Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
der zweitschlimmste Grund ist der, das es eben eine Einstiegs-Droge ist und wer das verneint, lügt sich selber an oder versucht sein „Hobby“ oder seine „sucht“ zu rechtfertigen, das es gar nicht so schlimm ist.
Nur eine Minderheit der Kiffer steigt später auf andere Drogen um, das legen allein schon Drogenstatistiken nahe: Etwa 26 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haaben laut Drogenbericht der Bundesregierung schon einmal eine illegale Droge konsumiert - zum Großteil Cannabis. Der Anteil der Erwachsenen, die schon einmal härtere Drogen probierten, liegt bei etwa sieben Prozent. Cannabis sei keine stärkere Einstiegsdroge als Alkohol oder Zigaretten, sagt Jost Leune, Geschäftsführer des Fachverbands Drogen- und Suchthilfe.
Das zweite Video hatte ich auch die Tage gesehen, hier wird alles sehr unterhaltsam und simpel auf den Punkt gebracht.
Schon traurig das eine Droge die viel Schlimmer als Cannabis ist gesellschaftlich akzeptiert ist. Gesellschaftssucht.
für eine Legalisierung spricht:
-Schwächung des Schwarzmarktes
-mehr Kontrolle, Schwächen von gefährlicheren Legal Highs und gestrecktem Cannabis
-mehr Steuereinnahmen
-Entlastung der Polizei und Justiz, weil sie sich nicht mehr um sowas kümmern müssen
na ja... "süchtig machendes rauschmittel" stimmt auch nur bedingt. es macht in keinster weise körperlich abhängig wie z.b. zigaretten, alkohol, kokain, heroin, etc. beim aufhören kommt es zu keinen körperlichen entzugserscheinungen.
es kann zu einer psychischen abhängigkeit kommen, dem will ich gar nicht widersprechen, aber da muss man schon sehr regelmässig cannabis rauchen, bzw. täglich und wahrscheinlich mehrmals am tag und sucht-affin sein.
wie gesagt, ich habe über jahre hinweg gras geraucht, es gab perioden da habe ich quasi sogar täglich geraucht, aber habe von einem tag auf den anderen aufgehört, da mir einfach die lust darauf verging. ausser dass ich mich fitter fühlte als sonst, habe ich keinerlei veränderung gespürt, oder einen zwang mir doch noch ne tüte zu rollen. ich muss aber auch dazu sagen, dass ich viel sport treibe, und evtl. dadurch meinen ausgleich hatte.
man soll mich bitte nicht falsch verstehen. ich will da gar nichts verharmlosen. es ist ein psychoaktives rauschmittel, dass sich bei jedem individuell auswirkt. auf jemanden der labil ist wirkt es sich sicher anders aus als auf jemanden der mit beiden beinen fest im leben steht. auch würde ich es nicht an jugendliche unter 18 jahren herausgeben, ähnlich wie harten alkohol. keine frage.
aber wie viele sind den psychisch süchtig nach ihrer tasse kaffee, oder mehr, jeden morgen, ohne der sie gar nicht erst in den tag starten können.
Oder kurz und knapp: Wer kiffen will tut es eh.Bei der Frage ging es doch gar nicht darum, ob kanabis nun etwas Gutes oder schlechtes ist.
Kanabis ist ein süchtigmachendes Rauschmittel und man sollte diesen Umstand nicht ignorieren.
Es hat in speziellen Medizinischen Bereichen auch therapeutische Wirkungen, das steht aber nicht im Vordergrund da man medizinisches Marihuana auch jetzt schon in der Apotheke bekommt.
Bei der Fragecgeht es schlicht darum, ob es ein Verbot oder Legalisierung von Marihuana geben soll.
Das Verbotsmodell ist erwiesenermaßen gescheitert!
Dort, wo es legalisiert wurde hat man die erhofften positiven Auswirkungen erhalten!
Daher kann es hier gar keine 2 Meinungen geben, und man sollte bereits erwiesene Erkenntnisse in die Tat umsetzen anstatt sinnlose Zeit mit der Diskussion über die moralischen Aspekte von Drogenkonsum verschwenden.
Ganz einfach.
schrecklich wenn die ganzen Spinner ihre Parolen verbreiten ala cannabis heilt Krebs
Schon traurig das eine Droge die viel Schlimmer als Cannabis ist gesellschaftlich akzeptiert ist. Gesellschaftssucht.
Kurzzeitfolgen:
- Cannabis kann zu Panikattacken, kurzweiliger Euphorie, Halluzinationen und Brechreiz führen
- Bewusstseins-, Verhaltens- und Wahrnehmungsstörungen, verzögerte Reaktionszeiten können auftreten
- In der letzten Studie der WHO aus dem Jahr 1997 konnte noch nicht eindeutig der Zusammenhang zwischen einem erhöhten Unfallrisiko und Cannabis verifiziert werden, wohin gegen aktuelle epidemiologische Studien belegen, dass Autofahrer, die unter Cannabiseinfluss stehen, ihr Unfallrisiko verdoppeln
Langzeitfolgen:
- Cannabis kann eine Abhängigkeit verursachen. Bei Personen, die erstmalig Cannabis konsumieren, liegt das Abhängigkeitsrisiko bei 1:10, bei einem tägl. Konsum bei 1:3
- Eine belegbare Folge ist der Rückzug aus dem alltäglichen Leben, Depressionen, Psychosen / Wahnvorstellungen, allg. Anspannung, erhöhte Selbstmordgefährdung und Krebsrisiken sowie chronisch-obstruktive Bronchitits / Lungenerkrankungen
- Besonders bei Jugendlichen (14-16 Jahre) sind die negativen Folgen eines regelmäßigen Cannabiskonsums und die daraus resultierende Suchtgefährdung weitaus stärker ausgeprägt, als bei Erwachsenen
- Auch das Erinnerungsvermögen sowie der IQ leiden unwiderruflich bei dauerhaften Konsum, wie eine Neuseeländische Studie dokumentiert. Darüber hinaus konnten durch MRT Untersuchungen Veränderungen der Hirnstruktur belegt werden.
- Es gibt Studien, welche den Zusammenhang zwischen einem gesteigerten Infarkt- und Schlaganfallrisiko bereits in jungen Jahren und dauerhaften Cannabiskonsum belegen
- Auch die Todesrate bei Langzeitkonsumenten ist um ein vierfaches höher als das von abstinenten Personen
Deutschland macht in dieser Hinsicht nur kleine Fortschritte. Nächstes Jahr wird der Anbau von Cannabis-Pflanzen erstmalig in Deutschland erlaubt sein, jedoch nur zu medizinischen Zwecken und über spezielle Ausschreibungsverfahren. Immerhin wird man in dieser Hinsicht nicht mehr abhängig vom Import durch die Niederlande und man kann in dem Bereich weiter forschen. Cannabis hat als Nutzpflanze schon seine Vorzüge und kann in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, u.a. auch in Nahrungsmitteln, Kosmetikartikeln, etc. Leider tun sich viele Länder noch schwer mit einer Legalisierung.
1989 verfügte die europäische Kommission in der Verordnung Nr. 1164/89, dass der Anbau von Hanfsorten mit einem Wirkstoffgehalt von unter 0,3 % als Faserhanf legalisiert werden muss. Mit Wirkung zum 16. April 1996 wurde entsprechend auch in Deutschland das seit 1982 im Betäubungsmittelgesetz bestehende pauschale Hanfanbauverbot für den Nutzhanf aufgehoben.[32] Daher unterliegt die Aufsicht nicht dem Justizministerium, sondern dem Gesundheits- oder Landwirtschaftsministerium.[33] Der Anbau ist jedoch nach wie vor genehmigungspflichtig und wird in der Regel nur hauptgewerblichen Landwirten unter strengen Auflagen gewährt. Diese Kontrolle soll vermeiden, dass THC-reiche Sorten zur illegalen Drogengewinnung angebaut werden, da eine Unterscheidung der verschiedenen Sorten optisch kaum möglich ist.
Krass kennt ihr den Richter??
Nur reicht es meist nicht nur CSD zu nehmen , es kann gut unterstützend/ergänzend zur schnerztherapie verabreicht werden um die BTM Stärke zu senken.Es wirkt nicht so hart wie viele schmerzlindernde Medikamente, welche viele schlecht vertragen und sie teilweise aus dem Leben nimmt weil diese Medikamente sie aus Knocken. Daher setzen viele Schmerzpatienten immer mehr auf CBD weil Sie dieses besser vertragen und es sie nicht paralysiert.
CBD gibt vielen Schmerzpatienten aktuell Lebensqualität wieder welche der Giftcocktail welchen viele verarbreicht bekommen wegnimmt. Es hat schon seinen Grund wieso die Ärztekammer inzwischen immer lauter gegen die Pharmaindustrie jault weil viele Ärzte sich gegen die Verabreichung bestimmter Mittel aussprechen.Nur reicht es meist nicht nur CSD zu nehmen , es kann gut unterstützend/ergänzend zur schnerztherapie verabreicht werden um die BTM Stärke zu senken.
Was auch gut ist , aber alleine wird damit kaum einer glücklich .
Klar kannst du nur CSD nehmen und mit dem Rest der schmerzen leben , aber in Anbetracht des schmerzgedächniss keine gute Lösung und die meisten Patienten wollen einfach nur schmerzfrei sein , besonders wenn es aufs Ende zugeht.
Was auch nicht gerade optimal ist , sind die Nebenwirkung wie Appetitlosigkeit , Schläfrigkeit oder Schlafstörung . Besonders wenn krebspatienten depressive Episoden haben. Die compliance des Patienten ist wichtig bei der Therapie und dies sind alles Faktoren die negativen Einfluss haben können.
Man muss schon abwiegen , weil alles ein Rattenschwanz mitsich zieht .