Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 120 58,8%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,9%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,2%

  • Stimmen insgesamt
    204
Provokation
Keine Sorge, ich will dir dein Recht nicht nehmen, deine Gehirnzellen wegzuballern. Ich will nur nicht, dass du es in der Öffentlichkeit tun darfst.
Bin mir sicher das ich mehr Gehirnzellen als du besitze, obwohl ich 6 jahre aktiv gekifft hatte xD
Bist du eigentlich nicht aua der Schweiz? Was juckt dich eigentlich was hier passiert? xD
 
Ja stimmt was hat fdp, grüne und lauterbach nur was mit Deutschland zu tun xD

Edit: glaubst du echt das ein erwachsener mensch der kifft gehirnzellen verliert? Aus welchen Hinterwäldler Dorf bist du denn ausgebrochen xD
 
Ja stimmt was hat fdp, grüne und lauterbach nur was mit Deutschland zu tun xD

Edit: glaubst du echt das ein erwachsener mensch der kifft gehirnzellen verliert? Aus welchen Hinterwäldler Dorf bist du denn ausgebrochen xD

Nenn die Beeinträchtigungen des Gedächtnisses und der Lernfähigkeit wie du willst, es schadet zumindest dem Gehirn. Aber wie gesagt: will dir keiner wegnehmen.

das .de am Ende von Consolewars.

Puh...
Und wir Idioten diskutieren hier über japanische Verkaufszahlen.
 
Was hat die Diskussion mit Deutschland zu tun?
Hier gebe dir recht da die DACH Region hier eh schon eng verknüpft ist. Viele Öle kommen aus Österreich und die Blüten überwiegend aus der Schweiz. Schon jetzt ist der Handel groß. Alleine in AT ist die Branche 10k Arbeitsplätze groß mit Tendenz nach oben
 
Hier gebe dir recht da die DACH Region hier eh schon eng verknüpft ist. Viele Öle kommen aus Österreich und die Blüten überwiegend aus der Schweiz. Schon jetzt ist der Handel groß. Alleine in AT ist die Branche 10k Arbeitsplätze groß mit Tendenz nach oben

Da ist aber imo kein Argument für die Legalisierung. Der Konsum von für die Allgemeinheit schädlichen Suchtmitteln sollte gesellschaftlich stigmatisiert sein, völlig egal, ob es nun legal oder illegal ist. Beim Tabak hat man es viel zu lange als "normal" akzeptiert und man kam erst in der jüngeren Vergangenheit darauf zurück, dass es eben eigentlich nicht normal sein sollte - und kämpft nun seit Jahrzehnten gegen die Volkskrankheit "Rauchen". Deshalb muss eine Legalisierung von Cannabis ja von Beginn weg so genau geregelt werden. Der Konsum darf zwar gerne entkriminalisiert, aber unter absolut keinen Umständen normalisiert werden.

Und zumindest in der Schweiz spricht keiner über Einschränkungen des Konsums, bzw. die Vorgehensweisen, wie man eine Normalisierung verhindern will, wenn die Befürworter der Legalisierung ihre Forderungen formulieren. Da wird immer nur von Werbeverbot, Jugendschutz und hoher Besteuerung gesprochen. Ein striktes Verbot des Konsums im näheren Umfeld von Mitmenschen sehe müsste aber der erste Schritt sein, bevor man überhaupt über die Legalisierung spricht. Denn nur so verhindert man, dass wir an der selben problematischen Stelle wie beim Tabakkonsum landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist aber imo kein Argument für die Legalisierung. Der Konsum von für die Allgemeinheit schädlichen Suchtmitteln sollte gesellschaftlich stigmatisiert sein, völlig egal, ob es nun legal oder illegal ist. Beim Tabak hat man es viel zu lange als "normal" akzeptiert und man kam erst in der jüngeren Vergangenheit darauf zurück, dass es eben eigentlich nicht normal sein sollte - und kämpft nun seit Jahrzehnten gegen die Volkskrankheit "Rauchen". Deshalb muss eine Legalisierung von Cannabis ja von Beginn weg so genau geregelt werden. Der Konsum darf zwar gerne entkriminalisiert, aber unter absolut keinen Umständen normalisiert werden.

Und zumindest in der Schweiz spricht keiner über Einschränkungen des Konsums, bzw. die Vorgehensweisen, wie man eine Normalisierung verhindern will, wenn die Befürworter der Legalisierung ihre Forderungen formulieren. Da wird immer nur von Werbeverbot, Jugendschutz und hoher Besteuerung gesprochen. Ein striktes Verbot des Konsums im näheren Umfeld von Mitmenschen sehe müsste aber der erste Schritt sein, bevor man überhaupt über die Legalisierung spricht. Denn nur so verhindert man, dass wir an der selben problematischen Stelle wie beim Tabakkonsum landen.

Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sind DAS Argument für die Legalisierung.

:nix:
 
Arbeitsplätze und Steuereinnahmen sind DAS Argument für die Legalisierung.

:nix:

Wenn das das beste Argument ist, spricht das nicht für die anderen Argumente. Damit kannst du auch die Förderung und Verbreitung der Suchtmittel einfordern - immerhin erhöhen sich bei mehr Konsumenten die Steuereinnahmen und es werden Arbeitsplätze geschaffen.
 
Es geht vielleicht um die Gleichstellung zu Alkohol und weniger zu Tabakkonsum. Wenn man beides mit einander vergleicht, so ist es irgendwie nicht verhältnismäßig das Eine zu erlauben und das Andere zu verbieten. Man hat immer das Argument des Einstiegs in eine Drogensucht(Heroin, Crack ) verwendet, dass ist halt die Frage wie weit das mit der Kriminalisierung bzw. Beschaffung zu tun hat. Sprich, wenn man auf illegalen Wege dies tut, so kommt man wahrscheinlich mehr in dem Versuch etwas Anderes(da der Dealer wahrscheinlich mehr illegale Substanzen anbietet) zu versuchen und aus diesem Aspekt wäre man schon raus. Hier geht es eher ob man grundsätzlich eine schädliche Substanz wie Alkohol, Tabak/Marihuana verbietet oder eben nicht. Wenn nicht, so spricht eigentlich nichts dagegen Marihuana zu erlauben, da im Vergleich zu Alkohol noch weniger für dem Menschen gefährlich. Der Vorteil, der Staat verdient jetzt mit im Vergleich zu aktuellen Stand.
 
Wenn das das beste Argument ist, spricht das nicht für die anderen Argumente. Damit kannst du auch die Förderung und Verbreitung der Suchtmittel einfordern - immerhin erhöhen sich bei mehr Konsumenten die Steuereinnahmen und es werden Arbeitsplätze geschaffen.

Nein, ist es nicht.
Den natürlich macht man es sich nicht so leicht, und setzt Heroin, Crack und Meth mit Kanabis, Alkohol und/oder Nikotin gleich.
Vor allem da die Schäden an den Konsumenten und somit der Volkswirtschaft ganz andere Dimensionen hätte (siehe Heroin Krise USA)

Interessant ist, welche Position du hier einnimmst wo du doch bei anderen Themen/Threads die deine "individuelle Freiheit" auch nur im geringsten einschränken direkt Sturm läufst und den Skandal anprangerst. Geht es dir hier tatsächlich um die Sorge um die Gesundheit deiner Mitmenschen oder ist dein "Furor" nur dadurch getriggered ob die persönlich etwas gefällt?
 
Und zumindest in der Schweiz spricht keiner über Einschränkungen des Konsums, bzw. die Vorgehensweisen, wie man eine Normalisierung verhindern will, wenn die Befürworter der Legalisierung ihre Forderungen formulieren. Da wird immer nur von Werbeverbot, Jugendschutz und hoher Besteuerung gesprochen. Ein striktes Verbot des Konsums im näheren Umfeld von Mitmenschen sehe müsste aber der erste Schritt sein, bevor man überhaupt über die Legalisierung spricht. Denn nur so verhindert man, dass wir an der selben problematischen Stelle wie beim Tabakkonsum landen.

ein "striktes verbot" des konsums in der nähe von anderen personen ist schlichtweg unnötig, weil sich das von alleine reguliert wie man hierzulande schon am cbd konsum sieht oder in ländern in denen thc legal ist.

ausser du ziehst dir ein mal mehr irgendwelche geschichten aus der nase, weitab von jeglicher praxis und realität, dass deine gesundheit von guerilla rauchern attackiert wird die einem ständig rauch ins gesicht blasen.

und wenn du tatsächlich erzählen willst, dass rauchen jeglicher art komplett ausgemerzt werden muss da es ungesund ist, wie du es ein paar postings zuvor meinst, dann können wir gleich mit zucker weiter machen, alkohol, fett... oh! es gibt gewisse sportarten die ungesund sind! verbieten! etc. etc. endlos etc.

am ende sitzen wir in einer komplett gesunden welt in der es kein risiko gibt, die jedoch völlig grau und langweilig ist, nur weil ein paar reine theoretiker und paragraphen reiter, die ihr leben sowieso introvertierterweise in ihren 4 wänden vor dem bildschirm verbringen, den anderen erzählen wollen wie sie zu leben haben. die meisten dackeln jedoch nicht gerne durch eine komplett durchregulierte welt.
 
Interessant ist, welche Position du hier einnimmst wo du doch bei anderen Themen/Threads die deine "individuelle Freiheit" auch nur im geringsten einschränken direkt Sturm läufst und den Skandal anprangerst. Geht es dir hier tatsächlich um die Sorge um die Gesundheit deiner Mitmenschen oder ist dein "Furor" nur dadurch getriggered ob die persönlich etwas gefällt?

Meine Position ist sehr konsequent über alle Teilbereiche des Lebens hinweg. Meine Sorge bezieht sich bspw. zu 0 % auf eine Sorge um die Konsumenten. Das Problem mit dem Konsum von Cannabis - ähnlich wie Tabak, anders als Alkohol - ist, dass der Konsum alleine bereits die Mitmenschen schädigt. Darum habe ich auch bereits mehrfach erwähnt, dass ich absolut keine Probleme mit einer Legalisierung habe, solange nur die Konsumenten selber geschädigt werden.

ein "striktes verbot" des konsums in der nähe von anderen personen ist schlichtweg unnötig, weil sich das von alleine reguliert wie man hierzulande schon am cbd konsum sieht oder in ländern in denen thc legal ist.

ausser du ziehst dir ein mal mehr irgendwelche geschichten aus der nase, weitab von jeglicher praxis und realität, dass deine gesundheit von guerilla rauchern attackiert wird die einem ständig rauch ins gesicht blasen.

und wenn du tatsächlich erzählen willst, dass rauchen jeglicher art komplett ausgemerzt werden muss da es ungesund ist, wie du es ein paar postings zuvor meinst, dann können wir gleich mit zucker weiter machen, alkohol, fett... oh! es gibt gewisse sportarten die ungesund sind! verbieten! etc. etc. endlos etc.

Riesiger Unterschied. Wie bereits gesagt ist es ein gewaltiger Unterschied, ob man mit einem Produkt bei Fehlverhalten womöglich andere schädigt (Alkohol an sich schädigt nur den Konsumenten, nur bei Fehlverhalten schädigt man andere), ob man sich selber schädigt (Zucker/Fett/Sport), oder ob man durch den reinen Konsum des Suchtmittels andere schädigt (Tabak / Cannabis) Cannabis kombiniert sogar die Gefahren des Alkoholkonsums (indirekte Schädigung der Mitmenschen) mit den Gefahren des Tabakkonsums (direkte Schädigung der Mitmenschen)).

Ich würde nie sagen, dass man Cannabis nicht legalisieren soll, weil es für die Konsumenten eine Gefahr ist.

am ende sitzen wir in einer komplett gesunden welt in der es kein risiko gibt, die jedoch völlig grau und langweilig ist, nur weil ein paar reine theoretiker und paragraphen reiter, die ihr leben sowieso introvertierterweise in ihren 4 wänden vor dem bildschirm verbringen, den anderen erzählen wollen wie sie zu leben haben. die meisten dackeln jedoch nicht gerne durch eine komplett durchregulierte welt.

Was hat das damit zu tun? Es gibt absolut keinen Grund, Tabak und Cannabis in der Öffentlichkeit zu erlauben. Wer Cannabis als Medizin braucht, kann das im privaten tun, jeder andere Konsum sollte aufs schärfste stigmatisiert sein. Es ist ein reines Suchtmittel, das für die Mitmenschen eine Gefahr darstellt und abgesehen von Steuereinnahmen keinen Mehrwert schafft.
 
Um ehrlich zu sein, sehe ich das Problem nicht. Man macht eine Bar auf, um Alkohol anzubieten und zu konsumieren. Man macht eine Schischa-Bar auf, um Tabakware zu konsumieren. Sprich, wenn man bewußt in die jeweilige Bar geht, so weiß man, dass dort wie z.B bei einer Schischa-Bar man passiv auch Tabak inhalieren wird. Sprich, verstehe deinen Punkt nicht so ganz
 
Um ehrlich zu sein, sehe ich das Problem nicht. Man macht eine Bar auf, um Alkohol anzubieten und zu konsumieren. Man macht eine Schischa-Bar auf, um Tabakware zu konsumieren. Sprich, wenn man bewußt in die jeweilige Bar geht, so weiß man das dort wie z.B bei Schischa-Bar man passiv auch Tabak inhalieren wird. Sprich, verstehe deinen Punkt nicht so ganz

In solchen isolierten Stätten hätte ich kein Problem. Aber es darf nicht zur Normalität werden, dass jemand in einer Stadt auf der Strasse / einem öffentlichen Platz / an Bahnhöfen / im Aussenbereich von Bars Cannabis konsumieren darf.
 
In solchen isolierten Stätten hätte ich kein Problem. Aber es darf nicht zur Normalität werden, dass jemand in einer Stadt auf der Strasse / einem öffentlichen Platz / an Bahnhöfen / im Aussenbereich von Bars Cannabis konsumieren darf.
Das ist vollkommen klar und sollte auch wenn legalisiert auch verpflichtend sein. Nicht nur nur wegen der Schädigung von anderen Personen als solches, sondern auch weil man vielleicht unbewußt die Nebenstehenden betäubt/berauscht. Bin da nicht so involviert aber der passive Rauch könnte auch eine gewisse Nebenwirkung für die passiven Konsumenten haben :coolface:
 
Meine Position ist sehr konsequent über alle Teilbereiche des Lebens hinweg. Meine Sorge bezieht sich bspw. zu 0 % auf eine Sorge um die Konsumenten. Das Problem mit dem Konsum von Cannabis - ähnlich wie Tabak, anders als Alkohol - ist, dass der Konsum alleine bereits die Mitmenschen schädigt. Darum habe ich auch bereits mehrfach erwähnt, dass ich absolut keine Probleme mit einer Legalisierung habe, solange nur die Konsumenten selber geschädigt werden.



Riesiger Unterschied. Wie bereits gesagt ist es ein gewaltiger Unterschied, ob man mit einem Produkt bei Fehlverhalten womöglich andere schädigt (Alkohol an sich schädigt nur den Konsumenten, nur bei Fehlverhalten schädigt man andere), ob man sich selber schädigt (Zucker/Fett/Sport), oder ob man durch den reinen Konsum des Suchtmittels andere schädigt (Tabak / Cannabis) Cannabis kombiniert sogar die Gefahren des Alkoholkonsums (indirekte Schädigung der Mitmenschen) mit den Gefahren des Tabakkonsums (direkte Schädigung der Mitmenschen)).

Ich würde nie sagen, dass man Cannabis nicht legalisieren soll, weil es für die Konsumenten eine Gefahr ist.

und da sind wir wieder, bei den guerilla raucher attacken abseits jeglicher realität. von niemanden und nirgends wirst du zu passiv rauchen gezwungen, da das ganze schon zu genüge reguliert wird durch gesetze, hausrecht und simplen respekt.

Was hat das damit zu tun? Es gibt absolut keinen Grund, Tabak und Cannabis in der Öffentlichkeit zu erlauben. Wer Cannabis als Medizin braucht, kann das im privaten tun, jeder andere Konsum sollte aufs schärfste stigmatisiert sein. Es ist ein reines Suchtmittel, das für die Mitmenschen eine Gefahr darstellt und abgesehen von Steuereinnahmen keinen Mehrwert schafft.

doch. es gibt einen sehr guten grund alkohol, tabak, cannabis konsum in der öffentlichkeit zu erlauben. der nennt sich leben.
 
und da sind wir wieder, bei den guerilla raucher attacken abseits jeglicher realität. von niemanden und nirgends wirst du zu passiv rauchen gezwungen, da das ganze schon zu genüge reguliert wird durch gesetze, hausrecht und simplen respekt.

Willst du gerade die jährlich hunderten Millionen Schaden durch Passivrauchen in der Schweiz leugnen?

doch. es gibt einen sehr guten grund tabak, cannabis konsum in der öffentlichkeit zu erlauben. der nennt sich Leute töten.

FTFY
 
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