Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 122 59,2%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,7%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,1%

  • Stimmen insgesamt
    206
Das Verhalten der Union ist ziemlich lächerlich :uglylol:


Hauptsache Bier und Wein saufen.
Ja, du kannst keine Politik führen gegen Cannabis aber dann Alkohol supporten. Mehr Doppelmoral und Irrsinn kann man nicht haben.

Vor allem der König von Bayern (Söder), stichelt ja ständig gegen Cannabis aber eines der größten Alkoholfeste veranstalten, das feiert man. Zombies laufen zu sehen, ist dann ok.:coolface:
 
Ja, du kannst keine Politik führen gegen Cannabis aber dann Alkohol supporten. Mehr Doppelmoral und Irrsinn kann man nicht haben.

Vor allem der König von Bayern (Söder), stichelt ja ständig gegen Cannabis aber eines der größten Alkoholfeste veranstalten, das feiert man. Zombies laufen zu sehen, ist dann ok.:coolface:

Der Vergleich zwischen Cannabis und Alkohol wird nicht besser, wenn man ihn 1000x wiederholt. Cannabis war illegal, man hat es legalisiert und entstigmatisiert. Alkohol ist historisch bedingt legal, der Zugang wird aber alles andere als erleichtert. Wäre Alkohol heute illegal und wäre seit Jahrzehnten illegal gewesen, würde keiner eine Legalisierung befürworten. Nur ist es deutlich schwieriger, etwas Legales zu verbieten, als etwas Illegales verboten zu lassen.

Darum haben die Menschen in den USA so ein riesiges Problem mit dem Verbot von schweren Schusswaffen: jegliche Schusswaffen waren halt lange quasi uneingeschränkt verfügbar, da ist es bereits schwierig, schwere Schusswaffen zu verbieten. Wenn man aber in einem anderen Land gar nie Schusswaffen legal erwerben konnte, wird kaum jemand je eine Legalisierung fordern, weil den meisten Menschen bewusst ist, welche Gefahr von den Schusswaffen ausgeht.
 
"cannabis war illegal" :ugly:

eigentlich war cannabis immer legal, bis ein paar penner meinten das dürfe nicht sein aus debilen, wie auch wirtschaftlichen gründen, in der schweiz sogar bis 1951, aber ok.... cannabis.... die illegal "geborene" pflanze. :ugly:
 
"cannabis war illegal" :ugly:

eigentlich war cannabis immer legal, bis ein paar penner meinten das dürfe nicht sein aus debilen, wie auch wirtschaftlichen gründen, in der schweiz sogar bis 1951, aber ok.... cannabis.... die illegal "geborene" pflanze. :ugly:

Du liest mal wieder nicht sehr genau, was? Natürlich war Cannabis nicht immer illegal. Das habe ich auch nie geschrieben. Tatsache ist aber, dass Cannabis aufgrund der Jahrzehnte geltenden Illegalität heute nur von einer kleinen Minderheit konsumiert wird. Alkohol auf der anderen Seite ist aufgrund der Legalität, die so unfassbar weit zurückreicht, heute völlig entstigmatisiert und wird gerade deshalb in großen Massen und unkontrolliert konsumiert.

Wer Cannabis aufgrund der Legalität des Alkohols legalisieren will, der muss zwangsläufig die gesellschaftliche Stellung des Alkohols heute geil finden. Man kann nicht den Umgang mit Alkohol kritisieren, aber gleichzeitig forcieren, dass der Umgang des Cannabis' dem Umgang mit dem Alkohol angeglichen wird. Das ist absurd.
 
es ist mir doch scheissegal was für eine menge an leuten cannabis konsumieren. offensichtlich wurde es so vielen leuten konsumiert, dass irgendwelche heinis meinten man müsse es verbieten.

es ist eine verfickte pflanze, die über tausende von jahren in unzähligen kulturen auf manigfaltige arten konsumiert und verwendet wurde. dann kommen irgendwelche penner daher und verbieten die pflanze und ihren konsum. eine pflanze...

wieso verbietet man keine engelstrompeten? die haben schon etliche menschen ins grab gebracht oder in den wahnsinn getrieben. wäre doch easy, da sie kaum jemand konsumiert.

auf der einen seite: cannabis wird aufgrund der jahrzehnte langen illegalität von einer kleinen minderheit konsumiert.

auf der anderen seite: wieso sollte man aufgrund einer minderheit den konsum von cannabis legalisieren?

irgendwie.... ne? :ugly:
 
es ist mir doch scheissegal was für eine menge an leuten cannabis konsumieren. offensichtlich wurde es so vielen leuten konsumiert, dass irgendwelche heinis meinten man müsse es verbieten.

es ist eine verfickte pflanze, die über tausende von jahren in unzähligen kulturen auf manigfaltige arten konsumiert und verwendet wurde. dann kommen irgendwelche penner daher und verbieten die pflanze und ihren konsum. eine pflanze...

wieso verbietet man keine engelstrompeten? die haben schon etliche menschen ins grab gebracht oder in den wahnsinn getrieben. wäre doch easy, da sie kaum jemand konsumiert.

auf der einen seite: cannabis wird aufgrund der jahrzehnte langen illegalität von einer kleinen minderheit konsumiert.

auf der anderen seite: wieso sollte man aufgrund einer minderheit den konsum von cannabis legalisieren?

irgendwie.... ne? :ugly:

Ich habe keine Ahnung, ob du nicht lesen kannst, oder nicht lesen willst. Aber auf jedenfall ist es bei deiner Weigerung oder Inkompetenz völlig unmöglich eine Diskussion zu führen. Du hast nun zwei völlig klar formulierte Beiträge von mir gelesen und absolut kein Wort geschrieben, das im Kontext meiner Beiträge Sinn ergibt. Das ist selbst für dich eine überraschende Leistung.
 
Ich habe keine Ahnung, ob du nicht lesen kannst, oder nicht lesen willst. Aber auf jedenfall ist es bei deiner Weigerung oder Inkompetenz völlig unmöglich eine Diskussion zu führen. Du hast nun zwei völlig klar formulierte Beiträge von mir gelesen und absolut kein Wort geschrieben, das im Kontext meiner Beiträge Sinn ergibt. Das ist selbst für dich eine überraschende Leistung.

ich habe unzählige deiner weit ab von jeglicher praxis und realität liegenden beiträge gelesen, und meine postings stehen absolut on point im kontext zu deinem dauergewäsch.

krieg dich wieder ein.
 
ich habe unzählige deiner weit ab von jeglicher praxis und realität liegenden beiträge gelesen, und meine postings stehen absolut on point im kontext zu deinem dauergewäsch.

krieg dich wieder ein.

Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass deine letzten 2 Posts irgendwas aufgegriffen haben, was ich angesprochen habe, haben wir das Problem ermittelt. Und offensichtlich ist es nicht, dass du es nicht verstehen willst, sondern dass du Geschriebenes nur mangelhaft verarbeiten kannst.

Mein Argument ist: Alkohol ist heute nur so weit verbreitet, weil es viel zu lange völlig problemlos konsumiert werden konnte. Wir haben die Kontrolle über den Alkohol längst verloren, weil der Konsum völlig entstigmatisiert ist, können das Rad aber nicht zurückdrehen.

Wir haben dasselbe Problem in noch deutlich größerem Maße beim Tabak. Wir haben ein Suchtmittel, das sich aufgrund der viel zu lang anhaltenden Legalität tief in der Gesellschaft verankert hat und heute kaum mehr aus der breiten Bevölkerung entfernt werden kann. Man ist bemüht, ist aber weitestgehend erfolglos.

Basierend auf diesen Erfahrungswerten zu argumentieren: 'Wir haben ein Problem mit Alkohol, weil er legal ist. Wir haben ein Problem mit Tabak, weil er legal ist. Lass mal Cannabis legalisieren, ist immerhin fair' ist bescheuert. Man löst ein Problem nicht, indem man Fehler von anderen Suchtmitteln wiederholt und betet. Aufgrund der Illegalität hat man kaum Probleme mit Cannabis, weil sich die meisten nicht für ihren Rausch in die Illegalität begeben wollen.

In den USA sind Schusswaffen in vielen Staaten legal und man kann die Verbreitung kaum mehr kontrollieren. 'Niemand würde auf die Idee kommen: lass mal Bomben legalisieren. Hat ja schon bei den Waffen so gut geklappt.'
 
Zuletzt bearbeitet:
nur ist Cannabis im Vergleich zu Alkhol keine Bombe, eher wäre der Alkohol die Bombe da dieser aktiv und passiv viel schädlicher ist.

Das spielt in der Analogie keine Role. Selbst wenn Bomben legal und entstigmatisiert wären, wäre es absurd, Schusswaffen zu legalisieren, weil Bomben ja auch legal sind
 
das argument ist ja weg, cannabis ist ja jetzt erlaubt weil es legal ist. wenn man es wieder illegal machen wollen würde müsste man alkohol ebenfalls kriminalisieren.
 
das argument ist ja weg, cannabis ist ja jetzt erlaubt weil es legal ist. wenn man es wieder illegal machen wollen würde müsste man alkohol ebenfalls kriminalisieren.

Das war ja das Problem an der Legalisierung: der Konsum wird nun - wie in anderen Ländern, in denen die Legalisierung vorangetrieben wurde - signifikant ansteigen. Von Jugendlichen bis Erwachsenen wird kiffen ähnlich normal wie Alkohol oder rauchen. Und entsprechend haben wir die Probleme des Alkoholkonsums bald auf eine weitere Droge ausgeweitet. Well done!
 
Das war ja das Problem an der Legalisierung: der Konsum wird nun - wie in anderen Ländern, in denen die Legalisierung vorangetrieben wurde - signifikant ansteigen. Von Jugendlichen bis Erwachsenen wird kiffen ähnlich normal wie Alkohol oder rauchen. Und entsprechend haben wir die Probleme des Alkoholkonsums bald auf eine weitere Droge ausgeweitet. Well done!

ich kenn nur die studien aus kanada wo es heißt dass der konsum nicht signifikant angestiegen ist nach der legalisierung. ich glaube auch nicht das die probleme des alkoholkonsums (= zehntausende tote im jahr) auf eine weitere droge ausgeweitet werden durch die legalisierung denn durch cannabis haben wir genau 0 tote im jahr. eher das gegenteil ist der fall, durch die rückdrängung des schwarzmarktes in folge der legalisierung ist weitaus weniger verunreinigtes cannabis welches tatsächlich gefährlich werden kann (stichwort synthetische cannabinoide)

außerdem musst du auch die vorteile anerkennen, dass sich niemand mehr sorgen machen muss über eine hausdurchsuchung oder den lebenslauf zu versauen weil er lieber eine kräuterzigarette raucht anstatt eines feierabendbieres ist eine großer gewinn für die freiheit
 
ich kenn nur die studien aus kanada wo es heißt dass der konsum nicht signifikant angestiegen ist nach der legalisierung. ich glaube auch nicht das die probleme des alkoholkonsums (= zehntausende tote im jahr) auf eine weitere droge ausgeweitet werden durch die legalisierung denn durch cannabis haben wir genau 0 tote im jahr. eher das gegenteil ist der fall, durch die rückdrängung des schwarzmarktes in folge der legalisierung ist weitaus weniger verunreinigtes cannabis welches tatsächlich gefährlich werden kann (stichwort synthetische cannabinoide)

außerdem musst du auch die vorteile anerkennen, dass sich niemand mehr sorgen machen muss über eine hausdurchsuchung oder den lebenslauf zu versauen weil er lieber eine kräuterzigarette raucht anstatt eines feierabendbieres ist eine großer gewinn für die freiheit


Deine Aussagen waren durch das Band alle falsch. Anstieg war da. Hospitalisierungen nahmen zu.

Und wer sich für seinen Rausch kriminalisiert hat kein Mitleid verdient, wenn er seinen Lebenslauf versaut. Gerade weil hier ja immer wieder behauptet wird, Cannabis mache überhaupt nicht süchtig. Entsprechend könnte man ja einfach aufhören und hätte nichts zu befürchten?
 
Und wer sich für seinen Rausch kriminalisiert hat kein Mitleid verdient, wenn er seinen Lebenslauf versaut.
naja, so ist’s aber auch nicht. Ist lange her - vielleicht 2005 - als ich mal im TV sah, wie ein paar junge Burschen in einer Wohnung von Polizisten umringt bäuchlings mit plastikfesseln am Rücken am Boden lagen bloß wegen cannabisrauchen und mir dachte :na bumm.“

Statt Legalisierung eine Herabstufung als Ordnungswidrigkeit mit kleinem Bußgeld hätte es auch getan statt, aber frühere Scherze wie Gerichtsverfahren, Drogentests und Vorstrafen braucht’s auch nicht mehr.
 
Deine Aussagen waren durch das Band alle falsch. Anstieg war da. Hospitalisierungen nahmen zu.


Und wer sich für seinen Rausch kriminalisiert hat kein Mitleid verdient, wenn er seinen Lebenslauf versaut. Gerade weil hier ja immer wieder behauptet wird, Cannabis mache überhaupt nicht süchtig. Entsprechend könnte man ja einfach aufhören und hätte nichts zu befürchten?

diese weltanschauung ist mir zu faschistisch. der mensch ist grundsätzlich frei darin zu entscheiden was er tut und was nicht (Art 2 GG). mit dem argument "man könne ja einfach mit einem bestimmten verhalten aufhören" lässt sich ja absolut jede freiheitseinschränkung begründen.

Statt Legalisierung eine Herabstufung als Ordnungswidrigkeit mit kleinem Bußgeld hätte es auch getan statt, aber frühere Scherze wie Gerichtsverfahren, Drogentests und Vorstrafen braucht’s auch nicht mehr.

dadurch bekommst du aber auch nicht den schwarzmarkt in den griff, das ist das problem und der konsum wird insgesamt weiter ansteigen was wir in den letzten jahren vor der legalisierung auch gesehen haben

edit: hab mir jetzt den text deiner quelle durchgelesen, klingt doch ziemlich gut, prozentual ein ganz kleiner anstieg des konsums (wäre möglicherweise auch ohne legalisierung ein wenig gestiegen möglicherweise weil viele keine lust mehr haben auf das nervengift alkohol und auf cannabis umsteigen) und dafür eine massive zurückdrängung des schwarzmarktes
 
Zuletzt bearbeitet:

Da steht dasselbe, was ich gepostet habe.

Wir können es auch auf Deutschland beziehen:

Seit der Legalisierung von Cannabis hat der Konsum vor allem unter jüngeren Menschen zugelegt. Etwa jeder dritte 16- bis 24-Jährige gibt an, seit April mehrmals im Monat Cannabis zu konsumieren, während dies davor nur 21 Prozent behaupteten. Dies hat eine aktuelle repräsentative Befragung unter rund 1000 Teilnehmenden zwischen 16 und 65 Jahren von Appinia im Auftrag des Berliner Cannabisherstellers Cantourage ergeben, die dieser Redaktion vorliegt.

...

Der Anteil derjenigen, die mehrmals im Monat Cannabis konsumieren, ist seit April von 6,6 Prozent auf 11,7 Prozent gestiegen, der Anteil der wöchentlichen Konsumenten von 4,4 Prozent auf 7 Prozent. Die Zahl derjenigen, die dies täglich machen, erhöhte sich leicht von 3,7 Prozent auf 4,1 Prozent.

diese weltanschauung ist mir zu faschistisch. der mensch ist grundsätzlich frei darin zu entscheiden was er tut und was nicht (Art 2 GG). mit dem argument "man könne ja einfach mit einem bestimmten verhalten aufhören" lässt sich ja absolut jede freiheitseinschränkung begründen.

Wessen Freiheit wiegt denn nun höher? Die der Menschen, die kiffen wollen, oder die der Menschen, die aufgrund der höheren Hospitalisationen durch die Kiffer für deren Gesundheitsschäden aufkommen müssen?

Dadurch bekommst du aber auch nicht den schwarzmarkt in den griff, das ist das problem und der konsum wird insgesamt weiter ansteigen was wir in den letzten jahren vor der legalisierung auch gesehen haben

Das Ziel sollte auch nicht sein, den Schwarzmarkt in den Griff zu bekommen, sondern den Konsum einzudämmen.
 
Da steht dasselbe, was ich gepostet habe.

Wir können es auch auf Deutschland beziehen:

also wenn ich jugendlicher wäre hätte ich vor der legalisierung auch behauptet ich hab cannabis nie probiert, ist doch klar

Wessen Freiheit wiegt denn nun höher? Die der Menschen, die kiffen wollen, oder die der Menschen, die aufgrund der höheren Hospitalisationen durch die Kiffer für deren Gesundheitsschäden aufkommen müssen?

ganz klar erstere. ansonsten lass uns auch jeden kriminalisieren wer mit erkältungssymptomen aus dem haus geht oder leute die ski fahren oder auch einfach leute die zu oft fast food konsumieren denn ich glaube die kosten die da bei gesundheitsschäden enstehen sind weitaus größer. trotzdem gibt's soweit ich weiß keine hausdurchsuchung wegen nem big mac

wie wort schreibt, wie harmlose kiffer von der polizei behandelt wurden ging echt auf keine kuhhaut und war völlig unverhältnsimäßig

Das Ziel sollte auch nicht sein, den Schwarzmarkt in den Griff zu bekommen, sondern den Konsum einzudämmen.

hat ja nicht geklappt, konsum ist auch während der prohibition gestiegen
 
also wenn ich jugendlicher wäre hätte ich vor der legalisierung auch behauptet ich hab cannabis nie probiert, ist doch klar

Lustiges Coping. Also kann man dir gar nicht belegen, dass der Konsum gestiegen ist, weil du die Zahlen einfach anzweifeln wirst?

ganz klar erstere. ansonsten lass uns auch jeden kriminalisieren wer mit erkältungssymptomen aus dem haus geht oder leute die ski fahren oder auch einfach leute die zu oft fast food konsumieren denn ich glaube die kosten die da bei gesundheitsschäden enstehen sind weitaus größer. trotzdem gibt's soweit ich weiß keine hausdurchsuchung wegen nem big mac

:ugly:
Die Vergleiche werden immer absurder. Fast Food kommt noch am ehesten hin, wäre aber aufgrund der gesellschaftlichen Lage eher mit Tabak/Alkohol zu vergleichen als mit Cannabis. Selbstverständlich versucht man Fast Food - ähnlich wie den Alkohol und den Tabakkonsum - einzudämmen. Bei Cannabis wird der gegensätzliche Schritt eingeleitet.

Skifahren und Arbeiten mit Erkältungssymptomen dürften gesamtgesellschaftlich mehr Geld einbringen als kosten.

wie wort schreibt, wie harmlose kiffer von der polizei behandelt wurden ging echt auf keine kuhhaut und war völlig unverhältnsimäßig

Wir können es gerne als unverhältnismäßig bezeichnen. Habe ich kein Problem mit. Mitleid habe ich trotzdem nicht mit ihnen.

hat ja nicht geklappt, konsum ist auch während der prohibition gestiegen

Wie erklärst du dir, dass es so viel weniger Kiffer als Raucher gibt? Zufall?
 
Lustiges Coping. Also kann man dir gar nicht belegen, dass der Konsum gestiegen ist, weil du die Zahlen einfach anzweifeln wirst?

das die zahlen zu 100% stimmen zweifel ich aus den genannten gründen an. ich selbst hätte zumindest bei so einer umfrage des selbstschutzes wegen gelogen.

:ugly:
Die Vergleiche werden immer absurder. Fast Food kommt noch am ehesten hin, wäre aber aufgrund der gesellschaftlichen Lage eher mit Tabak/Alkohol zu vergleichen als mit Cannabis. Skifahren und Arbeiten mit Erkältungssymptomen dürften gesamtgesellschaftlich mehr Geld einbringen als kosten.

cannabis dürfte gesamtgesellschaftlich auch mehr einbringen als kosten wenn es legal ist und besteuert wird. muss ja jobs geben für den anbau, verkäufer in apotheken und fachgeschäften und alles was damit zusammenhängt. ich weiß gleich wirst du wieder cannabis mit tabak und tabak mit tabak rauchen gleichsetzen und sag dir schonmal im vornherein das kannst du dir gleich sparen. wenn das rauchen so ein großes problem für dich ist dann setz dich für ein allgemeines rauchverbot von allem ein anstatt der rekriminalisierung von cannabis.

gibt ja auch hardcore ökos die autos oder am besten gleich jeglichen co2 ausstoß komplett verbieten wollen mit dem hinweis auf gesundheitsschäden und kosten

Wie erklärst du dir, dass es so viel weniger Kiffer als Raucher gibt? Zufall?

keine ahnung was dieser vergleich soll, das sind zwei komplett verschiedene dinge die sich nicht einfach so vergleichen lassen
 
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