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Schwerpunkt Bundestagswahl 2021, Sonntag 26. September 2021

Welchen Partei planst du mit der Zweitstimme zu wählen bzw. hast du schon gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 9 6,0%
  • SPD

    Stimmen: 27 18,0%
  • Grüne

    Stimmen: 31 20,7%
  • AfD

    Stimmen: 22 14,7%
  • FDP

    Stimmen: 21 14,0%
  • Linke

    Stimmen: 7 4,7%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 3 2,0%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 3 2,0%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,3%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,3%
  • Die Basis

    Stimmen: 0 0,0%
  • Eine andere Kleinpartei

    Stimmen: 1 0,7%
  • Bin (noch) unentschlossen

    Stimmen: 11 7,3%
  • Ich bin wahlberechtigt, aber wähle nicht.

    Stimmen: 3 2,0%
  • Ich bin nicht wahlberechtigt. (Primär für Österreicher und Schweizer, aber auch andere Gründe)

    Stimmen: 8 5,3%

  • Stimmen insgesamt
    150
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Bleibt beim Thema Bundestagswahl 2021. Ein Thema bzw. eine News sollte einen Kontext zur Bundestagswahl haben. Es sollte nicht um allgemeine Politik oder den Geschehnissen außerhalb der Wahlen gehen. Aktuell ist die Regierungsbildung bspw. ebenfalls thematisch in Ordnung, da es zu den Wahlen gehört.

Die Moderation hat diesbezüglich das letzte Wort und kann, wenn es sein muss, gewisse News oder Themen blockieren. Diesen Worten ist dann Folge zu leisten.

Die Flüchtlingsthematik im Allgemeinen und an der polnischen Grenze gehört hierzu.
Die Ampel würde ich Deutschland gönnen. Da könnte einiges korrigiert werden, und ist sicher auch Merkels eigentliche Wunschkonstellation.

In der CDU war sie doch sicher vor allem aus historischen Gründen.
 
Die veganen Aufstrische mage ich z.B. sogar lieber. Ich esse Fleisch nur noch Auswärts .

Bei mir ähnlich.
Ich gönne mir nur alle zwei Wochen mal eine fette Chorizo Wurst, die ich in Senf ersaufe :lick: und dabei irgendwas auf Rocketbeans glotze. Am WE gibt es Lachs auf Frühstücksbrötchen. Ist so eine Tradition. Davon ab ist mein Fleischkonsum minimal und vermisse es auch nicht.


Wurst kaufen habe ich vor 7 Jahren komplett eingestellt. Kam aus dem Hintergrund, dass ich mir immer eine Bratwurst oder Bockwurst gekauft hatte, wenn ich in der Innenstadt shoppen war. Nicht weil ich Hunger hatte, sondern nur aus Gelüsten und weil es vorhanden war. Irgendwann wurde mir das bewusst und habe mal Bewusst wahrgenommen, was Wurst und Fleisch eigentlich für ein billiges, überall angebotendes, Massenprodukt ist.

Daraus habe ich dann für mich die Konsequenz gezogen.
 
Naja so ein Burger ohne Fleisch, Grillkäse oder Grillgemüse kann zwar auch schmecken, ist aber auch nicht dasselbe. Ich esse relativ viel Fleisch und Wurst, was man meinen Cholesterin Werten aber noch nicht anmerkt.
 
Naja so ein Burger ohne Fleisch, Grillkäse oder Grillgemüse kann zwar auch schmecken, ist aber auch nicht dasselbe. Ich esse relativ viel Fleisch und Wurst, was man meinen Cholesterin Werten aber noch nicht anmerkt.
Bei den Ersatzprodukten kommt es halt wie beim Fleisch, auf die zubereitung und das würzen an.
Wenn ich mein Fleisch scheiße Würze oder schlecht zubereite habe ich auch eine ekelhafte Schuhsohle auf dem Teller.

Zur Avocado gegen Fleisch debatte:
Für ein Kilogramm Rindfleisch braucht man etwa 15000 Liter Wasser und 4 bis 9 Kilo Getreide, welches den hohen Wasserbedarf verursacht.
Für ein Kilogramm Avocado braucht man etwa 1000 Liter Wasser
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mein Fleisch scheiße Würze oder schlecht zubereite habe ich auch eine ekelhafte Schuhsohle auf dem Teller.
Unvergessen die Buletten bei einem Geburtstag einer Bekannten im Jahre 2013. Die schmeckten nach nix. Wusste nicht das Fleisch so extrem geschmacklos sein kann. Haben die dann in Ketchup und Senf ertränkt...
 
Für ein Kilogramm Avocado braucht man etwa 1000 Liter Wasser

Was aber wirklich nicht das Problem der Avocado ist. Das geht zwar auch auf die Umweltbelastung, was hauptsächlich daran liegt, dass praktisch der halbe Markt von mexikanischen Kartellen kontrolliert wird, aber auch an so unsinnigen Gesetzen in Mexiko, die dafür sorgen, dass dort fleißig Wälder abgebrannt werden. Bei Avocados ist internationale Regulierung längst überfällig. Über Preise und Besteuerung von Genussmitteln wurde ja schon diskutiert hier - ist kein Zufall, dass Avocados preislich gefühlt sehr billig sind.

Ansonsten kann natürlich alles geil schmecken...beim Geschmack ja eigentlich völlig egal ob das nun Fleisch ist oder nicht. Bei veganer und vegetarischer Küche passiert eben gerade mehr, auch weil da natürlich auch für die gehobene Küche noch viel unerforschtes Potential vorhanden ist, deswegen passiert da auch noch sehr viel.

Ich selbst (und ich komme halt vom Land...mein Fleischkonsum ist sowieso eingeschränkt, weil ich mit der divise (und gab da Ausnahmen, aber grundsätzlich schon so bei uns gewesen und bis heute noch so in meinem Elternhaus) "Sonntag ist Fleischtag", aufgewachsen bin. Schnitzel und Co. gibt es nach wie vor (außer man geht auswärts essen) bei uns nur Sonntags und dann eben Montags, weil da Reste gegessen werden. Meiste Fleischkonsum meiner Eltern kommt wahrscheinloch sogar über das Frühstück und die Jause am Abend...was mich z.b. nicht so betrifft, weil mein Frühstück aus Kaffee oder Tee besteht seit ich denken kann. Ich esse z.b: vielleicht 10x im Jahr Wurst.

Wie @Xyleph bei seinem Beispiel auch meinte: Vieles ist Gewohnheit. Dennoch will ich z.B. nicht auf Fleisch verzichten, weil es halt geil ist. Aber wie du eben auch anmerkst: auch nur dann wenn die Qualität stimmt - wer kennt es nicht....neuer Asiate beim Lieferservice ausprobiert und dort scheitert es gerne auch mal nicht nur am Glutamat, sondern auch an der Fleischqualität.

Beim Wasserverbrauch aber auch nicht zu statistisch werden....muss man dann bei Tieren eben auch bedenken ob die auch anders genutzt werden oder genutzt werden können, auch wenn Milch ja heute auch schon einen schlechten Ruf genießt.

Beim Essen ist eine Diskussion aber eh immer schwer, weil da ja jeder sehr eigen ist. Ich z.B. kann da immer nur schwer mitreden, weil ich fast alles esse. Ich bin so jemand, der hat auch schon zu seinem eigenen Geburtstag das Lieblingsessen von seinem kleinen Bruder bekommen, weil da auch als Kind auf mich wenig Rücksicht genommen wurde von Mutter, weil die eh wusste, dass ich mich vielleicht beschwere, aber nix ablehne. Ich z.B. brauche auch gar nicht zu viele Ersatzprodukte die Fleisch nachahmen bei den Gerichten. Bei Burger finde ich das noch spannend, bei Wurst, Schnitzel und Co....schon eher wieder unnötig und langweilig....da bevorzuge ich bei vegetarischen Gerichten auch meist die eigenständigen Sachen. Tofu für mich z.B. nach wie vor am liebsten in einer Miso-Suppe im Einsatz. Da hat eben jeder seine Vorlieben und deswegen ist es da schwer allgemein davon zu reden was geil ist oder was nicht geil ist. Manche Menschen werden ganz ohne jede Moral Gemüse und Obst schon eher bevorzugen als Fleisch (mein Bruder ist z.B. so jemand). Andere sind da halt geschmacklich auch wirklich bissl geil drauf. Wenn es nur um Geschmack geht, dann kann man halt wirklich nur schwer von sich auf andere schließen.
 
Zur Avocado gegen Fleisch debatte:
Für ein Kilogramm Rindfleisch braucht man etwa 15000 Liter Wasser und 4 bis 9 Kilo Getreide, welches den hohen Wasserbedarf verursacht.
Für ein Kilogramm Avocado braucht man etwa 1000 Liter Wasser

Das ist richtig. Wasser ist aber nicht gleich Wasser. Wenn du Wasser in Deutschland nutzt (was bei Rindfleisch überwiegend der Fall ist) ist das weniger problematisch, als wenn du Wasser in Mexiko oder Südspanien nutzt. Ein Großteil des Wassers, das für die Viehzucht genutzt wird, ist natürlicher Niederschlag. Ein Großteil des Wassers, das für Avocados genutzt wird... nicht.
 
Das ist richtig. Wasser ist aber nicht gleich Wasser. Wenn du Wasser in Deutschland nutzt (was bei Rindfleisch überwiegend der Fall ist) ist das weniger problematisch, als wenn du Wasser in Mexiko oder Südspanien nutzt. Ein Großteil des Wassers, das für die Viehzucht genutzt wird, ist natürlicher Niederschlag. Ein Großteil des Wassers, das für Avocados genutzt wird... nicht.
Komm on, wir reden nicht von einen Doppelten oder Dreifachen Wasserverbrauch sondern von einen über 15 Fach höheren. Plus eine sehr viel größere Fläche welche benötigt wird. Dazu kommt dann noch der Antibiotika verbrauch in der Fleischindustrie was die entwicklung multiresistenter Keime fördert.

Knapp die Hälfte des in Deutschland Produzierten Rindfleischs wird übrigens in die EU Expotiert, um dann etwa dieselbe menge Billiger aus dem Ausland(USA, Brasilien, China, Niederlande, Argentienien, Polen, Frankreich, Italien etc.) wieder zu Impotieren. 90% der Menschen welche Fleisch regelmäßig konsumieren achten nicht darauf woher das Fleisch jetzt genau kommt. Was teils garnicht so leicht rauszufinden ist, da es durch verschiedene Tacktiken verschleiert wird.
 
Komm on, wir reden nicht von einen Doppelten oder Dreifachen Wasserverbrauch sondern von einen über 15 Fach höheren. Plus eine sehr viel größere Fläche welche benötigt wird. Dazu kommt dann noch der Antibiotika verbrauch in der Fleischindustrie was die entwicklung multiresistenter Keime fördert.

Tatsache bleibt: der Wasserknappheitsfußabdruck von Veganern ist weitaus höher als der von Fleischkonsumenten. Man kann die Fakten nun leugnen, hilft aber nicht. Vor allem nicht den Spaniern in Südspanien, die aufgrund des Wasserverbrauchs kaum mehr Trinkwasser haben und in Zukunft noch mehr Probleme haben werden.

Knapp die Hälfte des in Deutschland Produzierten Rindfleischs wird übrigens in die EU Expotiert, um dann etwa dieselbe menge Billiger aus dem Ausland(USA, Brasilien, China, Niederlande, Argentienien, Polen, Frankreich, Italien etc.) wieder zu Impotieren. 90% der Menschen welche Fleisch regelmäßig konsumieren achten nicht darauf woher das Fleisch jetzt genau kommt. Was teils garnicht so leicht rauszufinden ist, da es durch verschiedene Tacktiken verschleiert wird.

Deine Rechnung dürfte sich aufgrund der Import- / Exportmengen von Deutschland nicht ausgehen. Jedenfalls ist die Selbstversorgung beim Fleisch in Deutschland weitaus besser, als dies bei Gemüse, Früchten, etc. der Fall ist.
 
Tatsache bleibt: der Wasserknappheitsfußabdruck von Veganern ist weitaus höher als der von Fleischkonsumenten. Man kann die Fakten nun leugnen, hilft aber nicht. Vor allem nicht den Spaniern in Südspanien, die aufgrund des Wasserverbrauchs kaum mehr Trinkwasser haben und in Zukunft noch mehr Probleme haben werden.
Für das selbe Kilo Fleisch brauchst du die 15 fache Menge an Wasser und das Fleisch kommt aus Ländern welche unter Wasserknappheit leiden...
Deine Rechnung dürfte sich aufgrund der Import- / Exportmengen von Deutschland nicht ausgehen. Jedenfalls ist die Selbstversorgung beim Fleisch in Deutschland weitaus besser, als dies bei Gemüse, Früchten, etc. der Fall ist.
Nein, wir Expotieren und Impotieren wahnsinnige Mengen an Fleisch, was enorme Resourcen beansprucht.
 
Für das selbe Kilo Fleisch brauchst du die 15 fache Menge an Wasser und das Fleisch kommt aus Ländern welche unter Wasserknappheit leiden...

Das ist nun mal gemäß der von mir geposteten Studie nicht der Fall. Du darfst gerne eine Studie nennen, die dieser widerspricht. Aber komm mir nicht mit absoluten Zahlen, die völlig unsinnig und nichtssagend sind.

Nein, wir Expotieren und Impotieren wahnsinnige Mengen an Fleisch, was enorme Resourcen beansprucht.

Dann hast du ja sicher klare Zahlen, wie hoch der Anteil an importiertem Fleisch an dem von Deutschen insgesamt konsumierten Fleisch ist.
 
Dann hast du ja sicher klare Zahlen, wie hoch der Anteil an importiertem Fleisch an dem von Deutschen insgesamt konsumierten Fleisch ist.
Knapp 50% des Fleisches in Deutschland, mit leichten Schwankungen jedes Jahr
2019 haben wir 501.000 Tonnen Rindfleisch Impotiert und 423.000 Tonnen Expotiert.
 
Und was hat das noch mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun? Irgendwie verschiebst du die Diskussion immer weiter.

Wo verschiebe ich die Diskussion? Die Grundaussage ist immer noch die gleiche: Es ist sinnvoller, Fleisch aus einem Land wie Deutschland oder der Niederlande zu konsumieren, als eine Avocado aus Spanien oder Mexiko. Also exakt die gleiche Diskussion wie zu Beginn.
 
Wo verschiebe ich die Diskussion? Die Grundaussage ist immer noch die gleiche: Es ist sinnvoller, Fleisch aus einem Land wie Deutschland oder der Niederlande zu konsumieren, als eine Avocado aus Spanien oder Mexiko. Also exakt die gleiche Diskussion wie zu Beginn.
„Ist bei Fleisch besser als bei Vegan/Vegetarisch“ -> Dir wird was dazu gesagt „dann hast du sicher Zahlen, liefer mal“ -> du bekommst Zahlen „Ja aber woher wird importiert?“ er antwortet und antwortet und bekommt als Dank Antworten die die Diskussion immer weiter verschiebt.
 
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