Also dafür dass Du bereits geschnallt hast dass das alles OT ist, hälst Du das Thema aber wirklich gut oben. Ist ja nicht das erste Mal dass Du durch Unwissenheit glänzt.
Sagmal haste meinen Beitrag oben ignoriert?
Nein, sonst häte ich es kaum richtig gestellt.
Es gibt genügend Klauseln, die dazu führen, dass die Telekom nicht jeden Haushalt und nicht jedes Kaff vernetzen muss.
Jetzt stellst Du Dich aber dumm, oder? Oder ignorierst Du meine Beiträge? Die Telekom ist verpflichtet bei Bedarf auszubessern UND es gibt noch weitere Anbieter die selber Netze ausbauen. Da interessieren Klauseln einen Scheißdreck, da man als Kunde immer die Wahl hat diesen Klauseln zuzustimmen oder bei der Konkurrenz zu unterschreiben. Das schreibe ich jetzt zum 3. mal, das u.a. O2 UND Vodafon über einen Surfstick zugesicherte 1000er Bandbreite anbieten. Und zum weiteren xten Mal: Solange es genug Dumme gibt, die dieses DSL Light nehmen, dürfen diese sich nicht wundern wenn in deren Gebieten nichts passiert. Um es mal wieder On Topic zu bringen: Wenn jeder bei Blur nur mit 50 PS Karren rumgurckt, werden die Entwickler wohl kaum flottere Wagen ins Angebot nehmen, da scheinen die Nutzer ja vollends zufrieden zu sein.
Falsch. Es KANN vorkommen, dass die Kosten von der Kommune, zu der ein Dorf gehört, übernommen werden.
Was völliger Schmanr ist, die Komunen beziehen ihre Kohle vom Staat, sollten die Bürger dafür heran treten um Dinge wie Leitungen auszubessern, ist das schlichtweg illegal.
Aber das ist lange nicht die Regel und einige Dörfer bleiben eben einfach außen vor oder zahlen einen großen Teil der Verlegungskosten selbst (oder in einem Fall: Graben selbst).
Wenn sie sich das gefallen lassen, ist es deren Ding. Vor Gericht sieht die Sache ganz anders aus. Da reichen auch Deine Links nicht, mich unzustimmen. Nochmals, nach dem Fall des Telekom Monoplos ist die Telekom verpflichtet Leitungen auszubessern, und dazu haben einige Anbieter (variiert halt je nach Bundelsland) eigene Leitungen, oder nutzen die Leitungen der Telekom. Die ganze Grütze musste ich bei meiner Schulung stundenlang lernen, und es ist kein Geheimnis dass der Konsument und Nutzer natürlich möglichst wenig davon wissen soll, genauso wenig wie wenn er einen 16000er Vertrag aufgedrückt bekommt, obwohl der Anbieter bereits weiß dass die Leitungen diese Geschwindigkeit nie und nimmer tragen können.
Ich durfte tausende von Kunden abwimmeln, die gemessene 5000er Leitungen hatten, aber mehr zahlten. Das hat meinen Arbeitgeber null interessiert, der wurde erst dann hellhörig, wenn Kündigungen eintrudelten, wegen der zu geringen Bandbreite - dann wurde erst Ermäßigung angeboten oder Nachbesserung beantreagt: Bei der Telekom!
Wir können da jetzt Stunden drüber diskutieren, Fakt ist nochmals: Solange die Leute die Pseudo Light DSL Scheiße in Anspruch nehmen, wird nichts passieren.