Bioshock

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Gatsu
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nein stimmt nicht. eine zwei gebiete sind nicht mehr verfügbar und man kann dorthin nicht mehr zurück kehren.

Welche 2 Gebiete?

Kann sein, dass man ganz am Schluss des Games nicht mehr retour kann, aber ich habe es so in Erinnerung, dass man grundsätzlich in alle Levels (Gebiete) mit der Tauchkugel zurück kann. Ausser dem Intro-Level "Willkommen In Rapture" natürlich!

Die Frage war ja ob man zurück zum "Medical Pavillon" kann und das sollte problemlos gehen.

Aber ist ja schon bald 1 Jahr her seit ich Bioshock spielte also habe ich nicht mehr alles ganz "à jour". ;-)
 
nein stimmt nicht. eine zwei gebiete sind nicht mehr verfügbar und man kann dorthin nicht mehr zurück kehren. wenn man dort etwas vergessen hat muss man das game nochmal neue anfangen.

DU meinst bestimmt den Bereich, wo der Weg durch den Schaden versperrt wurde oder. Also ganz am Anfang des "Medical Pavillon" ?!
Also soweit ich es noch in Erinnerung habe, kommste da mit Umwegen noch hin.

Btw. wenn du etwas im LEvel vergessen hast, wird es dir angezeigt udn geraten das nachzuholen. Also wenn man das ignoriert, sollte man sich nciht wundern wenn man stecken bleibt. ;)
 
das spiel is so derbe. die story is das beste was ich bisher in nem videospiel gesehn hab.

bisher mein gotg!

GOTG weiss ich nicht... aber danke das du's mir nochmal ans Herz gelegt hast, Mango. Ich hab Bioshock jetzt, wie ich schon gesagt habe, nochmal gekauft und dieses mal durchgespielt und ja, wow, im Gegensatz zu den meisten Spielen die hinten raus abbauen wird Bioshock mit jedem Level besser und besser. Ich hab dem Spiel echt unrecht getan. :blushed: Sogar der Schwierigkeitsgrad war echt okay für Normal.

Was mich im nachhinein ärgert ist das ganze Gerede von Systemshock Nachfolger und ein Egoshooter wie man ihn noch nie gesehen hat. Bioshock ist Bioshock, dasshock ist imo das einzige was die beiden verbindet. Ich bin da mit völlig falschen Erwartungen ran gegangen. Die Shootersachen finde ich auch nicht überragend, aber es ist auch kein Shooter. Für mich ist es ein Action Adventure mit toller Story und in dem Sinne hat's mich doch tatsächlich flach gelegt, obwohl ich ja am Anfang gar nich begeistert war. Woha, was ne Kehrtwende. Cool.

Oh und die Länge, das war mal so gar nicht Next Gen, dafür war es nämlich deutlich zu lange. :lol:
 
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@nihilist: Also wenn Bioshock kein Shooter ist dann ist Super Mario kein Jump & Run. Nur weil man ein paar Faehigkeiten hat und ein halbgares Levelsystem ist man doch den Grossteil der Zeit am Schiessen, ergo Shooter.
 
@nihilist: Also wenn Bioshock kein Shooter ist dann ist Super Mario kein Jump & Run. Nur weil man ein paar Faehigkeiten hat und ein halbgares Levelsystem ist man doch den Grossteil der Zeit am Schiessen, ergo Shooter.

Dann ist Mass Effect auch ein Shooter? Wenn Bioshock ein echter reinrassiger Shooter wäre, fände ich es ziemlich kacke. :neutral: Der Schwerpunkt liegt da auf der Story und zwischendrin muss man halt auch was tun, is ja n Spiel, also schiesst man rum, aber das kann sich nicht mit echten Shootern messen. Für mich isses daher halt ein Action Adventure, kein Shooter.
 
Dann ist Mass Effect auch ein Shooter? Wenn Bioshock ein echter reinrassiger Shooter wäre, fände ich es ziemlich kacke. :neutral: Der Schwerpunkt liegt da auf der Story und zwischendrin muss man halt auch was tun, is ja n Spiel, also schiesst man rum, aber das kann sich nicht mit echten Shootern messen. Für mich isses daher halt ein Action Adventure, kein Shooter.

Also Bioshock ist wirklich mehr shooter als Action Adventure. Aber die Entwickler sagten auchmal, dass Bioshock sich nur als Shooter verkaufen würde. Es bei weitem kein Deus Ex oder auch Systemshock. Bioshock ist sehr shooterlastig geworden.
 
@nihilist: Also wenn Bioshock kein Shooter ist dann ist Super Mario kein Jump & Run. Nur weil man ein paar Faehigkeiten hat und ein halbgares Levelsystem ist man doch den Grossteil der Zeit am Schiessen, ergo Shooter.

vergleichs lieber mit mp3, und schon haste den zwist!

wenn man jemandem bioshock als die shooteroffenbarung anpreist wird derjenige mit sicherheit enttäuscht sein.

ich sehs so, worauf man selber den schwerpunkt legt, das bestimmt auch für einen persönlich das genre.

wer bei metroid prime und bioshock an ballern denkt, bitte für den sinds shooter.
für mich is bioshock noch eher survival-horror denn shooter.
aber action-adventure triffts denk ich gut.
es is halt extrem "storydriven" (fällt mir grad kein deutsches wort ein, *peinlich*) und es lebt von der atmosphäre und der präsentation nicht so sehr von irgendwelchen tatsächlichen gameplayelementen. das schießen ist langsam und träge die waffen ineffizient was aber wieder die nutzung der plasmide verstärkt. aber schon die spielunterbrechung bei der waffenauswahl zeigt doch schon, das is kein normalo-fps!.

bioshock ist für mich AUCH ein nongamerspiel, da es vom grundgameplay doch recht simpel ist, wobei es in anderen "durchmäh"shootern sicher schwächere kost gibt.

bioshock ist aber vor allem eines, ein ERWACHSENES spiel.
für mich fängt das schon im spielstart-screen an, wenn man zwischen "optionen" "spiel starten" etc wählt und dabei ein klavierton erklingt.
das find ich schon perfekt gemacht.
und dann gibt es zwar ein paar upgrades in den leveln nach denen man suchen kann, aber im endeffekt is das ziemlich uninteressant im vergleich zu den expliziten und impliziten storyschnipseln die man durchs herumstreifen in rapture bekommt. in form von meisterlich geschriebenen tagebüchern und den kleinen hinweisen in der umgebung auf die tagebucheintragung selber. und dann sind da natürlich die dialoge der "gegner".

was bioshock aber wirklich grandios macht, ist mit den natürlichen grenzen die einer spielumgebung gegeben sind spielen.
in anderen spielen gibt es die idiotischsten levelbegrenzungen, sei es einfach offenes meer in dem man automatisch wendet, oder ein paar hügel über die man eigentlich drübergehen können müsste, aber da das spiel es nich will, kann man es nich.
bioshock spielt halt unterm meer, da sind die grenzen offensichtlich und nachvollziehbar.

auch die identifizierbarkeit mit einem spiel ist zumeist stark begrenzt. und auch hier macht bioshock schwäche zu stärke. und hiermit spoile ich heftig für leute die es nich durchgezockt haben:
direkt am anfang diese szene mit dem ersten plasmid, man geht hin zum gathererers garden, bestätigt und auf einmal rammt jack sich ne riesenspritze in den arm, einfach so.
warum? die motivation wird nich erklärt, es kommt seltsam rüber. und solche szenen kommen öfter vor.
hier spielt bioshock aber ganz klar mit motivationsmodellen. man bekommt erst bei ryan mit, dass man selber überhaupt nicht bestimmen konnte was bis jetzt passiert ist (eine der passendsten storyelemente ever in nem videospiel imo). alles was ich bis jetzt getan habe im spiel war extrinsisch motiviert und damit muss ich erstmal klar kommen.
obwohl diese art der motivation der regelfall in videospielen ist, ist dieses daraufhindeuten ein ziemlicher einzelfall und stellt dabei auch meine freiheit und meinen willen in frage (beides dinge die ein spiel nie absolut bieten kann, und dass bioshock das "weiß" ist so klasse.

noch einen schritt weitergedacht zu diesem zeitpunkt liefs bei mir dann so: "warum habe ich das gemacht was ich bisher tat (little sisters retten)"? und ja ich kam zu dem schluß, das war intrinsisch motiviert. doch dann kam die verwandlung in den big daddy und ich war echt vollkommen von der rolle. man konnte plötzlich niemandem mehr trauen nicht mal mehr den eigenen gedanken.
...und genau DAS ist für mich einer der großen Pfeiler die dieses spiel in den olymp heben. ;-)

edit: @nihilist ja geil, dass es dir dann doch gefallen hat. wie sollts auch anders sein. zum glück kannt ich systemshock nich, sonst hät ich vielleicht auch falsche erwartungen gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
und dann gibt es zwar ein paar upgrades in den leveln nach denen man suchen kann, aber im endeffekt is das ziemlich uninteressant im vergleich zu den expliziten und impliziten storyschnipseln die man durchs herumstreifen in rapture bekommt. in form von meisterlich geschriebenen tagebüchern und den kleinen hinweisen in der umgebung auf die tagebucheintragung selber. und dann sind da natürlich die dialoge der "gegner".

direkt am anfang diese szene mit dem ersten plasmid, man geht hin zum gathererers garden, bestätigt und auf einmal rammt jack sich ne riesenspritze in den arm, einfach so.
warum? die motivation wird nich erklärt, es kommt seltsam rüber. und solche szenen kommen öfter vor.
hier spielt bioshock aber ganz klar mit motivationsmodellen. man bekommt erst bei ryan mit, dass man selber überhaupt nicht bestimmen konnte was bis jetzt passiert ist (eine der passendsten storyelemente ever in nem videospiel imo). alles was ich bis jetzt getan habe im spiel war extrinsisch motiviert und damit muss ich erstmal klar kommen.
obwohl diese art der motivation der regelfall in videospielen ist, ist dieses daraufhindeuten ein ziemlicher einzelfall und stellt dabei auch meine freiheit und meinen willen in frage (beides dinge die ein spiel nie absolut bieten kann, und dass bioshock das "weiß" ist so klasse.

noch einen schritt weitergedacht zu diesem zeitpunkt liefs bei mir dann so: "warum habe ich das gemacht was ich bisher tat (little sisters retten)"? und ja ich kam zu dem schluß, das war intrinsisch motiviert. doch dann kam die verwandlung in den big daddy und ich war echt vollkommen von der rolle. man konnte plötzlich niemandem mehr trauen nicht mal mehr den eigenen gedanken.
...und genau DAS ist für mich einer der großen Pfeiler die dieses spiel in den olymp heben. ;-)

edit: @nihilist ja geil, dass es dir dann doch gefallen hat. wie sollts auch anders sein. zum glück kannt ich systemshock nich, sonst hät ich vielleicht auch falsche erwartungen gehabt.

Tatsächlich bin ich ziemlich schnell dazu übergegangen nur noch die Audiotagebücher zu suchen (hab dabei natürlih den ganzen anderen Kram auch gefunden), denn je mehr man gehört hat, je mehr über einen durch die Funkanlage gesprochen wurde, desto mehr ergab es ein Bild. Ein Bild das sich von ziemlich groben Strichen in viele Kleinkleinstriche verwandelte.

Ja, das mit der Spritze am Anfang hat mich auch total gewundert, denn das war ja dazu noch eine Zwischensequenz. Also der Gipfel der Nicht-Eingreifbarkeit. Hab's dann aber erstmal wieder vergessen, weil das Spiel ja lange Zeit Standard-Gameplaymechnik aufweist, bis das durch die Story dann durchbrochen wird. Verstärkt wird das fremdgesteuerte tatsächlich noch durch die ganzen Spielhilfen... ich weiss nicht ob ich da überinterpretiere, aber dieses Konzept der Story von Bioshock funktioniert tatsälich auf mehreren Ebenen.

Und am Ende ging's mir genauso, das ich einfach verwirrt war und eigentlich auch gar niemandem mehr getraut habe, zudem noch aber selber als Big Daddy die Little Sisters täuschen musste... man ist also irgendwo selbst zu dem geworden gegen was man später bekämpft: man wird zu einem Lügner.
 
Ich hab da eine frage an die ganz ganz großen Bioshock gurus:

Ich hab beim durchspielen echt fast jedes Audiotagebuch (bis auf eins) gefunden. Ich hab die Story auch soweit mitbekommen. Eine frage konnte mir das spiel (zumindest so wie ich es verstanden habe) nicht beantworten.
Wie sind eigentlich die menschen, und vorallem auch Atlas, zu splicern geworden? Durchs Adam? Wenn ja warum bin ich selber dann nicht zu einem geworden? Vorallem spricht ja atlas gegen ende des spiel davon das sich jetzt zum absoluten Obersplicer spritzen wird! Fragen über fragen!!!
 
Ich hab da eine frage an die ganz ganz großen Bioshock gurus:

Ich hab beim durchspielen echt fast jedes Audiotagebuch (bis auf eins) gefunden. Ich hab die Story auch soweit mitbekommen. Eine frage konnte mir das spiel (zumindest so wie ich es verstanden habe) nicht beantworten.
Wie sind eigentlich die menschen, und vorallem auch Atlas, zu splicern geworden? Durchs Adam? Wenn ja warum bin ich selber dann nicht zu einem geworden? Vorallem spricht ja atlas gegen ende des spiel davon das sich jetzt zum absoluten Obersplicer spritzen wird! Fragen über fragen!!!



du hast das spiel beendet und meinst du wärst nicht zum splicer geworden!?

alter stehst du unter drogen!?!?! ;)
 
du hast das spiel beendet und meinst du wärst nicht zum splicer geworden!?

alter stehst du unter drogen!?!?! ;)

Hääää??? :-? :confused: :confused:
Ich glaub ich hab da was nicht ganz verstanden. Ich hätte schwören können

das mir nichts aufgefallen ist das ich ein splicer geworden bin. Wann soll das gewessen sein? Ich habs ja nur einmal mit dem guten ende durchgezockt. Und am ende bin ich ja wieder an land gewessen und am schluss bin ich als guter opa gestorben. Wenn ich doch ein splicer gewessen wäre, wäre das ende ja total unlogisch oder?
 
Das liebe ich so an dem Spiel. So komplex...
Ich verstehs auch nicht. Das wollt ich aber beim 2. Durchspielen dann erreichen ^^
 
Hääää??? :-? :confused: :confused:
Ich glaub ich hab da was nicht ganz verstanden. Ich hätte schwören können

das mir nichts aufgefallen ist das ich ein splicer geworden bin. Wann soll das gewessen sein? Ich habs ja nur einmal mit dem guten ende durchgezockt. Und am ende bin ich ja wieder an land gewessen und am schluss bin ich als guter opa gestorben. Wenn ich doch ein splicer gewessen wäre, wäre das ende ja total unlogisch oder?

hä???
ich red hier nich vom ende!
ich red vom anfang!

weißt schon was "splicer" bedeutet oder???

der moment in dem du dir das lightning-bolt plasmid reinpfefferst beginnst du deine drogenkarriere und fixst dich ab da doch durchs gesamte game!

also wenn dir da nich einmal der gedanke gekommen ist "man was unterscheidet mich denn bitte von den anderen bewohnern von rapture?" dann will ich jetzt nicht gerade behaupten, dass du das spiel nich verstanden hast...aber du hast auf jeden fall einiges an wilden gedanken verpasst.
 
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