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Cannabislegalisierung in Deutschland - Meinungsbild 2023 | Statista
Laut einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes hat die Zustimmung zu einer legalen und regulierten Abgabe von Cannabis in Deutschland zwischen 2014 und 2023 deutlich zugenommen.de.statista.com
Leider doppelt falsch.
Die Zustimmungswerte steigen immer weiter.
Unsere parlamentarische Demokratie funktioniert auch anders. Es wird gewählt, und für den Zeitraum wird man politisch vertreten.
Sollte mir die Arbeit nicht gefallen, entscheide ich mich beim nächsten mal anders.
Sich gefühlt jede Woche nen Rausch "ansaufen", dann aber über das böse "Cannabis" schimpfen. Herrlich die Doppelmoral vieler Deutschen
Es ging um den Verlauf einer Legalisierung nicht ob es im moment gut oder schlecht läuft. Die Zahlen aus dem Artikel sind aber trozdem weit besser als vor der Legalisierung/Entkriminaliesierung. Z.b. war die Nutzungsrate härterer Drogen in den Neunziger bei so um die 26%.
Das die Zahl seit 2015 wieder gestiegen ist liegt an meheren glechzeitig aufgetretenen Krisen seit 2020. Menschen neigen in Krisenzeiten sich in Suchtmittel zu flüchten.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Fakt ist, dass man heutzutage schon als "unnormal" gilt, wenn man auf einer Feier nicht "hackedicht" ist. Bei Cannabis hingegen schimpft der deutsche Michel. Für mich ist das einfach nur ne Doppelmoral. Und das sage ich als jemand, der in seinem Leben noch nie gekifft hat.Nehmen wir mal an, Alkohol wäre seit 100 Jahren verboten und würde als Folge des Verbots nur von rund 8 % der Bevölkerung regelmäßig konsumiert. Wir haben gesamtgesellschaftlich relativ geringe Schäden durch den Konsum, für die Alkoholabhängigen ist die Situation aber eher unangenehm. Würdest du dich Stand heute für eine Legalisierung aussprechen?
Es ging um den Verlauf einer Legalisierung nicht ob es im moment gut oder schlecht läuft. Die Zahlen aus dem Artikel sind aber trozdem weit besser als vor der Legalisierung/Entkriminaliesierung. Z.b. war die Nutzungsrate härterer Drogen in den Neunziger bei so um die 26%.
Das die Zahl seit 2015 wieder gestiegen ist liegt an meheren glechzeitig aufgetretenen Krisen seit 2020. Menschen neigen in Krisenzeiten sich in Suchtmittel zu flüchten.
Das die große Mehrheit dagegen ist stimmt einfach nicht.
42% sind dafür, 47% sind dagegen und 11 % unentschlossen, man kann bestenfalls sagen das die Bevölkerung bei dem Thema gespalten ist.
Es wurde von dem Verband in Auftrag gegeben aber nicht durchgeführt.Aha. Eine Umfrage im Auftrag des deutschen Hanf Verbandes. Finde den Fehler
@crxeg2
Du solltest dringend mal an deinen Vorurteilen arbeiten. Am besten einfach mal besser informieren.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Fakt ist, dass man heutzutage schon als "unnormal" gilt, wenn man auf einer Feier nicht "hackedicht" ist. Bei Cannabis hingegen schimpft der deutsche Michel. Für mich ist das einfach nur ne Doppelmoral. Und das sage ich als jemand, der in seinem Leben noch nie gekifft hat.
für mich ist das kein Whataboutism, sondern Doppellmoral vom Feinsten. Deswegen erspare ich mir diese Diskussionen mit den Cannabisgegnern auch.Die Frage ist relevant, weil das die aktuelle Diskussion um Cannabis ist. Der Vergleich mit Alkohol ist simpler Whataboutism, weil beim Alkohol, bei identischer Rechtslage und gesellschaftlicher Verbreitung wie beim Cannabis heute, niemand eine Legalisierung anstreben würde.
Alkohol gehört zur Kultur !!!für mich ist das kein Whataboutism, sondern Doppellmoral vom Feinsten. Deswegen erspare ich mir diese Diskussionen mit den Cannabisgegnern auch.
für mich ist das kein Whataboutism, sondern Doppellmoral vom Feinsten. Deswegen erspare ich mir diese Diskussionen mit den Cannabisgegnern auch.
Da kannst du hier noch so viele Romane schreiben wie du willst. Die Rechtssprechung kann sein wie sie will. Für mich sind beide Substanzen "Drogen" und Alkohol ist imo sogar noch die schlimmere Droge. Also Doppelmoral, mehr nicht.Es ist keine Doppelmoral, weil es völlig unterschiedliche Ausgangslagen sind. Bei identischer Rechtslage (es ist legal) und identischer Verbreitung (8% der Bevölkerung) wäre die Legalisierung von Alkohol absolut kein Thema in der breiten Bevölkerung. Genauso wäre ein Verbot bei identischer Rechtslage (Illegal) und identischer Verbreitung (80 % der Bevölkerung) beim Cannabis kein Thema wäre in der breiten Bevölkerung. Die Aussage "aber... Alkohol" ist genau aus diesem Grund absurd.
Darum nochmal die Frage: nehmen wir an, in einer Parallelwelt konsumieren 8 % der Bevölkerung Alkohol obwohl es verboten ist. Bist du in dieser Parallelwelt für eine Legalisierung von Alkohol, obwohl alle Studien beweisen, dass der Konsum nach der Legalisierung signifikant ansteigt?
Oftmals kommt das Argument:Ein Verbot ist halt auch eine Entscheidung. Und eine Entscheidung folgt nicht zwingend rationalen Erwägungen. Alkohol ist eine schädliche Droge, die den Körper abhängig machen und zerstören kann und ist trotzdem erlaubt. Cannabis ist keinesfalls schlimmer und trotzdem verboten. Warum das eine erlaubt ist und das andere nicht, ist eine legitime Frage.
Ein Verbot ist halt auch eine Entscheidung. Und eine Entscheidung folgt nicht zwingend rationalen Erwägungen. Alkohol ist eine schädliche Droge, die den Körper abhängig machen und zerstören kann und ist trotzdem erlaubt. Cannabis ist keinesfalls schlimmer und trotzdem verboten. Warum das eine erlaubt ist und das andere nicht, ist eine legitime Frage.
Tik Tok ist für die Gesellschaft schädlicher als Cannabis.Also ich wäre bereit dafür, dass auch Alkohol verboten wird, solange die Kiffer ihr THC nicht bekommen.
Wäre insgesamt wahrscheinlich auch besser für die Gesellschaft auf lange Sicht
Von mir aus. Doch dann würden dem Staat halt Millionen an Steuern verloren gehen, Brauerein würden aussterben usw. Daher wird dies nicht passieren. Die Lobby ist einfach zu groß.Also ich wäre bereit dafür, dass auch Alkohol verboten wird, solange die Kiffer ihr THC nicht bekommen.
Wäre insgesamt wahrscheinlich auch besser für die Gesellschaft auf lange Sicht
Da kannst du hier noch so viele Romane schreiben wie du willst. Die Rechtssprechung kann sein wie sie will. Für mich sind beide Substanzen "Drogen" und Alkohol ist imo sogar noch die schlimmere Droge. Also Doppelmoral, mehr nicht.
Ein Verbot ist halt auch eine Entscheidung. Und eine Entscheidung folgt nicht zwingend rationalen Erwägungen. Alkohol ist eine schädliche Droge, die den Körper abhängig machen und zerstören kann und ist trotzdem erlaubt. Cannabis ist keinesfalls schlimmer und trotzdem verboten. Warum das eine erlaubt ist und das andere nicht, ist eine legitime Frage.
Wie gut Prohibition funktioniert haben wir ja schon gesehen. Scheint mir keine sinnvolle Alternative.Also ich wäre bereit dafür, dass auch Alkohol verboten wird, solange die Kiffer ihr THC nicht bekommen.
Wäre insgesamt wahrscheinlich auch besser für die Gesellschaft auf lange Sicht
Natürlich wird man Alkohol nicht verbieten können. Die Frage ist doch, warum dann Cannabis nicht erlaubt wird.Nein, die Frage ist völlig unsinnig, wie nun mehrfach erklärt. Alkohol ist legal, weil es legal ist und aufgrund der enormen Verbreitung nie und nimmer verboten werden kann, ohne einen Volksaufstand zu riskieren, nicht weil die Substanz ungefährlich ist.
Und trotzdem ist Alkohol legal, sogar schon ab 16 Jahren. Deshalb Doppelmoral der Deutschen.Die Rechtssprechung ist der Grund, warum Cannabis verboten ist und Alkohol nicht. Denn etwas verbieten, was von 80 % der Bevölkerung Stand heute regelmäßig konsumiert wird, ist weitaus schwieriger, als etwas verboten zu lassen, was von 8 % der Bevölkerung illegal konsumiert wird. Alkohol würde bei gleicher Ausgangslage nie und nimmer legalisiert.
Nein, die Frage ist völlig unsinnig, wie nun mehrfach erklärt. Alkohol ist legal, weil es legal ist und aufgrund der enormen Verbreitung nie und nimmer verboten werden kann, ohne einen Volksaufstand zu riskieren, nicht weil die Substanz ungefährlich ist.