Serie Amazon Prime Video

Man kann auch den MK Film aus den 90ern für 4 Euro holen wenn man auf Trash steht^^

Ich hab erstmal 4 Euro bzw 7 Euro in solche Klassiker wie Link der Butler und Jason X investiert 👍
 

The film will stream with dubs in 10 languages including English, French, German, Portuguese, Spanish, and Italian. The film will also stream in Japanese with subtitles in 28 languages.

In addition, Amazon Prime Video will stream the first three films: Evangelion: 1.0 You Are [Not] Alone, Evangelion: 2.0 You Can [Not] Advance, and Evangelion: 3.0 You Can (Not) Redo in over 240 countries and territories.

Sprachlos :banderas:

Wie geil :puppy:

Ich habe noch keinen der Filme gesehen weil ich seit 14 Jahren warte bis alle draußen sind :heul:

Überlege grade ob ich mir jetzt im Juli die Serie + End of Evangelion re-watche, das letzte mal sind bestimmt schon 15 Jahre her... und im August dann die 4 "neuen" Filme.
 
Schaut lieber Edge of Tommorow.
Lustig, wollte ich auch über den Film schreiben.

Ich steht ja sonst auf so SciFi Kram. Aber hier passt nichts. Logiklöcher so weit das Auge schaut und damit meine ich noch nicht mal die stümperhaft Umsetzung der Zeitreise. Allein die letzt halbe Stunde ist so schlecht geschrieben, dass es weh tut. Immerhin haben sie eine ganz passende Erklärung für Alienplage
das sind nämlich die Biowaffen der eigentlichen Aliens, die bei Absturz aber alle umgekommen sind.
Dazu kommen "Twists", die man schon auf einen Kilometer riecht und zu guter Letzt ist der Film mit 2,5h zu lang.

5/10
 
Fand den Film sehr unterhaltsam.
Aber 130min sind zu lang. Und ja, viele logikfehker. Da hab ich mir oft am Kopf geklatscht.
Aber trotzdem hat der Film gut unterhalten.
Meine Schwester immer, wieso machen die das, wieso nicht das, man sind die blöd 🤣
 
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Würde da gar nicht zu sehr den Vergleich mit Edge of Tomorrow suchen, weil der nicht nur zwei Klassen besser ist, sondern seine Prämisse auch konsequenter durchzieht. Die Idee von Tomorrow War klingt ja erst einmal gut wenn man die Prämisse in einem Satz erklärt bekommt. Ist aber dann auch das Problem, dass man alles was der Film mit dieser Prämisse macht, dann auch wirklich auf einen Satz reduzieren kann. Wenn man ehrlich ist, hätte es die Zeitreise gar nicht gebraucht, weil nachdem man eben diesen Kniff direkt zu Beginn präsentiert bekommt, spielt das sonst eigentlich keine Rolle mehr - eine ganz normale Alien Invasion und der Film hätte genauso funktioniert. Dabei fand ich so Punkte wie den weltweiten Draft und paar Konzepte dahinter ganz nett, aber wird nur angeschnitten und ist nach 30 Min. eigentlich alles schon völlig belanglos.

Und das letzte Drittel ist dann nur noch ein Clusterfuck und man muss schon fast sein Hirn einschalten um zu verstehen warum im Angesicht eines Weltuntergangs über den alle Bescheid es plötzlich ein Problem sein soll Steuergelder für einen Ausflug ins Russische Eis locker zu machen. Ändert dann ja auch fast schon das Genre der Film und wird eher zu nem Ensemble-Abenteuer Flick....selbst wenn man mit den Logiklöchern leben kann ist ja allein das schon befremdlich. Für mich auch der Punkt dann das seltsamste an dem Film...da nimmt er sich ja durchaus auch sehr ernst über weite Strecken, aber dann hast auf einmal diesen U-Turn in der 2. Hälfte und plötzlich erklärt ein Highschool-Schüler und Vulkanexperte einer bunt zusammengewürfelten Truppe aus Zivilisten was Sache ist.

Er hat mich schon irgendwie unterhalten, fand den jetzt auch nicht zu lange (geht doch eh jeder Furz mittlerweile über 2h), aber ist halt leider so, dass Popcorn-Kino übelste Probleme hat und wenn man mal was "Neues" bekommt, dann scheitert das oft schon an Basics wie hier.

1. und 2. Hälfte passen eben wirklich überhaupt nicht zusammen (und 2. Hälfte eben auch kompletter Schwachsinn wie eh die meisten bemerkt haben werden). Prämisse des ganzen Films komplett undercooked....das trifft ja dann auch für diesen global warming - Spin auch noch zu, der ja auch nur angeschnitten wird und dahinplätschert.
 
Schaue gerade The Tomorow War

Wollte echt viel dazu schreiben, aber letztendlich reicht ein Satz.

Schaut lieber Edge of Tommorow.
The tomorow War ist die billige, schlechtere Kopie .... und das in jeglicher Hinsicht

:nix:

Am Ende musste ich an
Prometheus
denken. Schade dass man daraus nicht mehr gemacht hat.
Ab der Szene im Tunnel wusste ich, dass das nichts wird. Da funktionierte echt nichts, Schnitt schrecklich, Dramatogie und Pacing völlig verhunzt und Klischee-Szenen zum Augenrollen. Da hatte ich den Stempel auf den Film und habe ihn damit zu Ende geschaut.
 
Würde da gar nicht zu sehr den Vergleich mit Edge of Tomorrow suchen, weil der nicht nur zwei Klassen besser ist, sondern seine Prämisse auch konsequenter durchzieht. Die Idee von Tomorrow War klingt ja erst einmal gut wenn man die Prämisse in einem Satz erklärt bekommt. Ist aber dann auch das Problem, dass man alles was der Film mit dieser Prämisse macht, dann auch wirklich auf einen Satz reduzieren kann. Wenn man ehrlich ist, hätte es die Zeitreise gar nicht gebraucht, weil nachdem man eben diesen Kniff direkt zu Beginn präsentiert bekommt, spielt das sonst eigentlich keine Rolle mehr - eine ganz normale Alien Invasion und der Film hätte genauso funktioniert. Dabei fand ich so Punkte wie den weltweiten Draft und paar Konzepte dahinter ganz nett, aber wird nur angeschnitten und ist nach 30 Min. eigentlich alles schon völlig belanglos.

Und das letzte Drittel ist dann nur noch ein Clusterfuck und man muss schon fast sein Hirn einschalten um zu verstehen warum im Angesicht eines Weltuntergangs über den alle Bescheid es plötzlich ein Problem sein soll Steuergelder für einen Ausflug ins Russische Eis locker zu machen. Ändert dann ja auch fast schon das Genre der Film und wird eher zu nem Ensemble-Abenteuer Flick....selbst wenn man mit den Logiklöchern leben kann ist ja allein das schon befremdlich. Für mich auch der Punkt dann das seltsamste an dem Film...da nimmt er sich ja durchaus auch sehr ernst über weite Strecken, aber dann hast auf einmal diesen U-Turn in der 2. Hälfte und plötzlich erklärt ein Highschool-Schüler und Vulkanexperte einer bunt zusammengewürfelten Truppe aus Zivilisten was Sache ist.

Er hat mich schon irgendwie unterhalten, fand den jetzt auch nicht zu lange (geht doch eh jeder Furz mittlerweile über 2h), aber ist halt leider so, dass Popcorn-Kino übelste Probleme hat und wenn man mal was "Neues" bekommt, dann scheitert das oft schon an Basics wie hier.

1. und 2. Hälfte passen eben wirklich überhaupt nicht zusammen (und 2. Hälfte eben auch kompletter Schwachsinn wie eh die meisten bemerkt haben werden). Prämisse des ganzen Films komplett undercooked....das trifft ja dann auch für diesen global warming - Spin auch noch zu, der ja auch nur angeschnitten wird und dahinplätschert.
Die Welt war sogut wie ausgelöscht. Der Zeit sprung musste sein.
 
Die auf sarkastischlustig machenden Dialoge waren auch ganz schön grenzwertig und Chris Pratt grimassiert sich ziemlich lustlos durch den Film und hatte noch ein bissel Lockdownspeck auf der Hüfte.

am ende ein typischer Alien Invasion Movie wie ein Dutzend zuvor und total vorhersehbar abgesehen von der letzten halben Stunde, wo man wenigstens eine Erklärung bekam, wie es die hirnlosen Viecher auf die Erde schafften. Dagegen wirkt Genrekollege Skyline fast schon kreativ.
 
Die auf sarkastischlustig machenden Dialoge waren auch ganz schön grenzwertig und Chris Pratt grimassiert sich ziemlich lustlos durch den Film und hatte noch ein bissel Lockdownspeck auf der Hüfte.

Also gerade in einer der letzten Szenen hatte ich auch überlegt, ob es da längere Zeit Drehpause gab. Als er da die Mülltonne schob machte er schon fast Fat Thor konkurrenz xD
 
hb auch mal reingeschaut. aber wenn jemand in den ersten 10 sekunden eines films aus den wolken fällt, um den fall dann in einem 2m tiefen swimmingpool zu überleben, wirds schon hart.
 
Wie @Brod sagte, war die Prämisse des Films überaschend gut und hatte viel Potential. Damit hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet.

Die ganze Menschheit hat sich vereint, in einem neuen Weltkrieg gegen Invasoren. Millionen sterben in diesen Krieg, Tausende kehren verkrüpelt und mit PTSD zurück. Und trotzdem sieht man diesen Krieg nicht, es gibt keine Zerstörungen oder Feinde. Den der Krieg findet nicht in der Gegenwart statt, die Schlachtfelder liegen in der Zukunft.

Aber dieses Potential bleibt ungenutzt und blitzt nur kurz auf.
Der Held, der unfreiwillig eingezogen und dramatisch wirken soll ist leider Starlord. Der ständige Wechsel zwischen serious und comic Relief ist nur schwer zu ertragen.

Jetzt will ich bei so einem Film nicht auf Realismus pochen, das ist Quatsch. Aber innerhalb seiner eigenen Regeln dauernd Plot holen zu reißen ist halt dumm.

Über Prime kann man sich den Film schon geben, ist keine Zeitverschiebung.

Aber da es quasi 1:1 edge of tomorow Klon ist, sollte einem klar sein das dieser in jeder Hinsicht schlechter ist.
 
Edge of Tomorrow ist ein Zeitschleifen Film.
The Tomorrow War ist ein Zeitreisen Film.

Voll komplett andere Filme
 
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ok, habs auch fertig geschaut. jetzt weiß ich, was ihr mit erster und zweiter hälfte meint.

musste in der zweiten hälfte eher an die komödie „evolution“ denken, falls sich jemand an
den crap mit „head and shoulders per feuerwehrschlauch in den alien anus„ erinnert. xD
 
Edge of Tomorrow ist ein Zeitschleifen Film.
The Tomorrow War ist ein Zeitreisen Film.

Voll komplett andere Filme

Schau mal ...

Die Erde wird durch Außerirdische angegriffen. Die Menschheit schließt sich zusammen um diese zu bekämpfen, droht aber zu verlieren.

In dieser Situation wird der Held unfreiwillig eingezogen und an die Front geschickt. Durch Manipulation der Zeit erfährt man, wie man diese Invasion an ihrem Ursprung durch einen gezielten Schlag beenden kann.

Mit einer Truppe Freiwilliger begibt sich der Held zum Nest der Außerirdischen und schafft es dort diese zu vernichten mit einem abschließenden Kampf gegen die Alien Queen.

Ende

Welcher Film ist das?
Edge of Tomorrow oder Tomorrow War?
 
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