Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Bei der Energiediskussion ist doch eines interessant

Wieso geht Frankreich den Atomweg wenn der Weg der erneuerbaren soviel besser ist und sowieso der einzig richtige



Einer von beiden irrt, entweder der Franzose oder der Deutsche
 
Bei der Energiediskussion ist doch eines interessant

Wieso geht Frankreich den Atomweg wenn der Weg der erneuerbaren soviel besser ist und sowieso der einzig richtige



Einer von beiden irrt, entweder der Franzose oder der Deutsche

Weil sie Exporteur von Strom durch Atom sind und deswegen ein Eigeninteresse haben.
 
Im Sommer gibt es den auch nicht.

Edit:
Artikel asu dem Jahr 2016


Naja, das bräuchte man aber dann 365 Tage im Jahr und nicht nur bei zufälligen Spitzenzeiten

Und das der Anteil der erneuerbaren letztes Jahr um rund 3% gesunken war (auch witterungsbedingt), zeigt sehr gut das man gewisse Grenzen erreicht hat beim Ausbau
(Nicht jeder will Windräder in der Umgebung stehen haben) und bei der Versorgungssicherheit (wind ist schlicht nicht planbar, auch Sonne nicht)

 
Naja, das bräuchte man aber dann 365 Tage im Jahr und nicht nur bei zufälligen Spitzenzeiten

Und das der Anteil der erneuerbaren letztes Jahr um rund 3% gesunken war (auch witterungsbedingt), zeigt sehr gut das man gewisse Grenzen erreicht hat beim Ausbau
(Nicht jeder will Windräder in der Umgebung stehen haben) und bei der Versorgungssicherheit (wind ist schlicht nicht planbar, auch Sonne nicht)

1) 42% (das Niveau von dem Jahr davor) Ist immer noch eine mehr als solide Quote, bei dem derzeitigen Ausbaustand ;)
Ich sage ja auch nicht, dass es jetzt schon alles extrem gut und geil ist und alles perfekt. Überhaupt nicht. Wir müssen weiter ausbauen, auch in Biomasse, Geothermie und Wasserstoff Tanks. Auch in Methoden, an die viel klügere und kreativere Köpfe gerade arbeiten. Es ist dennoch so, dass Der derzeitige Weg, auf dem sich Deutschland befindet dafür sorgen wird, dass Frankreich Frankreich in Zukunft Probleme bekommen wird mit den AKWs. Strompreise sind basierend auf der Meritorder. Einspeisung je nach Grenzkosten in der Produktion. Und da liegen Renewables vor den AKWs, ergo werden diese früher oder später zumindest zeitweise vom Netz müssen um dem grünen Strom vorrang zu lassen.

2) Mag sein, dass ich da egoistisch bin, aber ich finde das eine unabhängige und gesicherte Energieversorgung für das Land, die auch gleichzeitig das Klima aktiv schützt > Die Sicht aus dem Fenster eines Individuums.

Und nochmal. Icc will gar nicht alle Pferde auf Wind und Sonne setzen. Es bedarf eine überaus smarte und durchdachte kombination, in der in Ausnahmefällen wohl auch mal französischer oder norwegischer Atomstrom zum tragen kommen wird ... aber in Zukunft sprechen wir dann wirklich nur noch von Ausnahmefällen.
 
Bei der Energiediskussion ist doch eines interessant

Wieso geht Frankreich den Atomweg wenn der Weg der erneuerbaren soviel besser ist und sowieso der einzig richtige



Einer von beiden irrt, entweder der Franzose oder der Deutsche
Viel mehr als die Franzosen kann man sich bei der Atomkraft auch nicht irren wie in Flamanville wunderbar zu sehen :lol2:
 
Bei der Energiediskussion ist doch eines interessant

Wieso geht Frankreich den Atomweg wenn der Weg der erneuerbaren soviel besser ist und sowieso der einzig richtige



Einer von beiden irrt, entweder der Franzose oder der Deutsche

Deutschlands Fehler war das abrupte Beenden von Atomkraft ohne einer/mehreren richtigen Alternativen + Abhängigkeit von Russland (+ China in Sachen Medikamente, Produktion usw.).

Frankreichs Ausrichtung nach UKs Brexit als einzige Atommacht der EU (Energie, Waffen usw.) macht auch Sinn für sie.

Mittelfristig wäre ein Mittelweg eigentlich ideal, langfristig das Setzen auf erneuerbare Energien, um weg von endlichen, fossilen Rohstoffen zu kommen.
 
1) 42% (das Niveau von dem Jahr davor) Ist immer noch eine mehr als solide Quote, bei dem derzeitigen Ausbaustand ;)
Ich sage ja auch nicht, dass es jetzt schon alles extrem gut und geil ist und alles perfekt. Überhaupt nicht. Wir müssen weiter ausbauen, auch in Biomasse, Geothermie und Wasserstoff Tanks. Auch in Methoden, an die viel klügere und kreativere Köpfe gerade arbeiten. Es ist dennoch so, dass Der derzeitige Weg, auf dem sich Deutschland befindet dafür sorgen wird, dass Frankreich Frankreich in Zukunft Probleme bekommen wird mit den AKWs. Strompreise sind basierend auf der Meritorder. Einspeisung je nach Grenzkosten in der Produktion. Und da liegen Renewables vor den AKWs, ergo werden diese früher oder später zumindest zeitweise vom Netz müssen um dem grünen Strom vorrang zu lassen.

2) Mag sein, dass ich da egoistisch bin, aber ich finde das eine unabhängige und gesicherte Energieversorgung für das Land, die auch gleichzeitig das Klima aktiv schützt > Die Sicht aus dem Fenster eines Individuums.

Und nochmal. Icc will gar nicht alle Pferde auf Wind und Sonne setzen. Es bedarf eine überaus smarte und durchdachte kombination, in der in Ausnahmefällen wohl auch mal französischer oder norwegischer Atomstrom zum tragen kommen wird ... aber in Zukunft sprechen wir dann wirklich nur noch von Ausnahmefällen.


Beim Anteil der Erneuerbaren muss man auch noch beachten das es eben ein Durchschnittswert ist.
Schwankt schon ziemlich übers Jahr, Stichwort Versorgungssicherheit.
Gerade dann wenn man die Energie braucht, erreicht man das wenigste

statistic_id779784_erneuerbare-energien---monatlicher-anteil-an-der-stromerzeugung-in-deutschland-2021_1_HI_760.jpg




Ich sage ja auch nicht das erneuerbare Energien nicht sinnvoll wären, im Gegenteil

Ich halte nur bestimmte Ziele für übertrieben und auf viele Jahre, vielleicht Jahrzehnte nicht erreichbar.


Und das spannende sind eben die völlig verschiedenen Wege zweier direkter Nachbarn
Ich nehme einfach mal an die Franzosen sind nicht völlig dumm und können auch rechnen, dann müssten sie doch dann auch mehr in die deutsche Richtung gehen, wenns der richtige wäre.

Wie so oft liegt die Wahrheit wahrscheinlich in der Mitte, also zwischen dem deutschen und französischen Weg



Bzgl des Ausblicks
Ist halt auch ne Geldfrage.
Der Wert des eigenen Grundstücks sinkt enorm wenn Windräder in die Nähe gesetzt werden, vor allem in Sichtweite
 
Was hat Putin damit zu tun?
Ohne seinen grundlosen Angriffskrieg hätten wir jetzt wohl nicht umgeschwenkt...und ja doch die Gründe die er angebracht hat sind lächerlich, er hat keine besseren geliefert, also ist er grundlos, bis er zugibt das es um sowas geht wie Demokratie verhindern und die wirtschaftliche Stärke der Ukraine ins Reich zu holen....wobei das ja erstmal rum ist, weil Iwan zum Glück viel zu doof für einen Blitzkrieg war...aber das gehört dann eh in den Nachbarthread.
Es geht hier um die Energieversorgung des eigenen Volkes.

Japan zb setzt weiter auf Russland, weil alles andere auch dumm wäre.
Wahrscheinlich holen sie noch ordentlich Rabatte raus.



Nur wir sind wieder so dumm und schwächen uns selbst.
Eigentlich stärken wir uns weil wir uns nicht in eine einseitige Abhängigkeit begeben....wenn Putin seinen Unfug beendet hat kann man ja auch weiter Beziehungen pflegen (und sollte man auch).....den Fehler zu stark auf den Russen zu setzen werden wir aber dann hinter uns haben.
 
Beim Anteil der Erneuerbaren muss man auch noch beachten das es eben ein Durchschnittswert ist.
Schwankt schon ziemlich übers Jahr, Stichwort Versorgungssicherheit.
Gerade dann wenn man die Energie braucht, erreicht man das wenigste

statistic_id779784_erneuerbare-energien---monatlicher-anteil-an-der-stromerzeugung-in-deutschland-2021_1_HI_760.jpg




Ich sage ja auch nicht das erneuerbare Energien nicht sinnvoll wären, im Gegenteil

Ich halte nur bestimmte Ziele für übertrieben und auf viele Jahre, vielleicht Jahrzehnte nicht erreichbar.


Und das spannende sind eben die völlig verschiedenen Wege zweier direkter Nachbarn
Ich nehme einfach mal an die Franzosen sind nicht völlig dumm und können auch rechnen, dann müssten sie doch dann auch mehr in die deutsche Richtung gehen, wenns der richtige wäre.

Wie so oft liegt die Wahrheit wahrscheinlich in der Mitte, also zwischen dem deutschen und französischen Weg



Bzgl des Ausblicks
Ist halt auch ne Geldfrage.
Der Wert des eigenen Grundstücks sinkt enorm wenn Windräder in die Nähe gesetzt werden, vor allem in Sichtweite
Ich muss nicht mit dir über Lieferspitzen und Engpässe diskutieren. Ich bin voll und ganz bei dir in den Punkten, gemessen am derartigen Stand des ausbaues. Auch habe ich hier gesagt, dass ich sehr wohl andere Technologien mit ranholen und weiter ausbauen möchte.

Auch sage ich, dass es sehr wohl regionale stärken und schwächen gibt. Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Meck-Pomm sollten Elementar und stärker als alle anderen in die Windenergie und Wasserstoff (und Osmose) eingebunden werden. On- und Offshore. Die Überschussenergien in den Sommermonaten kann dann in form von Wasserstoff vor ort gespeichert und von da aus transportiert werden..

Das darf und soll NRW und Bayern aber nicht von ihren pflichten entbinden. Diese Orte müssen ihre minimalquote an Windkrafträdern erreichen (und da ist genug platz, dass keiner sich um seinen Vorgarten sorgen machen muss), können aber auch Geothermie und/oder Biomasse wunderbar benutzen. Länder sollen auch nach stärke ihrer region energie erzeugen.

Und in Frankreich ist die Situation einfach die, dass man als Atommacht, auch auf militär ebene) ein anderes verständnis zu dem ganzen thema hat. Und es ist bei vollauslastung schlicht und ergreifend nur eine nachrangige energiequelle. Ja, sie ist (derzeit zuverlässiger) aber auch nur weil es hauptsächlich an Wind und Solar gemessen wird. Wenn andere und zuverlässigere energiequellen dazukommen, wird die nuklearenergie probleme bekommen.

Und die sinkenden Preise bei den Grundstücken sind vermutliche nur ne temporäre geschichte. Spätestens wenn der ausbau vorangetrieben wird sich das wieder normalisieren .. zumal es in vielen fällen auch nciht das schlechteste ist, wenn die preise sich so etwas zurückentwickeln.
 
Und die sinkenden Preise bei den Grundstücken sind vermutliche nur ne temporäre geschichte. Spätestens wenn der ausbau vorangetrieben wird sich das wieder normalisieren .. zumal es in vielen fällen auch nciht das schlechteste ist, wenn die preise sich so etwas zurückentwickeln.
Nur blöd das dort wo die Preise am schwersten sind kaum Windmühlen landen dürften...die Korrektur der Immobillienpreise muss woanders herkommen.
 
Mal ein kurzer Tipp:

Wer eine Heizung aka Feuerungsanlage (Gas o. Öl) sein Eigen nennt, sollte jetzt schnellstens ein Sparkonto für die nächste Neuanschaffung anlegen und überlegen ob die nächsten Urlaube nicht etwas schmaler ausfallen könnten, damit man das Geld in diesem Sonderkonto deponiert. Aus bisher 7-10.000€ werden mit den neuen vorgeschriebenen Techniken in Kürze 30-40.000€ für ein Einfamilienhaus. Die Förderung wird da nicht so viel helfen. Dazu spart weiter. Die Standzeiten der neuen Techniken sind gegenüber der bisher herkömmlich verbauten und auch sehr guten Technik unterdurchschnittlich. Die Wartung und Servicekosten sind dazu auch Urlaubsfressend.

Wer in einer Eigentumswohnung in einer WEG* wohnt sollte sich darauf einstellen, dass das Wohngeld also die Rücklage für Maßnahmen an Gemeinschaftsausgaben [Hierzu gehört auch die zentrale Heizungsanlage] stark steigen werden. Viele haben da jetzt im Eigentum schon Probleme. Ist nicht genug auf dem WEG-Konto, werden Sonderumlagen die Regel werden.

*WEG = Wohnungseigentümergemeinschaft (also keine Studenten WG)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Energiediskussion ist doch eines interessant

Wieso geht Frankreich den Atomweg wenn der Weg der erneuerbaren soviel besser ist und sowieso der einzig richtige



Einer von beiden irrt, entweder der Franzose oder der Deutsche
AKWs haben Vor- und Nachteile, tatsächlich wirds ohne aber nicht geben, da Solar und Wind nicht die Grundlast decken können und selbst wenn sie optimal ausgereizt werden, wächst unser Stromhunger leider nach wie vor, siehe hier:

Auch wenn der Wind überdurchschnittlich weht, die Sonne immer scheint und keine Wolke den Himmel trübt bleibt der steigende Energiebedarf ein Problem, außerdem weht der Wind eben nicht immer und die Sonne scheint je nach Jahreszeit und Wetter nicht einmal 50% des 24 Stunden-Tages. Im Artikel wird auch das Problem der Stromspeicherung angesprochen, hier fehlt uns leider nach wie vor brauchbare Technologie, Lithium Ionen Akkus können jedenfalls nicht die Lösung sein, zu teuer und es werden zu viele Ressourcen benötigt um hier wirklich brauchbare Mengen an Strom zwischenzuspeichern.
 
Elektroautos könnten bald noch mal deutlich teurer werden – vor allem jene von Tesla. Der Preis für das Tesla Model Y könnte bis zum Ende des Jahres sogar um bis zu 8000 Dollar zunehmen. Die Ursache liegt in den Folgen des Ukraine-Kriegs....
Grund für den prognostizierten Preisanstieg ist vor allem der Engpass um das Metall Nickel, ein wesentlicher Bestandteil der meisten Batterien von Elektroautos. Autobauer verwenden Nickel als Alternative zu Kobalt, welches wegen möglichen Menschenrechtsverletzungen im Kongo bereits in der Kritik stand.
 

das tut weh.
Ich habe gestern auf dem Starkbierfest eine dunkelhäutige Frau gesehen, die ein Dirndl an hatte und deren Haare blond gefärbt waren.
Ist das nicht auch kulturelle Aneignung?
 
Ja kein Wunder, die ach so umweltfreundlich und ressourcenschonend angepriesenen E-Autos, mit denen manche Pseudo-Klimaschützer fröhlich guten Gewissens durch die Gegend brausen sind auch gar nicht massentauglich. Das beste ist ja, dass E-Autos auch nur für Vielfahrer besser als gewöhnliche Verbrenner für das Klima sind, davon hört man in unserer Politik aber nichts, da werden dennoch fleißig förderungen an Sonntagsfahrer für ihre E-Karren ausgeschüttet, man muss erst knapp 80k km fahren, damit man zumindest gleich auf mit den ach so schädlichen Verbrennern ist. Und hier geht es nur um die CO2-Bilanz, hier sieht man keine verbrannten Kinderhände die die Mineralien schürfen die für die tonnenschweren Akkus der E-Autos nötig sind und auch nicht was das mit der Umwelt in den Abbaugebieten anrichtet:

"Nimmt man den durchschnittlichen Strommix der 28 EU-Länder als Berechnungsgrundlage, muss das Elektroauto 78.000 Kilometer gefahren sein, damit seine CO2-Bilanz gegenüber dem Verbrenner ins Positive gedreht wird."


Der Hoffnungsschimmer ist natürlich, dass wir immer mehr AKWs bauen und irgendwann auf diese Art und Weise CO2-neutralen Strom Strom tanken, bis dahin wird es dauern, bis dahin wird "Bio" verbrannt(Wälder gerodet und vielleicht auch wieder nachbepflanzt) und auf Gas und Öl und sogar Kohle gesetzt werden.
 
80K sollte eigentlich nicht das Problem für ein Fahrzeug sein in seiner Lebenszeit, von ein paar wenigen Fällen abgesehen.
Das die Nachhaltigkeit dennoch wegen der geringen Wirtschaftlichkeit scheitert ist das Problem.
Apropo @Birdie haben die Hersteller der Ersatztechnologien auch erklärt warum sie nur noch Abfall zu überteuerten Preisen gebacken bekommen?
Ist ja nicht so das sie schon immer zu verblödet waren Qualität zu vernünftigen Preisen zu bauen.
Ich habe gestern auf dem Starkbierfest eine dunkelhäutige Frau gesehen, die ein Dirndl an hatte und deren Haare blond gefärbt waren.
Ist das nicht auch kulturelle Aneignung?
Dürfte mehr kulturelle Aneignung sein als verfilzte Haare die in nahezu jeder Region mal mehr und mal weniger getragen wurden. Gilt Intoleranz eigentlich immernoch als Faschistisch?
 
Seid ihr denn jetzt mehr bereit nun selbst in die pedalen zu treten? Oder weiterhin das Auto zum Bäcker um die Ecke?
 
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