kein solches Problem mit dem Stabilitätspakt, und mancher Einschnitt im Sozialetat wäre überflüssig.

Fehler Nummer vier: Eichel hat, weil er ein treuer Diener seines Kanzlers ist, im Wahlkampf 2002 den Haushalt schöngeredet. Immerhin verhalf er damit Gerhard Schröder zur Wiederwahl

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/228/20208/

Besonders Punkt drei sollte aufgrund Deiner vorigen Argumentation von Dir beachtet werden!

Dieser Dorfschullehrer gehört aus dem Finanzministerium gejagt ... :hmpf:
 
Und um sämtlichen Märchenstunden hier mal eine Ende zu setzen:

Behauptung der SPD:

Die Bundesschulden (inklusive Sondervermögen) sind in der letzten Legislaturperi-ode der Regierung Kohl von 1994 bis 1998 um 230 Mrd. Euro angewachsen. In den Jahren 1998 bis 2002 ergab sich nur ein Anstieg von 37 Mrd. Euro.“

Realität:

Europas Klassenletzter, Blauer Brief aus Brüssel Beim gesamtstaatlichen Defizit wird Deutschland 2002 nach Prognose der Europäi-schen Kommission europaweit auf dem letzten Platz liegen (Frühjahrsgutachten (S. 123)

http://europa.eu.int/comm/economy_finance/publications/european_economy/2002/ee202en.pdf und voraussichtlich die 3-Prozent-Grenze beim gesamtstaatlichen Defizit verletzen. (Die Welt, 7.9.2002) Erstmals droht damit ein blauer Brief aus Brüssel.

http://www.welt.de/daten/2002/09/07/0907wi354965.htx

1998 lag Deutschland mit einem Defizit von 2,1 Prozent noch im Mittelfeld der EU-Staaten. Während alle anderen EU-Länder ihre Schulden von 1998 bis 2002 abgebaut und teilweise sogar halbiert haben werden, wuchs die Gesamtverschuldung in Deutschland von 60,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf 61,0 Prozent. Der Wert der EU insgesamt sinkt von 69,0 auf 61,8 Prozent (EU-Kommission, http://europa.eu.int/comm/economy_finance/publications/european_economy/2002/ee202en.pdf S. 124).


- 10 -Jede Menge neuer Schulden: Rot-Grün wird nach vier Jahren Regierungszeit Ende 2002 rund 93,86 Milliarden Euro neue Schulden gemacht haben, trotz der zwischenzeitlichen UMTS-Lizenz-Er-löse von ca. 50 Mrd. Euro. Nettokreditaufnahme in Mrd. €: 26,1 (1999), 23,8 (2000), 22,86 (2001), Soll: 21,1 (2002) (Bundesfinanzministerium, Finanzpläne des Bundes 2000-2004,http://dip.bundestag.de/btd/14/040/1404001.pdf S. 70 und 2001-2005,http://dip.bundestag.de/btd/14/068/1406801.pdf S. 73).


Bundesbank rügt Schröder und Eichel Die Deutsche Bundesbank kritisiert die Finanzpolitik der Bundesregierung in scharfer Form. Die Lage der öffentlichen Haushalte habe sich im vergangenen Jahr ‚erheblich’ von den Erfordernissen des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts entfernt, heißt es im Geschäftsbericht 2001 der Bundesbank. http://www.bundesbank.de/de/monatsbericht/geschaeftsbericht/gb01.pdf


Behauptung der SPD:

Wir haben von der Regierung Kohl eine gewaltige Erblast übernommen.“

Realität:

Ursachen sozial-liberale Schuldenlast und Deutsche Einheit: Der Schuldenstand betrug Ende 1998: 1.455 Mrd. DM. Diese Verschuldung des Bundes resultierte zu einem großen Teil aus den Schulden der sozialliberalen Koali-tion 1972 bis 1982 und deren Zinsen sowie aus den durch die Deutsche Einheit be-dingten Sonderausgaben: -

Der Schuldenstand lag am 31.12.1982 bei insgesamt 308,5 Mrd. DM. - Bei einem durchschnittlichen Zinssatz von 7% kommen auf diesen übernommenen Schuldenstand bis zum 31.12.1998 etwa 602,3 Mrd. DM zusätzlich an Zinsen und Zinseszinsen. - Rechnet man jetzt die finanzielle Erblast der DDR (Erblasten-Tilgungsfonds (ELF), Fonds Dt. Einheit (FDE)) in Höhe von 385,5 Mrd. DM und den gesamten Nettotrans-fer Ost bzw. die Nettokreditaufnahme 1991/98 (jeweils der niedrige Wert) in Höhe von 445,4 Mrd. DM hinzu, kommt man auf die Gesamtsumme von 1.742 Mrd. DM.

Diese Gesamtsumme ist wesentlich höher als der am 31.12.1998 vorhandene Schuldenstand (1.455 Mrd. DM). Der Unterschied beträgt 287 Mrd. DM und stellt den Sparerfolg der Regierung Kohl dar.

Quelle: http://www.google.de/search?q=cache...t.pdf+schuldenentwicklung+kohl&hl=de&ie=UTF-8

So, jetzt sollten wir endlich über Fakten und nicht über Märchen, Gerüchten und Vorurteile diskutieren ...

Es ist mir ein völliges Rätsel, wie man DIESE Antitruppe von Regierung, die auch für die SPD (von den Grünen ist eh nichts Konstruktives zu erwarten ...) eine einzige Beleidigung ihres intellektuellen Potentials darstellt, auch nur eine Milisekunde verteidigen kann ... :shakehead:

P.S.: Noch einen, der "seltsamerweise" auch meine Argumentation bestätigt ...

Gesundheitssystem marode

Unter der Regierung Schröder rutschten die Finanzen der Gesetzlichen Krankenver-sicherung (GKV) immer mehr ins Defizit: Gab es noch 1997 ein Polster von 0,86 Mrd. Euro, fehlten im Jahr 2001 2,9 Mrd. Euro (Bundesgesundheitsministerium)
 
Verteidigen ist eine Sache, aber seit dem CDU-Desaster 1998 mit der ganzen Schwarzkontenaffäre, dem Abgang Kohls und den jetzigen Streiterein halte ich von der CDU nicht mehr so viel und bin absolut der Meinung, die SPD war jetzt zu Zeiten der Terroranschläge (die auch wieder extra Geld kosten) und des Irakkrieges die richtige Partei Deutschlands...
 
Terminator schrieb:
frames:

Schöner Versuch eines argumentationsfreien Abgangs ...

Ich mach so keinen Abgang und eigentlich solltest du das wissen. Aber ich habe im Moment auch keine Lust, groß rumzudiskutieren und meine Meinung steht, da kannst du noch so sehr mit deinen google-Suchergebnissen kommen. Vielleicht habe ich morgen wieder Lust, dann leg ich hier auch mal ne geballte Ladung meiner Suchergenisse hin, die kannst du dann wieder in aller Ruhe aufschlüsseln...

Die SPD unter Schröder war die erste Regierung, die unter den USA mal nicht eingeknickt ist (und ich warte immer noch auf Details über die 193 Millionen) und das war gut so (und deshalb habe ich Schröder auch wiedergewählt)! Unser Verhältnis zu Frankreich ist besser den je, es wurden innenpolitisch viele wichtige neue Dinge eingeleitet (die du wahrscheinlich wieder nur unter Grünen- oder sonstwas-Blödsinn abhandeln tust) und der zerstrittene Haufen namnes CDU stünde jetzt auch nicht besser da..., aber wir noch im Irak mit noch mehr Kosten und Ausgaben und ohne ein Konzept...
 

Wie ich sagte: Resistent gegen Argumente!

und ich warte immer noch auf Details über die 193 Millionen

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, hat am Donnerstag in Madrid die Geberkonferenz für den Irak eröffnet. Deutschland trägt zum Wiederaufbau und zur humanitären Hilfe im Irak insgesamt 193 Millionen Euro bei....

...Den Menschen im Irak zu helfen, ist unabhängig davon, dass Deutschland gegen den Krieg war", betonte Heidemarie Wieczorek-Zeul am 22. Oktober in Berlin...

...In Afghanistan ist Deutschland mit bislang aufgewendeten 230 Millionen Euro größter Geber...

...Daneben stellt Deutschland 44 Millionen Euro in den kommenden zwei Jahren als Entwicklungskredite für den Irak der Weltbank zu Verfügung...

...31,5 Millionen Euro insgesamt werden die Bundesregierung und das Technische Hilfswerk dem Irak für Wasserversorgung, für Berufsausbildung, für Polizeiausbildung und für den Aufbau von Institutionen zur Verfügung stellen...

Quelle: http://www.bundesregierung.de/-,413.545844/artikel/Deutsche-Hilfe-fuer-den-Irak-G.htm

Wir scheinen's ja zu haben ... :lol: :lol:

Je mehr Argumente ich suche - umso klarer wird, WAS für einen Haufen Du da eigentlich verteidigst ...

es wurden innenpolitisch viele wichtige neue Dinge eingeleitet

DANN kläre mich bitte ENDLICH auf und sage ´mir WAS!!!!!?????

Dass sie das Gesundheitssystem ruiniert haben, dass sie die Arbeitslosenzahlen so wirkungsvoll abgesenkt haben (Versprochen ist eben versprochen, kreisch :rofl3: ) usw.?

Erzähle DU es mir - wenn Du kannst!

und ohne ein Konzept...

BITTE, bitte, erkläre mir das Konzept dieser Bundesregierung!
 
Momentan sind sie erstmal dabei, Reformen einzuleiten (die deine CDU auch mit trägt, sonst gehen die nämlich gar nicht erst raus). Die Arbeitslosenzahlen sind seit 1990 immer mehr gestiegen, das willst du jetzt der SPD anhängen? Das Gesundheitssystem ruiniert? Schon mal drauf gekuckt, was die liebe CDU vorhatte? DAS wäre dann endgültig ruiniert gewesen... :rolleyes:

Die Gelder für den Irak halte ich persönlich für etwas sehr viel, aber unter der CDU wäre es noch viel mehr gewesen.

Ich verteidige keinen Sauhaufen, sondern will die ganze Sache erst einmal mit etwas Abstand (2006 kann man dann ein richtiges Urteil fällen) sehen und du redest die ganze Zeit nur die CDU schön. Stoiber hat immer nur gesagt: Er macht alles besser. Wie hat er nicht gesagt. Merz, Merkel, Koch und ihre Streitereien, das ist ein Sauhaufen..., und USA-A****kriecher noch dazu...
 
Die SPD unter Schröder war die erste Regierung, die unter den USA mal nicht eingeknickt ist

Ich würde sagen Kohl und Genscher waren die ersten die sich mal gegen den Westen gestellt haben. Es waren ja eigentlich alle gegen den 2+4 Vertrag, aber sie haben sich gegen Bush und vor allem Thatcher gestellt. Nicht wie Brand, der die Heimat von Millionen Heimatvertriebener und deren Besitz für immer an den damaligen Ostblock hergab. Da gabs keinen Widerstand gegen eine Weltmacht!
 
frames:


Momentan sind sie erstmal dabei, Reformen einzuleiten

Frames, ganz, ganz schwach!

Das hattest Du erst kürzlich geschrieben:

es wurden innenpolitisch viele wichtige neue Dinge eingeleitet

Interessant wie du jetzt ganz schnell von Pastens auf Futura gewechselt hast ... :D Also haben die 5 Jahre lang gar nichts gemacht, ja? :x :lol:

Aber ich will nicht kleinlich sein:

Bitte, bitte erkläre mir die - zukünftigen - Reformen dieser Bundesregierung!

die deine CDU auch mit trägt, sonst gehen die nämlich gar nicht erst raus

Ebenfalls Frames:

Allerdings wird die CDU dann wieder ordentlich blockieren...

Kannst du Dich mal entscheiden? Und auf LaFontaine gehst Du ja sicherheitshalber erst gar nicht ein ...

Die Arbeitslosenzahlen sind seit 1990 immer mehr gestiegen, das willst du jetzt der SPD anhängen?

Antwort:

Wenn wir es nicht schaffen, die Arbeitslosenquote signifikant zu senken, dann haben wir weder verdient wiedergewählt zu werden, noch werden wir wiedergewählt“. Dies ist ein Zitat von unserem Noch-Bundeskanzler Schröder am 29. September 1998, gedruckt in der Ausgabe 39 des „Spiegel

Quelle: http://www.cdu.ltsh.de/Info/Q3-02/379-02.htm

NOCH irgendwelche Fragen?

Das Gesundheitssystem ruiniert? Schon mal drauf gekuckt, was die liebe CDU vorhatte? DAS wäre dann endgültig ruiniert gewesen...

Mein Lieber, immer wenn Du nicht mehr weiter weißt, kommst Du mit Deinen Vermutungsblasen! Könntest Du Dich bitte . wie ich - auf die Fakten beschränken?

Die Gelder für den Irak halte ich persönlich für etwas sehr viel, aber unter der CDU wäre es noch viel mehr gewesen.

"Argument" Von Dir zerstört - und es folgt wieder eine Blase ...

du redest die ganze Zeit nur die CDU schön

BLÖDSINN! Ich versuche Dir nur, Deinen Irrglauben an das Gute in diesem Kanzler auszuhämmern!

Du hattest eingangs der Diskussion für Dich in Anspruch genommen, dass Du aufgrund Deines Berufes nähere, tiefere Einblicke in die Abläufe unseres Staates hättest - und die anderen das nur nicht richtig verstehen (BILD!).

Bis jetzt bist Du den Nachweis aber schuldig geblieben. Im Gegenteil: Deine Argumente entbehren nicht einer gewissen Plattheit und "stützen" sich hauptsächlich auf Vermutungen und Vorurteils-Behauptungen, die durch nichts belegbar sind!

Ich brachte Dir jetzt zu jedem meiner Argumente harte Fakten. Du solltest Deine Meinung eher auch versuchen durch Fakten zu untermauern, es wird sonst so langsam unglaubwürdig.

Du wirst es aber ungleich schwerer haben als ich, weil es über die Regierung Schröder bei objektiver Betrachtungsweise nun mal nichts Gutes zu berichten gibt.

Nochmal: Sonst erzähle es mir/uns bitte hier ...! :rolleyes: Oder weißt Du es bei aller Begeisterung für unseren Staatsschauspieler Schröder selbst nicht? ;)
 
Mir wäre es lieber wenn keine schulden aufgenommen würden und dafür spenden an die cdu gingen (waren das 96 Mrd Euro die die cdu gespenndet bekamm? villeicht mal 4-5 Millionen.....) Naja langsam bin ich aber erlich für die cdu aber eins weiss ich wenn schröder bald keine änderung macht leistet bring würd er 2006 nicht gewählt werden wenn er nicht schon früher abgeht :evil:
 
Terminator schrieb:
BLÖDSINN! Ich versuche Dir nur, Deinen Irrglauben an das Gute in diesem Kanzler auszuhämmern!
...

Was für ein genialer Satz. Jungs, dieser Mensch hat recht. Schröder ist ein Macht-Politiker, der erst streitereien in der eigenen Partei verursacht und dann mit Rücktritt droht wenn die Partei nicht hinter ihm steht.

Schröder ist ein Macht-Politiker wie es vorher in Deutschland nur wenige gegeben hat. Wer immer noch glaubt die SPD hätte in den jetzt fast 6 Jahren etwas erreicht, der tut mir leid.

Ich höre immer in den 16 Jahren in der die CDU an der Macht war hat sie nichts geleistet. In diesen 16 Jahren (bis auf vielleicht die letzten 2) ging es uns den Deutschen mal so richtig gut. Obwohl ich ein CDU wähler bin, habe ich nach diesen 16 Jahren die SPD gewählt, weil ich weiss das alte, marode Systeme schlecht laufen (Korruption usw.) und ausgewechselt werden müssen.

Zudem musste zu der Zeit etwas geschehen. Leider ist nichts geschehen und ich habe bei der nächsten Wahl meinen Fehler wieder gut gemacht und die CDU gewählt.

Wie kann man so eine dreckspartei ein 2tes mal wälen. Und wer jetzt von einer 2ten Chance redet, kann sich gleich mal die Tinte sparen, denn die 2te Chance hatte die SPD im 2ten Amtsjahr. Die dritte im 3tten und die letzte im 4ten. IMO: die SPD muss neu geordnet werden und dieser Spinner an der Spitze muss weg!!

Seht es endlich ein Leute, wir Deuschen sind nicht Fehlerfrei. Schaut euch doch Edmund Steuber an: Es stottert, ist Unsympatisch, sieht hässlich aus und bringt Deutschland nach vorne. Warum wähle ich diesen Mann nicht? Weil er hässlich ist!... und darüber könnt ihr jetzt mal nachdenken...tun.

SCHRÖDER LÜGT! Ich hoffe wir Deutschen sind besser!
 
@Solid_Snake"

Ja warum wollte Lafontaine das Blockieren?
Weil es zu schnell ging. Und er hatte recht!
Es ging viel zu schnell, die Staaten hatten keine Zeit sich aneinander zu gewöhnen, die Wirtschaft aus Westdeutschland ist einfach über Ostdeutschland gestolpert und hat die dortige Wirtschaft vollig ruiniert. (Soweit vorhanden)
Man hättte eine Sonderzone aufbauen sollen, eine Schutzzone in der die Menschen die dort wohnen die Wirtschaft aufbauen dürfen. (Zieh mal die Arbeitslosenzahlen aus Ostdeutschland ab, und du wirst sehen, daß wir in Deutschland immer noch 5-7% Arbeitslosenquote haben)
Von dem her hat er Recht gehabt. Und dann gab es noch ein Thema. Dieses Ostdeutschland war nicht das Ostdeutschland, sondern "Mitteldeutschland". Das echte Ostdeutschland liegt in Polen, jahrzehnte lang "unter Polnischer Verwaltung". Und mit der Annahme Mitteldeutschlands als Ostdeutschland wurde etwas zementiert das mache Politiker nicht wollten. Einen großen Teil des ehemaligen Deutschlands endgültig Polen zuzuschreiben. (Und ich glaub das dieses Thema noch lange icht fertich ist..) Alles in allem war es eine Wahlveranstaltung damit der angeschlagene Kohl öfters gewählt wird. Und es gelang auch.


/ajk
 
Das ist so toll! Stoiber und die CDU/CSU hatten nicht mal ein richtiges Wahl-Konzept. Die CDU war nach 1998 tief in ihre Spendenaffäre versoffen, Übermeister Kohl ging weg und zurück bleib ein zerstrittener Haufen, der sich nur sehr langsam wieder sammelt. Die Wirtschaft ging schon damals den Bach runter. Und bevor ich eine CDU wähle, die einem Herrn Bush in den Hintern kriecht, wähle ich 10x die SPD...

@Termi
Du hast recht was deine Bilanzen angeht. Trotzdem warte ich 2006 ab und gebe dann mein Urteil ab. Das sind dann 8 Jahre SPD, bis dahin müssen die Reformen (einfach mal unter google suchen ;)) auch greifen. Aber: Und das kannst du auch nicht widerlegen: Die Krise hat 1998 erst angefangen. Du selber sagst, die CDU hätte das alles auch nicht so einfach gemeistert. Und die CDU hat überhaupt keine klare Führung. Sie häte noch mehr Geld ausgegeben. Was ist mit der Agenda 2010? Sie wurde eingeleitet und läuft noch. Die letzten Zahlen unabhängiger Institute gehen 2004 wieder von einem Wirtschaftswachstum aus. Ich bewerte die SPD dann endgültig, wenn sie eine entsprechend lange Zeit regiert hat. Und 4 Jahre SPD sind nun einmal kaum etwas gegen 16 Jahre CDU. Und das mit der Gewerbesteuer scheint dir gar nicht so recht klar zu sein, was das alles ausmacht und wie sehr dadurch den Gemeinden ihre Konsistenz genommen wird. Und ohne diese geht es auch oben bergab. Du brauchst mir nichts auszuhämmern, ich habe SPD dieses Jahr in erster Linie wegen der verkorksten Irak- bzw. USA Haltung der CDU gewählt. Und ich bin froh, es so gemacht zu haben. In Deutschland verschwinden die Atom-Kraftwerke, auch ein Verdienst dieser Regierung. Ich bin auch nicht mit allem zufrieden. Aber ich halte die SPD momentan immer noch für das kleinere Übel. Ich arbeite unter der CDU und hier läuft verdammt vieles überhaupt nicht rund. Lafontaine hat auch vieles blockiert, aber weniger und kürzer als jetzt die CDU. Und die tieferen Einblicke in unseren Staat nimmst du aus dem Spiegel. Meine "Blasen" kannst ja selber gerne nachlesen, wenn du diverse CDU-Seiten besuchst und dort die "Pläne" ansiehst. Aber weil du so gerne suchst und Seiten postest, geb ich dir auch mal eine für die tolle CDU und ihre Resultate...

 
Terminator schrieb:
/ajk:
Ja, aber so lange sie sich mental im Mittelalter befinden möchte ich nicht allzuviel von ihren Bürgern in unserem Land haben ...

Hör mal auf mit deinen Scheiß Sprüchen! Hier gibt es viele Moslems und sie sind auch nicht konservativer als CDU Wähler! WIr haben mindestens eine Millionen Türken in Deutschland und die sind auch nicht schlimm.
Was den Islamischen Ländern fehlt ist die Revolution gegen die Konservativen! Das ist es.

Terminator schrieb:
Viele von den radikalsten islamischen Ländern sind steinreich wie z. B. Saudi-Arabien!

Ach ja! Und _rate mal_ wer diese radikalen untersüttzt? Wer hat ihnen geholfen an die Macht zu kommen? Die Vereinigten Staaten! Nur durch sie sind sie so an der Macht. Das hat _nix_ mit den Menschen dort zu tun.

Terminator schrieb:

Keine Ahnung aber mitreden?
Informier Dich lieber mal über die Ernährugssituation. Was glabust Du warum schon kleine Kinder Zahnprobleme haben.. Ernährung....
Weist Du wo überall Zucker ist?
Terminator schrieb:
Märchenstunde? Klar, gerade im Mittelalter in Zentraleuropa gab es (Natur)Medilamente, die gegen die Pest immunisierten. DU versuchst mir gerade Märchen einzureden!

Nö, nur haben sie keine Pest bekommen, weil sie um die Hygiene wussten,
um die Pflege des Körpers und desinfektion. Hochgeblidete Menschen. Es ging um dem Bildungsstand im Mittelalter weist Du?

Terminator schrieb:
Du möchtest also, daß man an Menschen versucht, ob das Genfressen keine Auswirkungen hat? Sehr nett. Ich hab mal gelesen, daß einige Gentherapierte Kinder Läukemie bekamen...

Unqualifizierter, vorurteilsbeladener Kommentar. Naja, von einem Grünen eben, da kann man nicht viel erwarten ...
Und wenn ich so etwas schon lese "Ich habe mal gelesen " ...

Ja und es wird noch mehr passieren wenn alle einfach rumfuchteln.
Die Natur ist kompliziert.
http://www.medizinmarktplatz.de/topnews.php3?ix=949

--
Britische Wissenschaftler haben analysiert, warum ein bahnbrechendes Gentherapie-Verfahren bei zwei der behandelten Kinder zu einer Leukämieerkrankung geführt hat. Nachdem die zwei Jungen von X-Scid geheilt waren, erkrankten sie an Leukämie. Die Behandlung der Immunschwäche dürfte versehentlich ein krebsverursachendes Gen aktiviert haben.
--

Das bedeutet nicht, daß man nicht forschen soll, aber bitte mit Respekt und Achtung. Und langsam und gut. Engländer sind nicht bekannt für ihre gute Forschung.

Terminator schrieb:
Bullshit, den ich Dir aufgrund Deiner Jugend verzeihe! Wann bist Du beim Gesundbeten? Ach ja, mit dem Beten hast Du es ja auch nicht ...! Immer wenn ich mit Grünenwählern diskutieren, wird mir klar, wie viele Leute draußen so rumlaufen, deren Wahrnehmung der Welt höflich als "grenzwertig" bezeichnet werden muss ...

Gesundbeten? Ne, weist Du wie oft ich krank bin? Im Verlgeich zu anderen in meinem Alter? Ein mal im Jahr zwei Tage. Und wenn ich die Krankheitsrate der anderen sehe ist es mir gruselig. Was hast Du für ein Problem mit den Grünenwähler? Ich hab die erst zwei mal gewählt und auch nur weil sie mir lieber sind als die CDU. "Grünewähler.." Ja es werden immer mehr Grünewähler. :)

Terminator schrieb:
Die Lösung des weltweiten Hungerproblems? Verteilung des vorhandenen Essens. Umweltzerstörung stoppen

Trotz PISA hätte ich eigentlich angenommen, dass der Fakt bekannt ist, dass alle vorhandene Nahrung des Planeten selbst bei besten Bedingungen auf natürlichem Wege nicht mehr ausreicht, um alle Münder zu stopfen ...

Und DU in deiner allmächtigen Arroganz solltest Wissen wie viele Tonnen Nahrung zerstört werden damit der Preis dafür hoch bleibt. Es gibt genug Essen für alle. Mit den heutigen Techniken könnte man doppelt so viele Menschen ernähren.

Terminator schrieb:
Die Nahrung biologisch anbauen, ohne Chemie, ohne abhängigkeit von den Nahrungsmittelkonzernen. Es gibt genug Essen

Ahnungsloser Blödsinn. Ohne moderne Agrarkultur, zu der dann leider auch notwendigerweise der Einsatz von Chemie gehört, wären die Erträge noch geringer!

Stimmt nicht. Es gibt genug gegenbeispiele. Anstatt Chemie zu verwenden werden bestimmte Pflanzen hingepflanzt, die die Schädlinge abhalten.
Hast Dich noch nie informiert stimmt? Daher deine Arroganz.
In übrigen sollte man sich überlagen ob die _Masse_ der Nahrung wichtig ist oder die _Qualität_. Was nützen mir 3 Wassertomaten die groß sind wie eine Männerfaust, wenn sie weniger Nährstoffe haben als eine kleinere Tomate? Nährstoffe brauchen Zeit damit sie sich entwickeln.

Terminator schrieb:
Warum sollen Nieren bei Kindern kaputt gehen? Oder bei erwachsenen? Die sollten halt weniger Saufen.

Wollen wir hier ernsthaft diskutieren - oder hackst Du nur noch Scheiße in die Tastatur? Dann könnten wir das Gespräch auch gerne beenden! Ist immer das Gleiche mit "Grünen"! Diskussions- und Erkenntnisresistent!

Warum haben den nimmer mehr menschen Organversagen? Warum werden immer mehr Menschen krank? Degeneration. Süchtige schon im Jugendalter. Saufen und rauchen ohne Ende. Dann noch Büroarbeit...
Du bist einfach zu nervös was diese Sache angeht.

Terminator schrieb:
Deinen Ausführungen zu einer ökologischeren Wirtschaftsführung stimme ich größtenteils zu!

Ich dachte ich schreibe nur scheiße? Wie gesagt, mir ist die Wissenschaft über "die nährstoffreiche Nahrung" wichtiger als die "um die Syptome nährstoffarmer Nahrung zu bekämpfen".

Terminator schrieb:
:lol: Wirst schon recht haben! Vielleicht haben sie ein Gedicht gesungen, wenn sie ihrem Gegner gerade den Schädel gespalten haben ...

Lieber einem Ehrlich den Schädel einschlagen als ihn hinterhältig zu Foltern..
In übrigen solltest Du Dich mal informieren. Die Steizeitzeichnungen sind anatomisch gesehen sehr Korrekt, sie haben Zeichnungen gefunden, in denen die Muskelfasern korrekt eingezechnet waren. Außerdem hat man Skelette gefunden, bei denen Gehirnoperationen durchgeführt wurden, und diese Löcher im Kopf waren wieder zugewachsen. Die haben damals Dinge geschaft, die wir erst seit kurzem schaffen. Oder wie lange kann man schon Gehirnoperationen durchführen?

http://www.bjrundschau.com/SH/2001.34-she-1.htm

Terminator schrieb:
Mensch Junge, erkundige Dich mal ein wenig über die Kriege in der Antike und vor allen Dingen auch über den Wert eines Menschenlebens damals - UND DANN erzähle mir nochmal etwas von "emotional weiter als wir "!

... :shakehead:

?Ich weiß ganz genau, daß sie dort Menschen geköpft haben, und die Köpfe als Trophäe behalten haben. Ich kenne die Sklavengesellschaft. Und ein Menschenleben war dort weniger Wert, trotzdem waren sie emotional weiter. Sie wussten mehr über den Tod, darüber was es heißt am Leben zu sein. Sie waren nicht so stumpfsinnig.
Es gibt wunderschöne Gedichte aus der Zeit, mit zweifachen und dreifachen bedeutungen.
Und was mit dem Menschenleben ist, das ist heut auch nicht anders. Was ist schon ein Araber wert? Du scheinst ja nix dagegen zu haben, daß unsere Kultur die armen Menschen ausbeutet. Es scheint Dir egal zu sein, du wertest Sie sogar pauschal als Agressiv ab.
Die Menschenrechte sollen wohl nur für uns hier zählen..


/ajk
 
frames:

Das Konzept von Stoiber MUSS besser sein, denn er ist ja in Bayern nicht so ein erfolgloser Loser, wie die Mitglieder der jetzigen Regierung allgemein in ihren Bundesländern gewesen sind!

Übrigens: In Bayern müssen ja dann nur Idioten wohnen, gelle? Viele Menschen sind dort von seinem Konzept überzeugt, was sich bei der letzten Landtags-Wahl eindrucksvoll gezeigt hat.

Aber DU hast ja den tieferen Durchblick ... :lol:

Du hast recht was deine Bilanzen angeht.

Fein, dass Du die Größe hast, das zuzugeben! Aber leider kann ich Dir nicht ersparen, darauf hinzuweisen, dass damit Deine gesamte Argumenation zu Staub zerfallen ist und nur noch übrig bleibt, dass er zu Bush mal Nein gesagt hat!

Wenn dieser rein wahlpopulistische Akt ohne jegliche weitere Bedeutung für die Politik dieses Wendehalses für Dich so eindrucksvoll war, dass Du darüber die ganze restliche Politik vergisst ...bitte. Das muss wohl dann Durchblick sein ...

bis dahin müssen die Reformen (einfach mal unter google suchen )

Erklär sie mir, denn ich habe es ja wohl nicht verstanden! Ich bitte Dich jetzt zum 3. oder 4. Mal darum. Ist das zu viel verlangt?

das kannst du auch nicht widerlegen: Die Krise hat 1998 erst angefangen.

Will ich auch gar nicht widerlegen! Du hast damit ja gerade gesagt, dass es uns in den meisten Jahren Kohl gut ging ...

Und die CDU hat überhaupt keine klare Führung.

Du wiederholst Dich und zwingst mich damit auch zu Wiederholungen: Gegen die super durchstrukturierte Führung der SPD sieht sie natürlich blass aus ... :lol: :lol:

Wann kommt die nächste Rücktrittsdrohung ... ? :lol:

Und das mit der Gewerbesteuer scheint dir gar nicht so recht klar zu sein, was das alles ausmacht und wie sehr dadurch den Gemeinden ihre Konsistenz genommen wird

Es ist schon klar, aber Du solltest doch bitte mal auf die "tolle" Steuerreform der SPD eingehen, die den Unternehmen Millionen erspart bis hin zu Rückzahlungen gebracht hat ...

In Deutschland verschwinden die Atom-Kraftwerke, auch ein Verdienst dieser Regierung

WO????? Ist IRGENDWO eines abgeschaltet worden. MANN, was die Regierung "erreicht" hat, ist eine Abschaltung nach der VOLLSTÄNDIGEN wirtschaftlichen Ausnutzung. Die ersten Reaktoren wären nach der ausgehandelten Zeit von 30 Jahren - glaube ich - eh vollständig abgeschrieben und unwirtschaftlich. Da hat die Regierung aber WIRKLICH ETWAS TOLLES erreicht .... :lol: :lol: :lol:

Mann, hast du den Durchblick! Auch unter der CDU wurden zumindest schon keine neuen mehr gebaut, weil sie sich durch den Widerstand der Bevölkerung dann als unrentabel erwiesen haben!

Lafontaine hat auch vieles blockiert, aber weniger und kürzer als jetzt die CDU.

:lol:

:shakehead:

Deine Blasen bleiben Blasen, weil sie eben noch nicht passiert sind! Parteien nehmen sich Einiges vor und müssen es eben an die Realität adaptieren.

Aber dass bei der SPD NICHTS passiert, DAS kann jeder mit offenen Augen HEUTE sehen!
 
@termi

http://nrf.pb04.spd.de/servlet/PB/show/1105892/Stoibers Pleiten und Skandale - Online-Version.pdf

Es lebe dein Stoiber als Bundeskanzler für Deutschland... :lol:

Und weißt du auch, mit was Bayern seine ganzen großen "Bayern-Zukunfts-Offensiven" bezahlt? Mit dem massenhaften Privatisieren von allen möglichen Eignungen..., und das wird am Ende auch wieder dem Bürger zu Lasten gehen (siehe auch mal nach England, deren Eisenbahn, Wasser etc.). Warum hat sich keiner über den totalen Zusammenbruch der halbstaatlichen Städtebaugesellschaft LWS in Bayern aufgeregt?


Atomkraft: Die liebe CDU hat sich sogar dafür ausgesprochen, neue Atomkraftwerke zu bauen!

Hamburgs Unions-Chef Dirk Fischer erklärte: «Wir sind für die weitere Nutzung und Entwicklung der Kernenergie. Wenn Bedarf besteht, muss die Errichtung neuer Kraftwerke möglich sein.»

Deine Kompetenz hier ist echt der Wahnsinn... :rolleyes:

Reformen:

Sagt der Name Agenda 2010 dir vielleicht was? Hast du zwischendurch auch mal verfolgt, wie die tolle CDU mal dies, mal jenes sagt...

Hermann-Josef Arentz, der Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse, und der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber griffen den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Union, Friedrich Merz, scharf an. Merz' Aussage, das Reformkonzept der Herzog-Kommission sei der Anfang vom Ende der Sozialdemokratisierung der CDU, bezeichnete Arentz als "unendlich dumm". Auch Stoiber sagte dazu: "Unsinn. Es gab nie eine Sozialdemokratisierung in der Union."

Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus unterstützt derweil die Vorschläge der Herzog-Kommission. "Wenn ich in einer globalisierten Welt Gerechtigkeit will, muß ich die Freiheit stärken", sagte er dieser Zeitung. "Nur so bleibt die Leistungsfähigkeit der Gesellschaft gesichert." Die Kritik des früheren Sozialministers Norbert Blüm (CDU) und der CSU an den Vorschlägen Herzogs bezeichnete Althaus als "Büttenreden", die "uns nicht weiterhelfen". "Auf Samaritertum" könne man "keinen Staat bauen".

Bei der SPD knüpft Schröder sein politisches Schicksal vielleicht ein bisschen oft immer wieder an die Durchsetzung seiner Reformen, aber am Ende machen die Leute dann wenigstens mit. Bei der CDU gibt es KEIN Konzept und jeder sagt was anderes..., klasse...

Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Seehofer hat die Reformpläne von Bundeskanzler Schröder gelobt In der Gesundheits- und Arbeitsmarktpolitik - so Seehofer wörtlich - "vertritt er die Ansichten, die auch ich schon seit Jahren vertrete" Kritik äußerte Seehofer am Bundestagsauftritt seines Parteichefs Stoiber: In der Fraktion herrsche großer Unmut.

Familienpolitik: Die Bilanz der Regierungszeit Helmut Kohls fällt mager aus:

Mehr als 90 Prozent aller Deutschen feiern Weihnachten im Kreise ihrer Familie. Während dies bis weit in die 80er Jahre hinein bedeutete, daß Eltern das Fest mit ihren kleinen Kindern und gegebenenfalls deren Großeltern zusammen begingen, dürfte es in den 90er Jahren immer häufiger zu beobachten sein, daß die Angehörigen der "jüngsten Generationen" 30 Jahre oder weit älter sind. Die demographische Entwicklung verändert das Gesicht auch der Weihnachtszeit.
Mittlerweile bleiben fast 40 Prozent aller deutschen Frauen dauerhaft kinderlos, die Ein-Kind-Familie dominiert, nur etwa 6.000 Familien in Deutschland haben sechs oder mehr Kinder. Ernsthafte Versuche, dieser demographischen Entwicklung entgegenzusteuern oder zumindest ihr Rechnung zu tragen, hat es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.

Deutschland ist unterdessen schon fast traditionell in der Spitzengruppe der Industrieländer mit den niedrigsten Geburtenziffern zu finden. Gleichzeitig sind Kinder bei uns das "Armutsrisiko Nummer Eins". Längst sind selbst die Interessenvertreter der Rentner nicht allzu schrill in ihren Lamentos über die finanzielle Situation der Senioren, da sich die Situation der kinderreichen Familien erheblich schlechter darstellt.

Als vor 16 Jahren die Christdemokraten die Regierung in der Bundesrepublik übernahmen, war damit auch die Hoffnung auf eine Familienpolitik verbunden, die dem Anspruch gerecht werden könnte, der mit diesem Namen verbunden wird. Nach dem Ende dieser Ära lassen sich jedoch vor allem Versäumnisse und nur wenige ernsthafte Bemühungen bilanzieren. Hatte man sich hinsichtlich der vollmundig verkündeten geistig-moralischen Wende vielleicht tatsächlich ein wenig zu viel vorgenommen, so unterblieben auch pragmatische Korrekturen und Richtungsentscheidungen, die durchaus im Bereich des Möglichen lagen.

Schon unmittelbar nach ihrem Amtsantritt sorgte die Regierung Kohl für Desillusionierung: Eine ihrer ersten Maßnahmen war die massive Reduzierung des Kindergeldes für sogenannte "Besserverdienende". Daß diese Entscheidung zum Ende der Ära Kohl wieder rückgängig gemacht wurde, war keineswegs einem irgendwie gearteten Willen der Christdemokraten zu verdanken. Vielmehr hatte das Bundesverfassungsgericht angemahnt, daß nicht nur Erwachsenen, sondern eben auch den Kindern ein Existenzminimum steuerlich freizustellen sei, eine einkommenabhängige Reduzierung des Kindergeldes somit verfassungswidrig sei.

Kindergeld ist keine Leistung des Staates

Das Kindergeld wurde 1996 von 70 auf 200 Mark, schließlich auf 220 Mark für das jeweils erste Kind einer Familie erhöht. Diese massive Steigerung relativiert sich aber, wenn man berücksichtigt, daß gleichzeitig der Kinderfreibetrag gestrichen wurde bzw. nur alternativ gewährt wird. Man sollte sich davor hüten, die Zahlung des Kindergeldes als Leistung des Staates für seine Kinder zu verstehen: Sie hat keine andere Funktion, als das Existenzminimum zu decken.

Auch bei der Reform des Abtreibungsrechtes, die nach der Wiedervereinigung wegen der unterschiedlichen Rechtslage in beiden Teilen Deutschlands notwendig geworden war, bedurfte es der Nachhilfe durch das Bundesverfassungsgericht. Im Westen Deutschlands war bis dato eine Indikation notwendig, um abtreiben zu dürfen, wobei die "soziale Indikation" längst zum Freibrief für eine kassenfinanzierte Abtreibung geworden war. Im Osten war eine Abtreibung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche erlaubt.

Bei den parlamentarischen Beratungen hatte sich ein Gruppenantrag durchgesetzt, der eine "Fristenlösung mit Beratungspflicht" vorsah. Innerhalb der ersten zwölf Schwangerschaftswochen sollte jede Frau, die sich vorher einem Beratungsgespräch unterzogen hatte, abtreiben dürfen: "Voraussetzung für eine Abtreibung ist das Vorliegen einer Not- oder Konfliktlage. Ob eine solche vorliegt, soll letztlich die Frau entscheiden." Als möglichen Anreiz, eine Schwangerschaft doch auszutragen, sollte jedes dreijährige Kind ab dem 1. Januar 1996 einen garantierten Kindergartenplatz erhalten.

Tränenerfüllt vor lauter Freude waren sich die linksliberalen Frauen der CDU in die Arme gefallen, als der Antrag den Bundestag passiert hatte. Doch nach einer Klage des Landes Bayern befand das Bundesverfassungsgericht, daß dem Schutz des ungeborenen Lebens zu wenig Rechnung getragen worden sei. Eine Modifizierung war notwendig, wobei den Christdemokraten 1995 ein zweifelhafter Erfolg gelang: Zwar konnten sie sich mit ihrer Forderung nach einem verbesserten Schutz des ungeborenen gesunden Lebens nicht durchsetzen, dafür schafften sie die embryopathische Indikation, die eine Abtreibung bei einer schwerwiegenden Behinderung des Kindes erlaubt, ab.

Die jetzige Bundesregierung aus SPD und Bündnisgrünen wird sich gar nicht mehr an das heiße Eisen Abtreibung heranwagen müssen: liberaler hätte auch sie es kaum lösen können.

Die Einführung des Erziehungsurlaubs, der 1986 den Mutterschaftsurlaub ablöste, ist wohl die wichtigste familienpolitische Errungenschaft der Regierung Kohl. Allerdings ist auch hier anzumerken, daß sie nicht ganz freiwillig, sondern aufgrund einer EU-Richtlinie erfolgte, die in nationales Recht umgesetzt werden mußte.

Die Erziehenden sind zu 98 Prozent weiblich

Für die Dauer von drei Jahren können Mütter und Väter sich vom Arbeitgeber beurlauben lassen – bei gleichzeitiger Weiterbeschäftigungsgarantie. Sie erhalten dafür einkommensabhängig ein Salär von bis zu 600 Mark im Monat.

Darüber hinaus werden die Erziehungszeiten auf die Rentenversicherung angerechnet: Ein Kind gilt wie drei durchschnittliche Beitragsjahre.

"Das Erziehungsgeld ist eine Anerkennung, an der es bisher gefehlt hat." Allerdings wurden die Einkommensgrenzen im Laufe der Jahre nicht angepaßt, nur noch die Hälfte aller Erziehungsurlauber erhalten ein ungeschmälertes Erziehungsgeld. Auch die Hoffnung, Männer würden vom Angebot des Erziehungsurlaubs Gebrauch machen und somit zu mehr Partnerschaft in der Familie beitragen, trog: Zu etwa 98 Prozent sind die Erziehenden weiblich.

Um den Frauen nach dem Erziehungsurlaub den Wiedereinstieg in den Beruf zu erleichtern, darf nebenher eine Berufstätigkeit beim alten Arbeitgeber von bis zu 19 Stunden in der Woche aufgenommen werden. Das klingt praktikabel, wäre es aber nun dann, wenn auch ein weiteres Problem mitbedacht worden wäre: Wer soll auf das Kind aufpassen, wenn die Mutter nicht da ist?

Betreuungsangebote für Kinder unter drei sind Mangelware. Für die wenigen Hortplätze gibt es monate- und jahrelange Warteschlangen. Private Tagesmütter wären eine Alternative, doch sind sie kaum bezahlbar, schon gar nicht, wenn mehr als ein Kind betreut werden muß. Etwa die Hälfte des Nettoverdienstes einer wieder berufstätigen Mutter muß für die private Betreuung veranschlagt werden. In Spitzengegenden zahlt man bis zu 1.500 Mark monatlich für die Betreuung eines Kindes, von einem zweiten ganz zu schweigen.

Während Fahrten zum Arbeitsplatz als berufsbedingte Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden können, gilt dies für die Kinderbetreuung nicht. Lediglich Alleinstehende können die Kinderbetreuung absetzen, sie erhalten in aller Regel auch einen Zuschuß zu den Betreuungskosten vom Jugendamt.

Übermittagsbetreuung in Kindergärten und Schulen ist immer noch eine Seltenheit, eine Berufstätigkeit beider Elternteile daher oft schon aus organisatorischen Gründen ausgeschlossen. Solange sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie so darstellt, ist es nicht verwunderlich, daß immer mehr Frauen auf Kinder verzichten.

Eine zukunftsweisende Familienpolitik müßte eine ehrliche Wahlfreiheit zwischen der häuslichen Erziehungsarbeit und der zusätzlichen Erwerbsarbeit lassen und die Rahmenbedingungen für beides verbessern. Die Aufwertung der Erziehungsarbeit könnte zum Beispiel durch die Einführung eines einkommenunabhängigen Erziehungsgehaltes erfolgen, wie es der "Deutsche Arbeiterkreis für Familienhilfe" zu Beginn diees Jahres vorschlug. Allen Müttern oder Vätern, die sich ausschließlich der Kindererziehung widmen, sollte ein Gehalt von mindestens 2.000 Mark monatlich gezahlt werden. Damit würde nicht nur die Erziehungsarbeit gewürdigt, sondern vor allem die wirtschaftlichen Belastungen der Familie gemildert und auf alle Einkommensbezieher verteilt.

Damit Frauen trotz ihrer Kinder einer Berufstätigkeit nachkommen können, müßten die Kinderbetreuungsmöglichkeiten massiv ausgeweitet werden. Das Land Schleswig-Holstein ist beispielsweise mit einem Modellprojekt vorangegangen, bei dem Tagesmütter ausgebildet werden, ein festes, sozialversicherungspflichtiges Monatsgehalt bekommen und dafür bis zu fünf Kinder betreuen. Der Elternsatz an die Tagesmutter ist festgelegt und damit eingedämmt.

Kein Tabu sollte sein, zu überlegen, ob das Ehegattensplitting noch zeitgemäß ist. Wenn mehr als 40 Prozent aller Ehen dauerhaft kinderlos bleiben, wenn gleichgeschlechtliche Paare in immer mehr Lebensbereichen einen eheähnlichen Status erhalten, stellt sich die Frage, warum die Ehe noch besonders geschützt werden soll. Die Lockerung des Zusammenhanges von Ehe und Familie in der Praxis sollte auch steuerrechtlich nachvollzogen werden.

CDU unter Kohl am Anfang:

http://www.gmh.dgb.de/main/jahresin/1984/jahres_8403.html

Kaputtspar-Politik der Regierung Kohl Das wirkliche Übel der gegenwärtigen Arbeitsmarktsituation in Deutschland ist nicht ein Übermaß an Bürokratie und Regulierung. Es ist die Konsequenz einer völlig falschen Einschätzung der deutschen Vereinigung und der ab 1993 begonnenen.

Die deutschen Gewerkschaften ziehen eine durchaus positive Bilanz über die Arbeit von Rot-Grün seit 1998:

Rund 10 % weniger Arbeitslose.
Knapp 1,2 Millionen mehr Arbeitsplätze.
7 % höhere Einkommen der Arbeitnehmer und Kaufkraftgewinne.
Niedrigere Steuern: Eine durchschnittliche Arbeitnehmerfamilie hat heute 1.800 Euro mehr zur Verfügung als vor vier Jahren.
Gesündere Staatsfinanzen: 1998 musste noch jeder vierte Steuer-Euro für Zinsenzahlungen aufgewendet werden, heute nur noch jeder fünfte.

Die These, Deutschland sei wirtschaftliches Schlusslicht in Europa, trifft nicht zu. Im Gegenteil, Deutschland nimmt im Bereich der Exporte (Steigerung seit 1998 um 30,5 % auf 637 Milliarden Euro) und bei ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland (1998: 31 Milliarden Euro, 2001: 321 Milliarden Euro) sogar die Position des Vizeweltmeisters ein. Der Ölpreisschock, der weltwirtschaftliche Abschwung und die Talfahrt der Börsen 2001 haben nicht nur in Deutschland zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt. Deutschland liegt im europäischen Mittelfeld und sogar noch hinter den USA. Für die deutschen Gewerkschaften ist klar: Die letzten vier Jahre haben deutlich mehr Arbeit und soziale Gerechtigkeit gebracht, auch wenn nicht alle Erblasten aus der Ära Kohl abgebaut werden konnten.Diese couragierte Politik muss weitergehen und wird von den Gewerkschaften tatkräftig unterstützt.

http://www.deg.uni-bremen.de/presse/5637.html

Wann wirst du endlich kapieren, dass man jetzt noch keine endgültige Bilanz ziehen kann und deine ganzen Aufzählungen nur Blasen sind, weil der Vergleich hinkt..., und die CDU ist und war nicht die tolle Überpartei für Deutschland, wie du sie jetzt hinstellst...

Ich habe schon mehrmal gesagt, die SPD ist nicht perfekt, aber du lobst die CDU und ihre "tolle" Arbeit nur in den Himmel und alles andere ist scheiße, obwohl du noch gar nicht weißt, was es am Ende mal bringt...

http://www.bda-online.de/www/bdaonline.nsf/0/ccc140c9dfbcf8574125676300369fa5/$FILE/Knd32a.pdf

Und vor allem: Momentan ist die Stimmung in der teils Bevölkerung gedrückter, als die Lage wirklich ist. Deutschland macht eine Krise durch und diese Krise währe auch unter CDU/CSU so gewesen. Du kannst mir nicht widerlegen, dass die es besser hinbekommen hätten und nach jedem Abschwung kommt auch wieder ein Aufschwung..., und DANN können und werden wir Bilanz ziehen und nicht so wie du NUR die CDU als gute Partei vorne sehen...
 
Ich kann schon wieder mal meine Klappe nicht halten, deswegen nur mal eine Quelle:

Der deutsche Ausstieg aus der Kernenergie ist gekennzeichnet von Verantwortungslosigkeit der Regierung und Verschweigen von Tatsachen

In Deutschland reden wir über gerade einmal 19 Kernkraftwerke, die dazu noch zu den sichersten der Welt gehören. Was Trittin verschweigt ist die Tatsache, dass alleine in Frankreich 58 Kernkraftwerke stehen - in ganz Europa 150. Was soll also das ganze grüne Ausstiegs-Szenario? Selbst wenn alle 19 deutsche Kernkraftwerke abgeschaltet würden, stehen um uns herum noch 131! Das ist die Bilanz, die uns Herr Trittin verschweigt.

Herr Trittin verschweigt auch, woher die deutschen Konzerne den sogenannten "Verbundstrom" beziehen müssen, wenn er unsere Kernkraftwerksbetreiber in seinen parteipolitisch erklärten Ausstieg getrieben hat. Denn bis heute haben weder Schröder noch Trittin erklärt, woher unsere Industrie die benötigte Energie beziehen kann, sollten die deutschen Kernkraftwerke vom Netz gehen (müssen). Schauen Sie sich den südlichen Breisgau an: dort gibt es keinen Ökostrom aus Frankreich oder der Schweiz, sondern "Atom"strom aus Frankreich und der Schweiz! Fragt man den Freiburger Oberbürgermeister Dr. Böhme warum er "Atom"strom in der Schweiz einkaufe erhält man zu Antwort: weil er dort und in Frankreich billiger ist als in Deutschland.

Was Herr Trittin und Dr. Böhme dem Bundesbürger gegenüber verschweigen ist die Tatsache, warum der deutsche "Atom"strom teurer ist, als der unserer Stromlieferanten aus dem benachbarten Ausland: unsere deutschen Sicherheitsvorschriften sind so extrem, dass deren Umsetzung Unsummen verschlingt. Folglich muss der Preis höher sein, als der des benachbarten Auslandes. Das heisst für den Bundesbürger, dass die Regierung auf Kosten unserer Sicherheit ihre Ausstiegs-Politik betreibt. Allerdings geht damit auch das hohe technische Know-how Deutschlands weltweit verloren. Wichtig für die Regierung scheinen nur die EU-Subventionen für alternative Energie-Quellen zu sein. Dabei vergisst sogar Herr Trittin die erst im November 1998 in nationales Recht umgesetzte Emissions-Richtlinie. Denn bekanntlich ist Strom aus Kernkraftwerken die sauberste Energie-Quelle und wird nach dieser in nationales Recht umgesetzten EU-Richtlinie zu beurteilen sein.

Herr Trittin verschweigt auch den Kommentar der EU-Kommission zu obigen skizzierten Problemen vom 09.02.2000 ebenso wie Mitteilungen über Stromerzeuger in der EU. Dass nämlich Frankreich bereits 1997 mit 78 % Anteil an der Netto-Stromerzeugung Platz 1 innehatte, gefolgt von Belgien mit 60 %, Schweden mit 46 %, Spanien und Deutschland mit jeweils 32 %! Hört man sich die Ausstiegs-Pressemeldungen der Grünen an, schaut man dann, seit welchem Zeitraum sie damit die Medientexte füllen, glaubt man, dass Deutschland und nicht Frankreich die Nummer 1 bei der Kernenergie-Stromerzeugung sei.

http://www.seidl.de/pages/ausstiegkom.htm

Zur Energieversorgung Deutschlands heißt es vollmundig in der Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder: »Die Nutzung der Kernenergie ist gesellschaftlich nicht akzeptiert ... Das ist der Grund, warum wir sie geregelt auslaufen lassen werden.« Der Ausstieg aus der Kerntechnik wird also von Rot-Grün gleichsam als Auftrag des Wählers hingestellt. Die Meinungsumfrage der Forschungsgruppe Wahlen vom Januar 1999 zeigt jedoch ein völlig anderes Bild: nur 13 Prozent der Befragten sind für eine sofortige Stillegung, 76 Prozent sind dafür, vorhandene Kernkraftwerke weiterzunutzen. SPD und Bündnis-Grüne vollziehen mit ihrem Ausstiegsbeschluß - sofern sie sich nicht selbst schon von den eigenen Vorgaben distanzieren - folglich nur den Willen einer immer kleiner werdenden Minderheit.

Ein Ausstieg Deutschlands, dessen Kernkraftwerke zu den sichersten der Welt zählten, wäre zudem eine isolierte Entscheidung, der kein europäisches Land folgen wird. Ganz im Gegenteil, insbesondere wegen der CO2-Problematik wollen einige europäische Länder ihre Kernkraftwerks-Kapazität sogar weiter ausbauen. Derzeit sind in Europa 216 Kernkraftwerke in Betrieb, in den einzelnen Ländern lauten die Zahlen wie folgt:

Litauen: 82 Prozent der gesamten Elektrizität werden in Litauen in zwei Kernkraftwerken erzeugt. Ein Ausstieg aus der Kernenergie ist damit überhaupt kein Thema.
Frankreich: Fast 80 Prozent des Stroms in Frankreich werden in 58 Kernkraftwerken erzeugt, eine Anlage ist derzeit in Bau. Anfang 2000 ist in Frankreich die Entscheidung über den Bau des sogenannten Europäischen Druckwasserreaktors EPR - einem deutsch-französischen Gemeinschaftsprojekt - geplant. Die Weichen für die französische Kernenergiepolitik wurden nach der ersten Ölpreiskrise im Jahr 1973 gestellt und unabhängig von Regierungswechseln kontinuierlich fortgeführt. Durch die konsequente Nutzung der Kernenergie wurde die eigene Versorgung langfristig abgesichert und eine Energie-Abhängigkeit vom Ausland vermieden. Diese auf eine unabhängige Versorgung ausgerichtete Politik hat außerdem zu dem bemerkenswerten Ergebnis in bezug auf Umwelt- und Klimaschutz geführt, daß Frankreich keinen Beitrag zu der von der EU im Rahmen der Klimakonferenz von Kyoto eingegangenen Verpflichtung zur CO2-Reduktion zu leisten braucht. Im Gegensatz dazu muß Deutschland seine CO2-Emissionen nach der Vereinbarung der EU-Staaten um 21 Prozent reduzieren.
Belgien: In Belgien werden 60 Prozent des Stroms in sieben Kernkraftwerken erzeugt.
Ukraine: In der Ukraine werden 47 Prozent des Stroms in 14 Kernkraftwerken erzeugt, in Bau sind fünf Anlagen.
Schweden: Hier hat die Kernenergie einen Anteil von 46 Prozent an der Versorgung des Landes, es sind 12 Kernkraftwerke in Betrieb. 1980 hat das schwedische Parlament aufgrund einer Volksabstimmung zwar einen Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2000 beschlossen, bis heute ist jedoch kein einziges Kernkraftwerk abgeschaltet worden; vielmehr wurden bei den meisten Kernkraftwerken leistungssteigernde Maßnahmen durchgeführt. 1997 wurde von der Regierung ein Stillegungsplan für die Kernkraftwerke Barsebäck-1 (bis zum 1. Juli 1998) und Barsebäck-2 (bis 2001) vorgelegt, der zu heftigen Protesten von Industrie, Gewerkschaften und Opposition führte. Aufgrund rechtlicher Erwägungen, insbesondere wegen Verletzung von EU-Bestimmungen zur Wahrung des Wettbewerbs im liberalisierten europäischen Elektrizitätsmarkt, wurde der Stillegungsbeschluß bis auf weiteres gerichtlich ausgesetzt. Eine weitere Schwierigkeit bei einem Ausstieg Schwedens aus der Kernenergie stellt die Kyoto- Vereinbarung zum Kohlendioxid dar. Die EU hat Schweden zwar das Recht eingeräumt, seine CO2-Emissionen um vier Prozent zu steigern. Bei einem Ausstieg aus der Kernenergie wäre aber eine Emissionssteigerung von vier Prozent nicht mehr einhaltbar, sondern würde um ein Vielfaches höher liegen. Neuere Befragungen in Schweden haben ergeben, daß 59 Prozent der Bevölkerung eine weitere Nutzung der Kernenergie befürworten, 20 Prozent sogar für einen weiteren Ausbau und nur 19 Prozent für einen Ausstieg sind.
Bulgarien: In Bulgarien beträgt der Anteil der Kernenergie an der gesamten Stromproduktion 45 Prozent, erzeugt in sechs Kernkraftwerken.
Slowakische Republik: Der Kernenergie Anteil an der Stromversorgung der Slowakischen Republik beträgt 44 Prozent. Es sind fünf Blöcke in Betrieb und drei in Bau.
Schweiz: 41 Prozent des Stroms in der Schweiz werden in fünf Kernkraftwerken erzeugt. Schlagzeilen im Herbst 1998, wonach der Schweizer Bundesrat »den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen« habe, waren - wie sich zwischenzeitlich herausgestellt hat - eine bewußte Irreführung der Öffentlichkeit, von einem Ausstiegsbeschluß kann keine Rede sein. Im Gegenteil: Ein angekündigtes Kernenergie-Gesetz spricht vom Bau neuer Kernkraftwerke.
Ungarn: Die vier Blöcke des ungarischen Kernkraftwerks Paks decken rund 40 Prozent des ungarischen Energiebedarfs. Es ist die Errichtung von zwei weiteren Blöcken auf dem Standort Paks geplant.
Deutschland: 32 Prozent des gesamten Stroms werden in Deutschland in 19 Kernkraftwerken erzeugt.
Finnland: 30 Prozent der gesamten Stromerzeugung kommen in Finnland aus vier Kernkraftwerken. Vor dem Hintergrund eines steigenden Elektrizitätsbedarfs und aufgrund der wachsenden Zustimmung der finnischen Bevölkerung zur Kernenergie wird nach der kürzlich erfolgten Parlamentswahl über den Bau eines weiteren Kernkraftwerks entschieden.
Spanien: 29 Prozent des Gesamtstroms werden in Spanien durch neun Kernkraftwerke gedeckt. Die spanische Umweltministerin Tocino hat erst Ende letzten Jahres erklärt, daß nur durch den Ausbau der Kernenergie die geplanten Reduktionen der Treibhausgase erfüllt werden können.
Großbritannien: 28 Prozent des Stroms in Großbritannien werden in 35 Kernkraftwerken erzeugt.
Slowenien: 21 Prozent des Strombedarfs deckt Slowenien mit nur einem Kernkraftwerk.
Tschechische Republik: Vier Blöcke erzeugen 19 Prozent der Gesamtelektrizität, zwei Blöcke in Temelin sind in Bau. Bei einer Umfrage zum Weiterbau sprachen sich 69 Prozent der tschechischen Bevölkerung für und 16 Prozent gegen eine Fertigstellung aus.
Rußland: 14 Prozent des Gesamtstroms erzeugen in Rußland 29 Kernkraftwerke, sechs Anlagen sind derzeit in Bau. Der Bau von sechs weiteren Kraftwerksblöcken bis zum Jahr 2005 ist vorgesehen.
Rumänien: In Rumänien ist ein Kernkraftwerk in Betrieb, das 10 Prozent des Stroms erzeugt, und ein Kernkraftwerk ist in Bau.
Niederlande: Der Prozentsatz der Kernenergie am Gesamtstrom beträgt 3 Prozent. In den Niederlanden ist nur ein Kernkraftwerk in Betrieb.
Zusammenfassend läßt sich feststellen: Unabhängig davon, wie sich Deutschland entscheidet: Kernenergie wird in Europa weiterbetrieben und sogar ausgebaut werden. Auch weltweit wird - insbesondere in Japan und in China - in den kommenden Jahrzehnten verstärkt auf Kernenergie gesetzt: Japan plant bis zum Jahr 2010 zwanzig weitere Anlagen; und China will seine Kernkraftwerksleistung bis zum Jahr 2050 auf das Einhundertzwanzigfache des gegenwärtigen Niveaus anheben - entsprechend der Leistung von 200 großen deutschen Kraftwerken (Typ Biblis A).

Deutschland würde also bei einem Ausstieg aus der Kernenergie keine Vorreiter- oder Vorbildfunktion für andere Länder ausüben. Mit einem Ausstieg aus der Kernenergie gibt Deutschland lediglich sein Know-how und seine Kompetenz in dieser Technologie auf. Gleichzeitig werden bis zu 150.000 Arbeitsplätze vernichtet und Investitionen in Höhe von 88 Milliarden Mark verschleudert. In unseren Nachbarländern werden Kernkraftwerke dagegen weiterbetrieben und neue hinzugebaut.

Angesichts dieser Faktenlage überrascht es nicht, wenn auch innerhalb der SPD und der Bundesregierung immer mehr Stimmen laut werden, die den Ausstiegsbeschluß überdenken. Bundeswirtschaftsminister Müller hält es für denkbar, »in Zukunft wieder auf Atommeiler zurückgreifen zu müssen«, da der Beitrag der regenerativen Energieträger nicht ausreichend ist: »Windräder und Solaranlagen allein können die fehlende Energiemenge nichtersetzen.« Insbesondere in den Emissionen der Kohlekraftwerke und den begrenzten Vorräten an Erdgas sieht der Bundeswirtschaftsminister wichtige Argumente für einen Wiedereinstieg in die Kernenergie. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Glogowski (SPD) schließt langfristig einen Wiedereinstieg in die Nutzung der Kernenergie nicht aus: »Wir können doch heute nicht wissen, was Parlamente in 20 Jahren entscheiden. Ein unumkehrbarer Ausstieg ist nur für Ideologen möglich, nicht für Pragmatiker.« Glogowski warnt zudem vor einem Verlust von Arbeitsplätzen und vor einer Verteuerung des Stroms bei einem Ausstieg aus der Kernenergie: »Wir müssen ... sorgfältig die Konsequenzen für den Geldbeutel des Verbrauchers prüfen.« Vor dem Hintergrund der Nutzung der Kernenergie in unseren europäischen Nachbarländern und erster Umdenkprozesse innerhalb der Bundesregierung und der SPD sollte die Frage erlaubt sein, ob es nicht klüger wäre, den Ausstiegsbeschluß schon jetzt zu überdenken. Denn einige Jahre später, nachdem Arbeitsplätze vernichtet, vorhandenes Wissen aufgegeben und Milliarden-Investitionen verschleudert sind, müßte ein Neuanfang gestartet werden, der wegen der Weiterentwicklung der Kernenergie im Ausland und dem Kompetenz- und Know-how-Verlust im Inland zu einer fast nicht zu bewältigenden Aufholjagd würde.

http://www.konservativ.de/epoche/140/epo_140h.htm

Eine wild gewordene Bürokratie plant Abzockerei des kleinen Mannes - Anmerkungen zum geplanten Handel mit sogenannten Treibhausgasen

von Otto Wildgruber

Die Furcht vor den Folgen des Treibhauseffektes macht es möglich. Ist diese Furcht berechtigt? Politiker weisen gerne darauf hin, daß die überwiegende Mehrheit der Klimawissenschaftler diese Furcht für berechtigt halten. So wird der amerikanische Präsidentschaftskandidat Al Gore nicht müde darauf hinzuweisen, daß eine Mehrheit - 2500 Wissenschaftler in den USA - diese Auffassung vertritt. Was er nicht erwähnt ist die Tatsache, daß über 18000 Wissenschaftler in den USA gegenteiliger Ansicht sind. Ähnlich ist die Situation auch in Europa.

Ungeachtet neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, die den vom Menschen verursachten Anteil am sogenannten Treibhauseffekt als vernachlässigbar einstufen, werden einschneidende Maßnahmen zur Minderung sogenannter Treibhausgase - verbunden mit enormen Kosten - zielstrebig vorangetrieben. Ein Beispiel dazu ist das "Grünbuch zum Handel mit Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union".

Wenn die dort vorgestellten Maßnahmen umgesetzt werden sollten, führt das für den kleinen Mann zu erheblichen Mehrbelastungen. So wird sich der aus Kohle gewonnene Strom um rund 10 Pfennig pro Kilowattstunde - mit "Mehrwertsteuer" also 11,6 Pfennig verteuern. Benzin, Heizöl und energieintensive Produkte werden erheblich teurer. Das Brutto-Inlandsprodukt wird sinken, was zwangsläufig zu einer Minderung des Lebensstandards führt. Die Arbeitslosigkeit im produktiven Bereich wird zunehmen, Arbeitsplätze entstehen nur in der ohnehin privilegierten Klasse der Politiker und Bürokraten - und in subventionierten "umweltfreundlichen Industrien", die von der Bürokratenkaste als solche definiert wurden. Wohin das führt, sollten die von den Bürokraten bestimmten Bereiche Bergbau und Landwirtschaft eigentlich hinlänglich deutlich gemacht haben: zu einem Faß ohne Boden.

Das "Grünbuch zum Handel mit Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union" ist ein Beispiel dafür, wie eine Bürokratie ihre eigenen Interessen verfolgt. Die Passagen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, sind im beigefügten Originaldokument gelb unterlegt.

Vorab jedoch noch eine Überschlagsrechnung: Der Bundesbürger "produziert" (Gesamtproduktion geteilt durch Einwohnerzahl) im Durchschnitt 10,5 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) pro Jahr (Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 49. Jhrgg. (1999), H 3, Seite 155 ff.). Bei der wahrscheinlichen CO2-Abgabe von 50 Euro pro Tonne CO2 ergibt sich damit eine jährliche Belastung von rund DM 1027,- pro Kopf. Dazu kommen dann noch die übrigen Treibhausgase, für die zur Zeit noch keine Kosten festgelegt wurden. Diese Mehrbelastung soll zwar an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden, doch das "Grünbuch" erweckt erhebliche Zweifel, daß diese Absichtserklärung auch tatsächlich umgesetzt wird.

Erstaunen ruft der Zeitpunkt des geplanten Inkrafttretens der neuen Abgabe hervor. Entsprechend dem "Kyoto-Protokoll" wäre dies das Jahr 2008. Laut Grünbuch strebt die EU aber bereits ein Inkrafttreten im Jahr 2002 an. Abzocken bereits 6 Jahre früher? (Siehe Seite 4 des anliegenden Dokuments)

Erfreulicherweise gibt es bis 15.09.2000 die Möglichkeit, Stellung zu beziehen. Die Anschrift ist genannt. (Siehe Seite 5 des anliegenden Dokuments) Es folgen Anmerkungen zu dem im Originaldokument markierten Passagen:

Wie die Bürokraten den Rest hinters Licht zu führen versuchen
Es ist durchgängig in der Geschichte (von rühmlichen Ausnahmen abgesehen), daß dem kleinen Mann schadende Weichenstellungen in der Politik als vorteilhaft "verkauft" wurden. So nicht anders im "Grünbuch".

Da findet sich auf Seite 6 die Formulierung, daß die EU als einer der 39! Unterzeichnerstaaten am Handel mit Emissionszertifikaten teilnehmen DARF. (Siehe Seite 6 des anliegenden Dokuments)

Auf Seite 7 erfährt man, daß negative Auswirkungen auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit denkbar gering ausfallen werden, wenn - wie erwartet - andere Industrieländer (korrekter andere Bürokratien) sich dem Handel mit Treibhausgasemissionen anschließen.

Auf Seite 8 erfährt man, daß die Umweltwirksamkeit des Handels mit Emissionen sicher ist. Leider fehlt der Nachweis, daß die Emissionen einen negativen Einfluß auf die Umwelt haben. Auf dieser Seite wird auch behauptet, daß "umweltfreundliche Technologien" einen Aufschwung erfahren werden. Aber was sind "umweltfreundliche Technologien? Etwa die, die Reichsmarschall Göring dafür hielt? Z. B. die Windenergie?

Auf Seite 27 erfährt man, daß Energiesteuern auf Emissionen im Zusammenhang mit prozeßunabhängig entstehenden Kosten, wie beispielsweise für die Heizung von Industrie- und Geschäftsgebäuden, konzentriert werden könnten, da diese nicht dem gleichen internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind. Ein recht eigenartiges Verständnis von Wirtschaft: nur die Kosten der Fertigung spielen eine Rolle, nicht aber die sonstigen Kosten?

Und nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, daß alle Fragen, die im Dokument aufgeworfen werden, reine Suggestivfragen sind, d.h. sie sprechen nicht die eigentlichen Probleme an, sondern suchen nur nach positiven Stellungnahmen zu einem schwerwiegend in die Wirtschaft eingreifenden bürokratischen Vorgehen.

Wie die Bürokraten andere ins Boot holen wollen
Die Industrie hat bereits begriffen, daß es nicht zweckmäßig ist, der (unsinnigen) Politik Paroli zu bieten. Hauptsache ist nun, wie die Kosten an den Endverbraucher, den kleinen Mann weitergegeben werden können. Das ist inzwischen (fast) sichergestellt: wenn alle Industrien Kosten zu tragen haben, wird dies zum Kalkulationsbestandteil - und damit abwälzbar auf den kleinen Mann - den Endverbraucher.

Daß man auch weitere "Verbündete" für das EG-Vorhaben gewinnen könnte, zeigt der Hinweis auf Seite 28, daß Betriebsprüfer aus der Privatwirtschaft in den Kontrollprozeß einbezogen werden könnten. Wer aus diesem Bereich könnte dieser Verlockung wohl widerstehen?

Eine Bürokratie sichert ihre Zukunft
Bereits auf Seite 5 ist nachzulesen, daß das wirksame Funktionieren ... ein gewisses Maß an Harmonisierung der Überwachungs-, Melde- und Prüfverfahren erfordert. Auf Seite 8 ist die Rede von konsequenter Überwachung. Auf Seite 11 steht: "Die Zuteilung von Emissionsanteilen, die Überwachung der Emissionen und die Durchsetzung der Einhaltung durch kleine mobile Verursacher wie private Kraftfahrzeuge wirft komplexe technische und verwaltungstechnische Fragen auf." (die dann mit einem Heer neuer Bürokraten gelöst wird?)

Auf Seite 14 macht die Kommission klar, daß sie eine erhebliche Rolle zu spielen gedenkt - noch mehr Eurobürokraten?

Die Passage auf Seite 16 könnte man auch so interpretieren: kleine, nicht unter die Regelung des Emissionshandels fallende Firmen sollen so lange gepiesackt werden, bis sie sich dem Handelssystem "freiwillig" anschließen.

Auch die Passagen auf den Seiten 26, 27 und 28 zeigen, daß den Kontrollen großes Gewicht beigemessen wird - Amtsschimmel, ich hör' dich wiehern!

Motiv Umweltschutz oder Abkassieren?
Diese Frage stellt sich zwangsläufig, wenn man insbesondere die Passagen auf den Seiten 21-24 liest. Da wird eine Besitzstandsregelung (kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten an CO2-intensve Betriebe, die bereits bestehen) als rechtlich problematisch dargestellt, die Rückführung der Zusatzeinnahmen des Staates als möglich aber nicht zwingend und die Versteigerung von Emissionsrechten als zweckmäßigste Lösung angepriesen. Das läuft darauf hinaus, daß am Ende jede Tonne CO2 mit Kosten von 50 + Euro belastet wird. Hinzu kommen sollen weitere Belastungen für die übrigen, im Kyoto-Protokoll erfaßten "Treibhausgase".

http://www.konservativ.de/umwelt/wildgrue.htm

Memorandum deutscher Wissenschaftler zum geplanten Kernenergieausstieg

Prof. Dr. Adolf Birkhofer, Garching
Prof. Dr. Joachim Grawe, Leinfelden
Prof. Dr. Manfred Popp, Karlsruhe
Prof. Dr. Alfred Voß, Stuttgart
Prof. Dr. Dietrich Wegener

Die im Herbst 1998 gewählte neue Bundesregierung hat in der Koalitionsvereinbarung und in der Regierungserklärung ihre Absicht bekundet, so schnell wie möglich aus der Kernenergie auszusteigen. Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, zweifeln nicht an der demokratischen Legitimität dieser ja auch in den Wahlprogrammen angekündigten Entscheidung. Wir bezweifeln aber, daß es sachgerecht und verantwortungsbewußt ist, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert Parteitagsbeschlüsse aus den siebziger und achtziger Jahren ohne Überprüfung ihrer heutigen Berechtigung zu vollziehen. Wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, eine ernsthafte Neubewertung der Kernenergie vorzunehmen und im Lichte der Ergebnisse ihre Energiepolitik zu überdenken. Dabei müssen aus unserer Sicht vor allen Dingen folgende Gesichtspunkte berücksichtigt werden:

1. Fortschritte der Sicherheitstechnik
Die Akzeptanzkrise der Kernenergie in den siebziger und achtziger Jahren hat Teile der Politik in die Resignation getrieben, Wissenschaft und Industrie jedoch zu Höchstleistungen im Bereich der Weiterentwicklung der nuklearen Sicherheit angespornt. Die hierbei erzielten Ergebnisse wurden in der letzten zehn Jahren in umfangreichen Nachrüstungen umgesetzt, so daß die deutschen Kernkraftwerke heute in bezug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit die Weltspitze bilden. Diese erheblichen sicherheitstechnischen Verbesserungen und die wirtschaftlichen Investitionen in der Sicherheitstechnik in Höhe vieler Milliarden seit den Ausstiegsbeschlüssen werden ebenso wie Fortschritte bei der Entsorgung von der Politik der Bundesregierung nicht gewürdigt.

2. Das Klimaproblem
Gegenüber den siebziger und achtziger Jahren wissen wir heute sehr viel mehr über die Bedrohung des Weltklimas durch Treibhausgase, insbesondere durch Kohlendioxid, das Endprodukt der Verbrennung aller fossilen Brennstoffe. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich international verpflichtet, ihren Ausstoß an diesem klimagefährlichen Gas bis zum Jahr 2010 um 21 % zu reduzieren. National hat sich die Bundesregierung sogar eine Minderung um 25 % bis 2005 zum Ziel gesetzt. Bei Verzicht auf Kernenergie bedeutet das gleiche Ziel eine erhebliche Verschärfung der Reduktionserfordernisse. Bislang gibt es keine schlüssige Antwort, wie das Klimaschutzziel in diesem Fall erreicht werden könnte. Solange als Alternativen für die Kernkraftwerke nur Gas- oder Kohlekraftwerke zur Verfügung stehen, verschärft der Ausstieg aus der Kernenergie also ein ohnehin bisher ungelöstes Problem, bei dem Deutschland seiner globalen Verantwortung gerecht werden muß.

3. Deutschland als Technologienation
In vielen Teilen der Welt wird die Kernenergie weiter ausgebaut. Deutsche Unternehmen verlieren ihre Exportchancen, denn ein Ausstieg in Deutschland entzieht der technologischen Spitzenstellung der deutschen Industrie die Grundlage. Die deutsche Technologie und insbesondere die deutsche Sicherheitstechnik verlieren hierbei aber nicht nur Märkte, sondern auch Einfluß auf die weitere Entwicklung des internationalen Sicherheitsniveaus.

4. Der Industriestandort Deutschland
Im Inland bildet die Kernenergie den vor allem für die Industrie wichtigen Sockel einer preislich stabilen und günstigen Stromversorgung in der Grundlast. Da der Wegfall eines Drittels der deutschen Stromerzeugungskapazität nicht einfach durch Sparmaßnahmen kompensierbar sein wird, gibt es nur zwei Alternativen: Ersatz durch andere Kraftwerke, die höhere Umweltbelastungen oder höhere Energiekosten zur Folge haben, oder durch Importe. In beiden Fällen wird die industrielle Basis in Deutschland geschwächt, im ersten durch weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Standortbedingungen, im zweiten durch die Verlagerung eines weiteren Industriezweiges ins Ausland.

5. Die europäische Dimension
Im inzwischen bestehenden europäischen Binnenmarkt, der durch die Osterweiterung Europas noch wachsen wird, kann nicht verhindert werden, daß wegfallende Kernkraftwerksleistung im Inland durch Stromimporte aus bestehenden oder neu errichteten europäischen Kernkraftwerken ersetzt wird, auf deren Sicherheitsniveau wir nach einem "Ausstieg" kaum Einfluß nehmen können.

6. Der "ökologische Rucksack"
Bei der Erforschung der Umweltauswirkungen verschiedener Energiesysteme wird heute, etwa über Prozeßketten, jeweils der ganze "Lebensweg" einer Technik von der Gewinnung der Rohstoffe für den Bau der Anlage über deren Betrieb samt Brennstoffversorgung bis hin zur Entsorgung in den Blick genommen. Wir kennen dadurch den "ökologischen Rucksack" der wichtigsten Techniken zur Stromerzeugung. Dabei hat sich gezeigt, daß das System "Kernenergie" im Vergleich gut abschneidet. Es wäre paradox, ein solches System in einer Zeit aufzugeben, in der wir erkannt haben, daß die Belastbarkeit der Natur die eigentliche begrenzende Ressource für unser Wirtschaften darstellt und wir gerade insoweit gegenüber unseren Nachkommen eine besondere Verantwortung tragen. Dies gilt um so mehr, als der weltweite Energieverbrauch wegen der zunehmenden Bedeutung der Entwicklungsländer weiter wachsen wird.

7. Chancen der regenerativen Energien
Bis regenerative Energien einen größeren Beitrag zur Energieversorgung leisten können, sind noch erhebliche Anstrengungen in der Forschung erforderlich, die nachdrücklich und langfristig gefördert werden muß. Ein Ausstieg aus der Kernenergie eröffnet aber erst dann neue Chancen für regenerative Energien, wenn sie die Wirtschaftlichkeitsschwelle erreicht haben, andernfalls vermindert er ihre Marktaussichten, weil Investitionsmittel dann bereits langfristig für konventionelle technische Lösungen gebunden wären.

8. Revidierbarkeit von Entscheidungen
Die in der Koalitionsvereinbarung niedergelegte Absicht, den Ausstieg aus der Kernenergie unumkehrbar zu machen, ist zutiefst undemokratisch und zudem unlogisch, denn die Ausstiegspolitik der Bundesregierung macht ja gerade von der Umkehrbarkeit früherer energiepolitischer Entscheidungen Gebrauch. In einer sich ohnehin über Jahrzehnte erstreckenden Entwicklung sollte man künftigen Generationen die Möglichkeit eigener Entscheidungen bewußt offenhalten, vor allem durch Erhalt und Weiterentwicklung des technischen Wissens.

9. Nachwuchs
Der jahrzehntelange Weiterbetrieb der vorhandenen Kernkraftwerke selbst in einem Ausstiegsszenario, die anschließende Stillegung und die sichere und zuverlässige Entsorgung der angefallenen radioaktiven Abfälle können nur verantwortungsbewußt bewältigt werden, wenn dafür auch ausreichend ausgebildetes Fachpersonal zur Verfügung steht. Nukleare Wissenschaft und Forschung müssen schon aus diesem Grund weiter gefördert werden, um die nur durch die Verbindung von Forschung und Lehre aufrecht zu erhaltende Qualität der Ausbildung in Deutschland sicherstellen zu können. Ein Anreiz für qualifizierte junge Leute besteht aber nur, wenn die Technik, für die sie tätig sind, auch eine Zukunftsperspektive hat.

10. Ausstieg ist keine Lösung
Die Reduktion der Energiepolitik auf den "Ausstieg" aus einer Technologie ist ein Armutszeugnis. Der Wechsel von einer Technologie zu anderen ist dann etwas völlig Normales, wenn eine bessere Alternative zur Verfügung steht. Wer aus der Kernenergie "aussteigen" will, sollte also eine realisierbare bessere Energiepolitik vorschlagen und dafür die in einer Demokratie notwendige Mehrheit erlangen. Erst der Beschluß über das Neue und seine Umsetzung führen zum Ersatz des Vorhandenen. Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, bieten der Bundesregierung den Dialog über diese Fragen an. Wir wollen mit unserem Wissen dazu beitragen, eine zukunftsfähige Energiepolitik in Deutschland zu entwickeln, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen gleichermaßen gerecht wird und die unser Land voranbringt, indem sie unsere Stärken als führendes Land in Wissenschaft und Technik sinnvoll einsetzt.

http://www.konservativ.de/umwelt/mem_kern.htm
 
/ajk:


Ja warum wollte Lafontaine das Blockieren?
Weil es zu schnell ging. Und er hatte recht!

Hmmm, sooo ist's recht! Bei dem einen ist's Blockade-Politk bei den anderen völlig berechtigte Politik! Grüne im Allgemeinen und Linke ganz speziell zeichnen sich oft durch ein äußerst gestörtes Demokratieverständnis aus! :shakehead:

Zieh mal die Arbeitslosenzahlen aus Ostdeutschland ab, und du wirst sehen, daß wir in Deutschland immer noch 5-7% Arbeitslosenquote haben

Das macht Dir Spaß, nicht wahr? Völlig aus der Luft gegriffene, völlig unwahre Behauptungen in den Raum stellen - Hauptsache Du hast einen Spruch losgelassen!

Die Arbeitslosigkeit hat im Juli bundesweit um 94.500 auf 4.352.000 zugenommen, und zwar in Westdeutschland um 71.400 auf 2.734.500, in Ostdeutschland um 23.100 auf1.617.500“, sagte Finanzvorstand Frank-J. Weise.

Gegenüber Juli 2002 war die Zahl der Ar-beitslosen um 305.000 größer (Westen: +252.500/ Osten: +52.500).

Die Arbeitslosenquotebetrug zuletzt 10,4 Prozent (Westen: 8,3 Prozent/ Osten: 18,5 Prozent)


Hör mal auf mit deinen Scheiß Sprüchen! Hier gibt es viele Moslems und sie sind auch nicht konservativer als CDU Wähler

Hmmm, deswegen haben wir immer mehr Ärger mit den abstrusesten Forderungen in diesem Land wie Kopftüchern im Schulunterricht, Mädchen werden wieder direkt aus der Türkei importiert, man lernt kein Deutsch - aber nach der unqualifizierten Meinung der Grünen und damit wohl auch Deiner passt das schon ...

Ach ja! Und _rate mal_ wer diese radikalen untersüttzt? Wer hat ihnen geholfen an die Macht zu kommen? Die Vereinigten Staaten! Nur durch sie sind sie so an der Macht. Das hat _nix_ mit den Menschen dort zu tun.

Ok, anderes Beispiel. Die Clique im Iran ist wohl unverdächtig, durch die USA an die Macht gekommen zu sein. Und da herrscht ja jetzt voll das Menschenrecht ...

Informier Dich lieber mal über die Ernährugssituation. Was glabust Du warum schon kleine Kinder Zahnprobleme haben..

Mann, das ist mir natürlich bekannt. Mein Kommentar bezog sich logischerweise auf Deine Ausführungen von wegen Zucker als Droge, um die Menschen zu beherrschen ... :lol:

Nö, nur haben sie keine Pest bekommen, weil sie um die Hygiene wussten

Die Pest war schon eine Krankheit, die durch hygienische Mängel begünstigt wurde. Dass man durch Hygiene gegen diese aber immun würde ist natürlich Bullshit!

Genetik:

Toll, typisch Grüner! EIN Unfall, den du jetzt hervorgekramt hast, der soll Dir jetzt Deine Argumentation stützen? Weißt Du überhaupt, mit wie vielen Opfern der medizinische Fortschritt erkauft wurde ...?

Gesundbeten? Ne, weist Du wie oft ich krank bin? Im Verlgeich zu anderen in meinem Alter? Ein mal im Jahr zwei Tage. Und wenn ich die Krankheitsrate der anderen sehe ist es mir gruselig

Na, das ist bestimmt so, weil Du ein ganz Toller bist und grün wählst! :rofl3:

Essen:

Natürlich wird mit der Nahrung grauenhafter Schindluder getrieben! Aber wie ich schon schrieb: Selbst unter Optimalbedingungen würde es nicht reichen - es sei denn ich schiebe es richtig an, z. B. mit Genetik! Und biologische Anbaumkünste können viel bewirken, kommen aber im Ertrag leider mit den chemischen Methoden nicht mit!

Warum haben den nimmer mehr menschen Organversagen? Warum werden immer mehr Menschen krank? Degeneration

Dummes Gequatsche eines jungen Menschen, der sich noch im Besitz der Unsterblichkeit wähnt ...

Der wahre Grund ist natürlich weil wir immer älter werden!

Die Menschenrechte sollen wohl nur für uns hier zählen..

Typisch Grüner ...! :shakehead: Wenn die argumentative Plattform immer dünner wird, wird der Versuch gestartet, den politschen Gegner in die rassistische Ecke zu bekommen!

:hmpf:
 
frames:

und das wird am Ende auch wieder dem Bürger zu Lasten gehen

Dein verzweifeltes Bemühen, in Bayern die Apocalypse herbeizureden, ist schon fast rührend. Du, der Kerl namens Stoiber macht das da schon ziemlich lange...!

Atomkraft: Die liebe CDU hat sich sogar dafür ausgesprochen, neue Atomkraftwerke zu bauen!

Find' ich auch Sch****, aber es ist nicht wichtig! Weißt Du auch warum? Weil die Industrie aufgrund der Widerstände die Lust daran verloren hat, weil es nicht mehr wirtschaftlich zu realisieren ist!


Es ist geradezu lächerlich, wie Du auf die Uneinigkeiten der Union herumreitest und den Chaoshaufen SPD als eine Schar ansiehst, die dem Kanzler letztendlich dann doch folgt! Balken im Auge nennt man so etwas!


Soll Dein ellenlanger Ausschnitt nun die große Leistung der Regierung herausstellen, dass sie das Kindergeld erhöht haben - um es dann an der nächsten Ecke wieder aus der Tasche zu ziehen?

Deine anderen Zitate kann ich nicht anerkennen, da ja nun die Gewerkschaften nicht gerade neutral zur SPD genannt werden können. Und selbst die gewerkschaften haben sich jetzt massiv von dieser Regierung abgewandt!

Deutschland macht eine Krise durch und diese Krise währe auch unter CDU/CSU so gewesen

Der Einzige, der hier ständig mit Vermutungsblasen um sich wirft, bist Du!


Du hast mir immer noch nicht die tollen Reformvorhaben der SPD erklärt ...
Ich muss immer stärker annehmen, dass es NICHTS da ist, was man erklären könnte ...
 
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