PS4/XOne Assassin's Creed Syndicate

Hey, ich bin auch jemand dem Black Flag sehr gut gefallen hat, ist dicht hinter AC2 eines meiner Lieblings Ac Games. Unity mag in technischen Belangen besser sein, hat mich aber nie so angesprochen und habe es deshalb wohl auch noch nicht beendet.

Syndicate hingegen spricht mich wieder viel mehr an, alleine schon das Setting. :banderas:

Ist eben alles reine Geschmacksache. :)
 
IcH fand BF auch besser, weil es einfach abwechslungsreich war. Allein schon dieser Wechsel aus reinem Stadtsetting (z.B. Havanna, was mich z.T. fast an Florenz erinnerte 8-)), dem Segeln und den kleinen Inseln haben mir sehr gut gefallen. Es hatte ich sicherlich Schwächen, v.a. die Story, aber das Gameplay und die Atmo waren mal etwas Frische mMn. Wenn man auf diesem Pfad weitegegangen wäre, hätte man aus AC sicherlich viel mehr machen können.
Unity und Syndicate gefallen mir schon weniger, weil man auf eine, sicherlich recht abwcheslugnsreiche Stadt, beschränkt ist. V.a. bei "Syndicate" hätte man es bspw. in Mittelengeland (Sheffield, Manchester, Birmingham,...), dem englischen "Ruhrgbeit", ansiedeln können. Denn dort waren die Auswirkungen der "industriellen Revolution" mindestens ebenso dramatisch und man hätte noch ein wenig englische Landschaft genießen können, bspw. wie AC2 :-D.
Und die Story sagt mir jetzt auch nicht so zu, wo ist die Epik? :oops:

DF-Trailer-Analyse: http://www.eurogamer.net/articles/digitalfoundry-2015-on-the-assassins-creed-syndicate-reveal
Mich hat die Grafik jetzt nicht so sonderlich umgehauen.
 
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Also mich haut das Gesehen jetzt nicht um. Zudem ist die Stadt erchreckend leer v.a. wenn man bedenkt, dass London wohl die am dichtesten bevölkerte Stadt jener Zeit war.
 
Also, dieser Enterhaken könnte dem Spielfluss auf Dauer echt extrem gut tun, weil es nach ein, zwei Stunden Dauerzocken schon immer etwas nervig war, im Schneckentempo über irgendwelche Häuser zu klettern, nur weil man zur nächsten Mission wollte.
Damit das Teil die Stealth-Missionen nicht zu leicht macht, könnte man das ja so handhaben, dass beim Abfeuern ein wenig Lärm entsteht, der umstehende Wachen alarmiert. So wäre das normale Klettern dann auch noch fürs Gameplay relevant.
 
Ich hätte mal gehofft, dass sie dem Spieler mal weniger Spielereien an die Hand geben und das Spiel dafür schwieriger und intensiver machen. Was will man, wenn ma alles so lässt wie immmer, mit einem Enterhaken? Und was ist mit der Gegenwarts- / Asassinen vs. Templer-Story? Die leigt doch seit BF und spätestens seit Unity komplett auf Eis :evil:.
 
Ubisoft enthüllt neue Bilder:
Assassins-Creed-Syndicate-1.jpg

Assassins-Creed-Syndicate-2.jpg

Assassins-Creed-Syndicate-3.jpg

Assassins-Creed-Syndicate-4.jpg

Assassins-Creed-Syndicate-5.jpg

Assassins-Creed-Syndicate-6.jpg


Und ein Kurzfilm mit dem Regisseur F. Gary Gray:

[video=youtube;hTqlsUB1SJE]https://www.youtube.com/watch?v=hTqlsUB1SJE[/video]
 
Sagten sie nicht sie lassen die games nur noch auf aktueller hardware laufen?
2x 980Ti in 4k auf 1080p downsampled ist aktuelle hardware :v:

Aber muß sagen auch an den gesichtern sieht man das ein anderes team als in Unity dran saß, sieht nicht so gut aus.
 
Wenn es diesmal vom Start an gut läuft, kann man das gern in Kauf nehmen :-)
 
Ich hoffe das die PS4 Version wieder nicht läuft, damit es kostenlosen DLC gibt! 8-)
 
Ich muss wirklich sagen, dass ich von Ubi und AC enttäuscht bin. Gerade die frz. Rev. hätte man als Trilogie inszenieren sollen, wie man es mit Ezio gemacht hat. Dieses Ereignis und seine Folgen, v.a. die napoleonischen Kriege, bieten so viel Stoff um eine epische Geschichte zu erzählen. Dagegen wirkt "Syndicate" lächerlich.
V.a. auf der Ebene "Assassinen vs. Templer" (die in letzten Teilen ja kaum noch eine Rolle gespielt hat) hätte das soviel hergegeben :-D: Napoleon = zwiespältig (er führt Krieg, aber verbreitet die modernen Errungenschaften der Revolution), die europäischen Mächte und Metternich = Templer (wollen die alten Monarchien wieder herstellen), die Rolle der nationalen Bewegungen jener Zeit etc.. Zudem hätte man Arno, wie Ezio, zu einem gereiften und tiefgründigen Charakter entwickeln können. Auch die Inszenierung, eine Reise quer durch Europa und Russland mit Schlachten etc., wäre sicherlich toll geworden :-).

mMn hat Ubisoft da shr viel Potential verspielt :oops:.
 
Ich muss wirklich sagen, dass ich von Ubi und AC enttäuscht bin. Gerade die frz. Rev. hätte man als Trilogie inszenieren sollen, wie man es mit Ezio gemacht hat. Dieses Ereignis und seine Folgen, v.a. die napoleonischen Kriege, bieten so viel Stoff um eine epische Geschichte zu erzählen. Dagegen wirkt "Syndicate" lächerlich.
V.a. auf der Ebene "Assassinen vs. Templer" (die in letzten Teilen ja kaum noch eine Rolle gespielt hat) hätte das soviel hergegeben :-D: Napoleon = zwiespältig (er führt Krieg, aber verbreitet die modernen Errungenschaften der Revolution), die europäischen Mächte und Metternich = Templer (wollen die alten Monarchien wieder herstellen), die Rolle der nationalen Bewegungen jener Zeit etc.. Zudem hätte man Arno, wie Ezio, zu einem gereiften und tiefgründigen Charakter entwickeln können. Auch die Inszenierung, eine Reise quer durch Europa und Russland mit Schlachten etc., wäre sicherlich toll geworden :-).

mMn hat Ubisoft da shr viel Potential verspielt :oops:.

Ja hätte man wirklich mehr draus machen können. In den Coop Missionen wird mehr über die Revolution gesagt als im eigentlichen Spiel. Ingesamt kriegt man eh kaum Informationen über die Revolution. Alles wird nur etwas angerissen.
 
Die Story von Unity fand ich generell eher schwach was das angeht. V.a. durch den Neustart der Reihe auf den neuen Konsolen hätte man eine Trilogie starten können, die sich über gut 26 Jahre erstreckt hätte (1789 bis 1815).

P.S. Die Bilder sind doch eh alle "Bullshots".
 
Ich muss wirklich sagen, dass ich von Ubi und AC enttäuscht bin. Gerade die frz. Rev. hätte man als Trilogie inszenieren sollen, wie man es mit Ezio gemacht hat.

das hätten sie bei teil 3 auch machen sollen, das setting war ja cool und die amerikanische revolution bietet auch genug stoff. es fühlt sich da immer so an als würden sie absichtlich ereignisse zurück halten um sich nen 2. und 3. teil offen zu halten, und dann kommen die teile so mies an (ac3 und unity) dass evtl nachfolger pläne komplett verworfen werden

deshab wird ac2 auch immer der beste teil bleiben, dort haben sie einfach alles reingestopft was die epoche hergab

Ja hätte man wirklich mehr draus machen können. In den Coop Missionen wird mehr über die Revolution gesagt als im eigentlichen Spiel. Ingesamt kriegt man eh kaum Informationen über die Revolution. Alles wird nur etwas angerissen.

dito, hätte man die missionen in die haupt story eingebunden hätte dass das spiel extrem aufgewertet
 
Das mit Teil 3 stimmt auch, nur das mMn die Geschichte besser war. Man hätte sicherlich das Szenario über mehrere Teile ausweiten müssen, aber man versuchte wenigstens die Schlüsselerignisse in 30 Jahren abzudecken. Gefühlt spielte bei Unity die Revolution nur den Rahmen einer einfachen Rachegeschichte.
 
mMn hat Ubisoft da shr viel Potential verspielt :oops:.

Das tun sie schon seit Teil 1.

Momentan geht es Ubi aber nur darum, alle möglichen Settings mit neuen Hauptcharakteren (die immer fast dieselben Eigenschaften haben, Angry White Dude und so) in verschiedenen Epochen auszunutzen, damit die Spiele interessant bleiben. Eine groß angelegte Gesamtstory kriegen sie wohl nicht mehr hin. Die Verbindung zwischen Amerika und Frankreich haben sie vllt gut hingekriegt, aber die Story von Unity an sich war so öde... Inzwischen ist die Reihe zum Vergessen, dabei hab ich fleißig jeden Teil gekauft gehabt. Im Prinzip läuft alles nur auf Rache hinaus. Gameplay ödet nach ner Zeit an und den OST haben die auch versaut. xD
 
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