Birdie
L20: Enlightened
- Seit
- 21 Jun 2007
- Beiträge
- 23.534
- Xbox Live
- Birdie Gamer
- PSN
- Scotty_Cameron_
- Switch
- 4211 5966 8701
- Steam
- Birdie Gamer
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller gibt deutlich zu verstehen: Der Ladestrom für Elektroautos und immer mehr Wärmepumpen bringt die E-Netze immer öfters an ihre Grenzen. Wo es eng wird, dürfen die Netzbetreiber die Leistung drosseln.
Reduzierung - In anderen Ländern, wie England u.a. ist dies ja schon länger normal - Alleine schon aufgrund der E-Mobilität. An den Verbau von WP dachte damals noch keiner. Die sollen dort auch kommen, aber die Grundbesitzer weigern sich dort in großem Umfang. Die Reduzierung, welche sich meist auf die Abendstunden von 17-21.00 bezieht könnte dann ausgeweitet werden.
Aber die Zukunft ist doch elektrisch - Strom soll der Klimaretter werden! Nur stammen großen Teile unser Stromnetzes zur Rettung der Welt zur Versorgung von bald Millionen von Elektroautos und Millionen von Wärmepumpen aus ferner Vergangenheit. Wer heute zu Hause eine neue Wallbox mit hoher Ladeleistung installieren will, muss mancherorts schon damit rechnen, dass sich der örtliche Netzbetreiber querstellt. Noch sind das Einzelfälle und man macht das ungerne publik.
Wir haben das schon vor 2 Jahren in einem Gewerbering erlebt als die dortigen Gewerbetreibenen einen E-Ladepark für ihre Fahrzeige schaffen wollten. Die Netzleitung reicht nicht, sie ist schon weit über der Grenze. Der Netzbetreiber lehnte es ab. In einem Wohngebiet in HH-Glinde sind laut Netzbetreiber nur noch wenige Genehmigungen einer Wallbox und WP möglich, da auch hier die Netzabsicherung nicht mehr hergibt. Für gut die Hälfte der EFH wird dies dann nicht mehr möglich sein.
Im nächsten Winter könnte der Nachbar mit Wärmepumpe zeitweise im kalten sitzen und der andere mit Gas- oder Ölheizung lädt diese Opfer der zeitweisen Stromreduzierung zum aufwärmen auf. Und wir in HH nehmen immer noch nicht unser modernste Kohlekraftwerk in Europa zur Verstromung und Fernwämeversorgung in Betrieb, das unser Grüner Umweltsenator es eben nicht will. Das dreckige alte Kraftwerk darf aber weiter laufen. Zurzeit sollten beide in Betrieb sein.
Reduzierung - In anderen Ländern, wie England u.a. ist dies ja schon länger normal - Alleine schon aufgrund der E-Mobilität. An den Verbau von WP dachte damals noch keiner. Die sollen dort auch kommen, aber die Grundbesitzer weigern sich dort in großem Umfang. Die Reduzierung, welche sich meist auf die Abendstunden von 17-21.00 bezieht könnte dann ausgeweitet werden.
Aber die Zukunft ist doch elektrisch - Strom soll der Klimaretter werden! Nur stammen großen Teile unser Stromnetzes zur Rettung der Welt zur Versorgung von bald Millionen von Elektroautos und Millionen von Wärmepumpen aus ferner Vergangenheit. Wer heute zu Hause eine neue Wallbox mit hoher Ladeleistung installieren will, muss mancherorts schon damit rechnen, dass sich der örtliche Netzbetreiber querstellt. Noch sind das Einzelfälle und man macht das ungerne publik.
Wir haben das schon vor 2 Jahren in einem Gewerbering erlebt als die dortigen Gewerbetreibenen einen E-Ladepark für ihre Fahrzeige schaffen wollten. Die Netzleitung reicht nicht, sie ist schon weit über der Grenze. Der Netzbetreiber lehnte es ab. In einem Wohngebiet in HH-Glinde sind laut Netzbetreiber nur noch wenige Genehmigungen einer Wallbox und WP möglich, da auch hier die Netzabsicherung nicht mehr hergibt. Für gut die Hälfte der EFH wird dies dann nicht mehr möglich sein.
Netzbetreiber dürfen Stromversorgung drosseln, wenn es eng wird
Ladestrom für Elektroautos und immer mehr Wärmepumpen bringen die Leitungen an den Anschlag. Wo es eng wird, dürfen die Netzbetreiber die Leistung drosseln. Das sagt der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
www.faz.net
Im nächsten Winter könnte der Nachbar mit Wärmepumpe zeitweise im kalten sitzen und der andere mit Gas- oder Ölheizung lädt diese Opfer der zeitweisen Stromreduzierung zum aufwärmen auf. Und wir in HH nehmen immer noch nicht unser modernste Kohlekraftwerk in Europa zur Verstromung und Fernwämeversorgung in Betrieb, das unser Grüner Umweltsenator es eben nicht will. Das dreckige alte Kraftwerk darf aber weiter laufen. Zurzeit sollten beide in Betrieb sein.