Die Digitalisierung läuft schon seit Jahrzehnten und hat bisher nur zu mehr Bedarf geführt
Welche Digitalisierung? Das Memo musst du mal Deutschland geben
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Die Digitalisierung läuft schon seit Jahrzehnten und hat bisher nur zu mehr Bedarf geführt
Jop - und führt ab einem gewissen Punkt an selber Stelle, als auch an anderen Stellen wiederum für Abbau - Stichwort Design und KI - ein Dall•e macht seinen Job großteils schon besser als wie die große Masse an menschlichem Personal in diversen Sparten.Die Digitalisierung läuft schon seit Jahrzehnten und hat bisher nur zu mehr Bedarf geführt
Was in Deutschland vor allem an der schlecht gemachten Teildigitalisierung liegen dürfte. Im Gesundheitswesen wird heute noch gefaxt.Die Digitalisierung läuft schon seit Jahrzehnten und hat bisher nur zu mehr Bedarf geführt
Jop - und führt ab einem gewissen Punkt an selber Stelle, als auch an anderen Stellen wiederum für Abbau - Stichwort Design und KI - ein Dall•e macht seinen Job großteils schon besser als wie die große Masse an menschlichem Personal in diversen Sparten.
Also das klingt sehr ideologisch.
Laut der Theorie sollen Grafikdesigner, Anwälte, Bankangestellte, usw…. in Schulungen gezwungen werden, um danach in Altenheimen oder Spitälern das Pflegepersonal zu stellen ? Mit solch einem System schafft man maximal Verzweiflung.
Mit einem BGE würdest du dieser Gruppe die Angst vor ihrem Existenzruin nehmen -
die werden sicher nicht zu Hause sitzen, von der Luxuswohnung in Gemeinde/Sozialbau umziehen und durch das BGE zu „faulen Sozialschmarotzern“ werden
-Schlechte Arbeiten zu schlechten Bedingungen werden durch Zwangsbesetzungen nicht besser/Attraktiver werden.
-Qualifiziertes Personal wie Ärzte schafft man nicht, wenn man keine Bildungsreform schafft oder intelligente Menschen zum Mecces fürs Tabletabräumen schickt.
- ein BGE bedeutet nicht nur Belastung, sondern auch eine Aufrechterhaltung des Wirtschaftskreislaufes
@kiffi
Grundsätzlich verstehe ich deine Argumentation und kann den großen Teil deines Standpunktes gut nachvollziehen
Die Wirtschaft schreit nach Fachkräften - analog dazu hast du „Sozialschmarotzer“ und der Staat reitet sich jedes Jahr immer weiter in die Verschuldung.
Also warum nicht die „Sozialschmarotzer“ in die Personalmangelberufe hinein „motivieren“ ? Dann müsste doch alles gut sein ?
Jop - aus Sicht des Wirtschaftswunder-Narrativs des letzten Jahrhunders eine für komplett nachvollziehbare Argumentation.
Und um ehrlich zu sein - meine heisse Luft die ich hier zu kunde gebe, ist auch nichts weiter, als wie pure Spekulation auf ein mögliches Szenario.
Aber ich finde wir könnten uns schon konstruktiv Gedanken machen, über die Lösung von Herausforderungen, die in Zukunft auf uns zu kommen und vielleicht ist dann unterm Strich nicht wirklich alles heisse Luft gewesen.
Das Rentensystem schaukelt sich derzeit hoch, vergleichbar mit einem Pyramidensystem das kurz vorm Kollaps steht.
Wennst den Menschen genug Geld gibst, das sie sich in jeglicher Situation eine Wohnung und Essen leisten können, und im worst Case Szenario mit staatlicher Hand in die sozial wichtigen Konzerne eingreifst, hast zumindest eine „inner-Circle“ Wertschöpfungskette.
Dann kann theoretisch die gesammte Privatwirtschaft kollabieren, der Soziale Kreislauf bleibt erhalten.
Also :Wie ist die Rechnung zu:
Wir können nicht rund 1/4 der Leute einen Teil des Lebens finanzieren, aber wenn wir ein paar Leute aus dem Staatsdienst entlassen reicht es um 100% der Leute ihr komplettes leben zu finanzieren!?
Ich bin natürlich gerne bereit das der Staat bedingungslos unser Leben finanziert und wir dann noch vom AG unser bisheriges Geld bekommen...noch ein paar Tausender mehr pro Monat.....Klingt nach Weltreisen jedes jahr und pendeln mit dem echten Ferrari statt der Weißwurst-Version...Nice.
Aber ich will auch irgendwann mal dazu eine Rechnung die nicht so funktioniert soll das durch 40000 Leute zu feuern dann 80Mio iregendwie alle Leute finanziert sind.
Und wohin verpulvern die Rentner ihr Geld wenn es heute nicht im sich selbst erhaltenden inner circle landet und wie verhindert man in Zukunft das sie es außerhalb des inner circle verbraten?
Bin grosszügig, mach 1 Mio Leute im Sozialdienstgewerbe daraus und lass jeden davon 10K€ im Monat gehabt haben.....wie reicht das für ein BGE für die 80fache Personenzahl um davon Leben zu können?Also :
Es sind ja nicht nur 40k Leute, die aus dem Beamten-Status, in den BGE Status übergehen, sondern auch die gesammte Infrastruktur dahinter. Und das geht in die Hunderttausende an Menschen.
Und in so einem Fall müsste man es, wie ich es beim Pensionssystem schon geschrieben habe, „ausschleichen“. Posten einfach nicht mehr nachbesetzen.
Egal , ich will ein weiteres Beispiel nennen, aus unserer eigenen Historie:
Mein Großvater hat als Rauchfangkehrer gearbeitet - Handwerksjob.
Von seinem Verdienst war folgendes möglich :
Seine Frau war dauerhaft zu Hause, Hausfrau. Sie haben ein Haus gebaut, 4 Kinder gehabt, ein Auto gehabt und waren jeden Sommer mit der ganzen Familie 3 Wochen im Urlaub.
Ja, um das zu ermöglichen, wurde im Alltag gespart - und es war möglich - ohne unfairen Krediten von Banken.
Jetzt rechne das mal auf heute um.
Selbst wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten, ist dies nicht mehr möglich in „Arbeiterkreisen“. Unterm Strich haben wir nen immensen Kaufkraftverlust der wiederum die Wertschöpfungskette langsam nach unten zieht.
Mit nem BGE würde man ja maximal die Wirtschaft wieder beleben :
Junge Leute könnten realistisch auf ein Eigenheim sparen - das belebt die Bauwirtschaft.
3 Wochen Hotelurlaub mit ner 6 Köpfigen Family ? Tourismusbremse adé.
Usw…usw…
Bei der Idee eines BGE sehen alle zuerst immer nur die Sozialschmarotzer - es wird jedoch komplett übersehen welches Potenzial dahinter steckt. Für viele würden sich dadurch komplett neue Perspektiven eröffnen und der Wertschöpfungskreislauf würde wieder in Schuss kommen durch die Kaufkraft .
Mich wunderts nicht, das viele junge nicht arbeiten wollen, wenns mitm 160 Stunden/ Monat Job gerade mal Miete und Essen bezahlen können.
Nun ja,der Lebensstandard ist auch immens angestiegen.Also :
Es sind ja nicht nur 40k Leute, die aus dem Beamten-Status, in den BGE Status übergehen, sondern auch die gesammte Infrastruktur dahinter. Und das geht in die Hunderttausende an Menschen.
Und in so einem Fall müsste man es, wie ich es beim Pensionssystem schon geschrieben habe, „ausschleichen“. Posten einfach nicht mehr nachbesetzen.
Egal , ich will ein weiteres Beispiel nennen, aus unserer eigenen Historie:
Mein Großvater hat als Rauchfangkehrer gearbeitet - Handwerksjob.
Von seinem Verdienst war folgendes möglich :
Seine Frau war dauerhaft zu Hause, Hausfrau. Sie haben ein Haus gebaut, 4 Kinder gehabt, ein Auto gehabt und waren jeden Sommer mit der ganzen Familie 3 Wochen im Urlaub.
Ja, um das zu ermöglichen, wurde im Alltag gespart - und es war möglich - ohne unfairen Krediten von Banken.
Jetzt rechne das mal auf heute um.
Selbst wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten, ist dies nicht mehr möglich in „Arbeiterkreisen“. Unterm Strich haben wir nen immensen Kaufkraftverlust der wiederum die Wertschöpfungskette langsam nach unten zieht.
Mit nem BGE würde man ja maximal die Wirtschaft wieder beleben :
Junge Leute könnten realistisch auf ein Eigenheim sparen - das belebt die Bauwirtschaft.
3 Wochen Hotelurlaub mit ner 6 Köpfigen Family ? Tourismusbremse adé.
Usw…usw…
Bei der Idee eines BGE sehen alle zuerst immer nur die Sozialschmarotzer - es wird jedoch komplett übersehen welches Potenzial dahinter steckt. Für viele würden sich dadurch komplett neue Perspektiven eröffnen und der Wertschöpfungskreislauf würde wieder in Schuss kommen durch die Kaufkraft .
Mich wunderts nicht, das viele junge nicht arbeiten wollen, wenns mitm 160 Stunden/ Monat Job gerade mal Miete und Essen bezahlen können.
Bin grosszügig, mach 1 Mio Leute im Sozialdienstgewerbe daraus und lass jeden davon 10K€ im Monat gehabt haben.....wie reicht das für ein BGE für die 80fache Personenzahl um davon Leben zu können?
Fehlen nur noch 85% der Finanzierung.Also :
Ein BGE ist ja ne Nettorechnung. Von daher kannst mit den 10 Milliarden pro Monat, 10 Millionen Menschen 1k zahlen.
Und dann wären schon die ersten ~15% der Gesammtbevölkerung im System.
Renten weg, Steuersystem überarbeiten (Gewinn im Verhältnis zu Mitarbeitern rechnen und dementsprechend Sozialsteuern vorschreiben) , usw …..
Vorraussetzung (wenn es stimmt das die Werte sich so verdoppeln weil halt) wäre das diese 50% heute deutlich weniger Geld haben und immer alles ausgeben werden und zwar im Inland.Was man auch berechnen muss ist, das durch die höhere Kaufkraft eine ganz andere Dynamik im Steuerfluss entsteht.
Ich würde mal rein aus der Luft gegriffen folgende Schätzung machen :
Hast 40-50% der Menschen in nem BGE, bläht sich dieser Wertschöpfungskreislauf so auf, das du locker 100% aller Bürger ins BGE reinbekommst, ohne groß neue Staatsschulden aufnehmen zu müssen.
Also :
Ein BGE ist ja ne Nettorechnung. Von daher kannst mit den 10 Milliarden pro Monat, 10 Millionen Menschen 1k zahlen.
Und dann wären schon die ersten ~15% der Gesammtbevölkerung im System.
Renten weg, Steuersystem überarbeiten (Gewinn im Verhältnis zu Mitarbeitern rechnen und dementsprechend Sozialsteuern vorschreiben) , usw …..
Ich würde mal rein aus der Luft gegriffen folgende Schätzung machen :
Hast 40-50% der Menschen in nem BGE, bläht sich dieser Wertschöpfungskreislauf so auf, das du locker 100% aller Bürger ins BGE reinbekommst, ohne groß neue Staatsschulden aufnehmen zu müssen.
Also die 15% bezogen sich auf den Verwaltungsapparat.Wie gesagt 85% der Bevölkerung fehlen noch. In gewisser Weise macht es schon einiges einfacher weil wir viele Transferleistung einheitlich zahlen.
Da wird es im Allgemeinen aber widerstand bei Rentnern, Pensionären und jene die mehr Altersbezüge als BGE erwarten geben. Und aktuell hat man ja durchaus einen Anreiz für Leute Vollzeit mit entsprechenden Anwartschaftszeiten lange Zeit zu arbeiten.
Alleine da sehe ich erhebliche Widerstände
Studie zum Sozialstaat: Wer mehr arbeitet, hat weniger Geld
Sozialleistungen Studie: Das deutsche Sozialsystem hat gravierende Mängel, zeigen Forscher auf – und schlagen ein alternatives Modell vor.www.sueddeutsche.de
Details leider hinter dem Paywall, aber wohl interessant.