DoobieBrother88
L12: Crazy
Geht mir mittlerweile leider auch so. Wenn man sich überlegt wie "innovativ" AC2 seinerzeit war. Ich interessiere mich viel mehr für das neue Spiel von Patrice Désilets, der AC ja geprägt hat.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Und solche vollkommen optionale "Beschäftigungsaufgaben" findet man in jedem Open World Game.
Und Spieleserien treten oft auf der Stelle. Aber in der Regel tun sie dies, weil die Gamer sich mehr über Veränderungen aufregen als über Stillstand.
Egal ob Batman, Uncharted, Infamous, CoD....
Das ist ein allgemeines Problem und keins von AC oder Ubisoft.
Ich muss wirklich sagen, dass ich von Ubi und AC enttäuscht bin. Gerade die frz. Rev. hätte man als Trilogie inszenieren sollen, wie man es mit Ezio gemacht hat. Dieses Ereignis und seine Folgen, v.a. die napoleonischen Kriege, bieten so viel Stoff um eine epische Geschichte zu erzählen. Dagegen wirkt "Syndicate" lächerlich.
V.a. auf der Ebene "Assassinen vs. Templer" (die in letzten Teilen ja kaum noch eine Rolle gespielt hat) hätte das soviel hergegeben :-D: Napoleon = zwiespältig (er führt Krieg, aber verbreitet die modernen Errungenschaften der Revolution), die europäischen Mächte und Metternich = Templer (wollen die alten Monarchien wieder herstellen), die Rolle der nationalen Bewegungen jener Zeit etc.. Zudem hätte man Arno, wie Ezio, zu einem gereiften und tiefgründigen Charakter entwickeln können. Auch die Inszenierung, eine Reise quer durch Europa und Russland mit Schlachten etc., wäre sicherlich toll geworden .
mMn hat Ubisoft da shr viel Potential verspielt .
ja wirklich traurig dass Ubisoft die unity Assets nicht noch 2 mal recycled.
ja wirklich traurig dass Ubisoft die unity Assets nicht noch 2 mal recycled.
Mit Assassin's Creed: Syndicate führt Ubisoft die Geschichte auch wieder in der Gegenwart fort.
„Absolut, die Geschichte von Assassin's Creed entwickelt sich noch immer in eine bestimmte Richtung", erklärt Creative Director Marc-Alexis Cote im Gespräch mit Gamespot.
„Die übergreifende Handlung ist in Zyklen aufgeteilt. Wir hatten das, was wir als Desmond-Zyklus bezeichnen. Er endete mit AC3. Black Flag war der Übergangspunkt zwischen dem Desmond-Zyklus und dem neuen Zyklus."
Dazu zählt auch noch Unity, Syndicate soll den Handlungsbogen dann entsprechend aufgreifen.
„Es [Assassin's Creed 3] war das Ende des Desmond-Zyklus. Und dann fingen wir mit einem neuen an. Ich denke, das wird mit Assassin's Creed: Syndicate sehr viel klarer werden, ohne jetzt zu viel zu verraten", so Cote.
Nähere Details nennt er nicht, aber das Ganze soll für die Spieler „Sinn machen" und sie sollen „den Konflikt zwischen Assassinen und Templern verstehen".
„Für mich und das Team war es sehr wichtig, sicherzustellen, dass der Spieler das Gefühl hat, in der Gegenwart eine wichtige Rolle zu spielen."
Assassin's Creed: Syndicate erscheint am 23. Oktober 2015 für PC, Xbox One und PlayStation 4.
Nichts Neues, leider :cry:. Und wieso sehe ich immer noch keine Passanten?