Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.


Heißt der Verantwortliche für die Studie etwa Captain Obvious?

Dies ist natürlich alles andere als einen neue Erkenntnis, dass gerade Schwurbler die abstrusesten Theorien von Leugnern des Klimawandels oder Gegnern neuer Formen der Energiegewinnung wiederkäuen. IMO ist dies ein systematisches Problem, denn die Verschwörungstheorien müssen ja irgendwo herkommen. Und gerade bei Klima-Themen sehe ich hier gerade Vertreter der veralteten Energie- und Antriebsformen bzw. deren Lobby-Armeen als höchst wahrscheinlich verantwortlich. Ähnliches hatte sich ja auch schon in der Vergangenheit gezeigt z. B. bei den Zigarettenfirmen oder beim Thema der Gefährlichkeit von Zucker mit Studien die den schwarzen Peter eher dem Fett zuschoben, bis sich das mal jemand genauer angeschaut hatte. Eine wirksame Lösung für diese Desinformationskampagnen aus der Industrie gibt es bis jetzt leider noch nicht, aber ich glaube die Gesetzgebung zur Offenlegung von Lobbyaktivitäten und den Verflechtungen mit den Medien und der Politik wäre schon mal ein guter Anfang in Verbindung mit eben einer Entflechtung insbesondere bei den industrienahen Parteien (... also eigentlich aller, mit einigen besonderen Extremfällen). In den USA hat dies ja schon extreme Kreise gezogen mit einer geradezu antiintellektuellen-antiwissenschaftlichen Bewegung.
 
Bei so viel verblendeter Verbohrtheit ist jedes Wort zu viel, deshalb nur so viel: Wenn an deinem Lebensende noch weit mehr als heute verbraucht wird, die Erneuerbaren weiterhin ein Schattendasein führen und die Welt trotzdem nicht untergegangen ist, sprechen wir uns wieder und du wirst eingestehen müssen das ich Recht hatte obs dir paßt oder nicht..

Und wenn nicht? Sprechen wir uns dann auch wieder?
- Ist Erdöl für dich unendlich auf diesem Planeten vorhanden? Sind alle anderen Ressourcen für dich unendlich vorhanden?
- Wenn Umweltchemikalien für dich ungefährlich sind, würdest du sie vor meinen Augen trinken? So wie > der hier, den für den Darwin Arward nominiert wurde?
Wo nimmst du dir eigentlich so ungewöhnlich viel Selbstsicherheit bezüglich deiner "fachlichen" Einschätzung her? Hast du Umweltwissenschaften (o.ä.) an der Dunning Krüger-Universität studiert? Oder bei Hogwarts?


Die Effizienzraten alternativer Energien schwankt natürlich erheblich. Vor- und Nachteile ebenso. Insgesamt befinden sich alle auch noch in einer sog. Lernrate hinsichtlich Preisentwicklung, Effizienz (Flachbauweise von Photovoltaik von 20% auf 42% gesteigert), Verbesserungen (z.B. recyclebare Materialien für Windräder oder Windkraft ganz ohne Turbinen und Blätter), etc. Bei all den Diskussionen über alternative Energien verliert man jedoch den Fokus für ganz wesentliche Voraussetzungen:

1.) Das nötige Energienetz:

2.) Energiespeicher für Überschüsse
Im kleinen und mittleren Maßstab gibt es dafür Anlagen. Wasserstoff halte ich auch für eine Möglichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Strom soll auch gar nicht hier produziert werden und es steht auch außer Frage, dass e-Autos hier effizienter sind.
Das ist aber nicht der Punkt.



Korrekt, den Case den ich beschrieben habe, hat nichts mit der Landwirtschaft zu tun. Das hast du noch immer nicht verstanden.
Wie auch, dass es sich nicht um meine Träumerein handelt, sondern um freie Zitate, der einen Ansatz der Problemlösung beschreibt. Das aber hast du ebenfalls nicht verstanden.

Hier für dich, wie ich "meine Träume" in die Realität projiziere


Kannst dort ja mal den Ackerbau suchen.
Ich habe nach einer ganz einfachen Rechnung gefragt und du verlinkst mir eine Werbebrochüre ohne Infos.
Efuel Synthese ist fast so alt wie das Haber-Bosch-Verfahren und seit 100 Jahren bewehrt. Es ist als Fischer-Tropsch-Verfahren bekannt. Die Industrieanlagen sind alle fertig entwickelt und Effizienzsteigerungen sind seit Jahrzehnten nur noch Inkrementell, falls überhaupt. Derzeitige Effiziensraten vom eingesteckten CO2 zu Synthfuel alleine sind schon bei 45%. Die Eingesteckte Energie ist dabei noch nicht mal mit inbegriffen, aber dank EE kann man Auslastungen bis 90% erreichen (und das bisher nur modelliert).
Die bisherige günstigsten CO2 Quelle dazu waren bisher immer (leichtvorstellbar) fossile Energieträger. Das Nächstbeste ist Biomasse und wird auch vom Verkehrministerium auch deshalb aufgezwungen um ihre CO2 Bilanz zu schönen. Das große Contra: 15% der Ackerfläche wird dafür genutzt und hat somit starke Auswirkungen auf Lebensmittel, Gaspreise und Bodenerosion.
Sehr weit abgeschlagen kommen dann CO2 Abgase aus anderen Prozessen wie der Ethanolproduktion oder dem Beton und nochmal sehr sehr viel weiter abgeschlagen CO2 Abfang aus der Athmosphere.

Jetzt hast du sehr einfache und optimistisch modellierte Raten wie maximal effizient Fischer-Tropsch ist, bzw. Efuel für ahnunglose Träumer von Zukunftstechnologien. Sie beträgt optimistischer gedacht rund 40% beim Einsatz von Windkraft/Solar.
Die Effizienz anzugeben bei der CO2 Absorption durch die Luft ist komplexer da sie in Aminen Eingefangen werden und je nach Prozess beträgt die Effizienz Amine mit CO2 anzureichern 0.3.
Die elektrische Leistung, die deine Anlage für SUV Fahrer generiert wird auf maximal große einstellige Prozentwerte bis sehr tiefe 1x% gedrückt. Und das alles für mehrheitlich (eher ausschließlich) Methanol. Was grob die Hälfte des Heizwertes von Benzin besitzt. Effektiv verliert man durch das Verfahren deiner Werbebrochüre mehr als die 10-fache generierte elektrische Energie. Und das sehr optimistisch berechnet und komplett ohne Ressourcenbedarf wie Wasser, welcher immens ist.
Damit CO2 neutrales Efuel sich etablieren kann, kommt man nicht vorbei Biomasse zu verwenden um annähernd auch nur ansatzweise die Massen für systemrelevante Infrastruktur zu generieren. Damit ist sie für PKW komplett dumme Träumerei.
Und kommentarlos solchen schlechten Werbebrochüren zu verlinken und nicht in der Lage zu sein eine einfache Rechnung vorzulegen damit dein angebliches Argument Fuß fassen kann beweist, dass du einfach nur ein riesengroßer Projektor bist.
 
Ich habe nach einer ganz einfachen Rechnung gefragt und du verlinkst mir eine Werbebrochüre ohne Infos.
Efuel Synthese ist fast so alt wie das Haber-Bosch-Verfahren und seit 100 Jahren bewehrt. Es ist als Fischer-Tropsch-Verfahren bekannt. Die Industrieanlagen sind alle fertig entwickelt und Effizienzsteigerungen sind seit Jahrzehnten nur noch Inkrementell, falls überhaupt. Derzeitige Effiziensraten vom eingesteckten CO2 zu Synthfuel alleine sind schon bei 45%. Die Eingesteckte Energie ist dabei noch nicht mal mit inbegriffen, aber dank EE kann man Auslastungen bis 90% erreichen (und das bisher nur modelliert).
Die bisherige günstigsten CO2 Quelle dazu waren bisher immer (leichtvorstellbar) fossile Energieträger. Das Nächstbeste ist Biomasse und wird auch vom Verkehrministerium auch deshalb aufgezwungen um ihre CO2 Bilanz zu schönen. Das große Contra: 15% der Ackerfläche wird dafür genutzt und hat somit starke Auswirkungen auf Lebensmittel, Gaspreise und Bodenerosion.
Sehr weit abgeschlagen kommen dann CO2 Abgase aus anderen Prozessen wie der Ethanolproduktion oder dem Beton und nochmal sehr sehr viel weiter abgeschlagen CO2 Abfang aus der Athmosphere.

Jetzt hast du sehr einfache und optimistisch modellierte Raten wie maximal effizient Fischer-Tropsch ist, bzw. Efuel für ahnunglose Träumer von Zukunftstechnologien. Sie beträgt optimistischer gedacht rund 40% beim Einsatz von Windkraft/Solar.
Die Effizienz anzugeben bei der CO2 Absorption durch die Luft ist komplexer da sie in Aminen Eingefangen werden und je nach Prozess beträgt die Effizienz Amine mit CO2 anzureichern 0.3.
Die elektrische Leistung, die deine Anlage für SUV Fahrer generiert wird auf maximal große einstellige Prozentwerte bis sehr tiefe 1x% gedrückt. Und das alles für mehrheitlich (eher ausschließlich) Methanol. Was grob die Hälfte des Heizwertes von Benzin besitzt. Effektiv verliert man durch das Verfahren deiner Werbebrochüre mehr als die 10-fache generierte elektrische Energie. Und das sehr optimistisch berechnet und komplett ohne Ressourcenbedarf wie Wasser, welcher immens ist.
Damit CO2 neutrales Efuel sich etablieren kann, kommt man nicht vorbei Biomasse zu verwenden um annähernd auch nur ansatzweise die Massen für systemrelevante Infrastruktur zu generieren. Damit ist sie für PKW komplett dumme Träumerei.
Und kommentarlos solchen schlechten Werbebrochüren zu verlinken und nicht in der Lage zu sein eine einfache Rechnung vorzulegen damit dein angebliches Argument Fuß fassen kann beweist, dass du einfach nur ein riesengroßer Projektor bist.

Weder das Haber-Bosch-Verfahren noch das Fischer-Tropsch-Verfahren wird zur synthetischen Erzeugung von Methanol verwendet. Ebenfalls wurde hier mit keinen Wort der Begriff "Zukunftstechnologie" erwähnt und der geringe Wirkungsgrad kam ebenfalls schon zur Sprache. Dazu scheinst du implizieren zu wollen, dass hier nun alle PKWs mit e-Fuels fahren sollen und die e-Fuels hier erzeugt werden sollen, was falsch ist.
Damit geht dein kompletter Strohpuppenpost in Feuer auf und übrig bleibt nur ein ziemliches zusammengewürfeltes und eigentlich leeres Geplärre.

Was aber noch viel schwerer wiegt, er beinhaltet keinerlei Lösungsansätze der eigentlichen Herausforderungen, nämlich der CO2-neutralen Bereitstellung von Energie im globalen Kontext und dazu gehört u.a. auch die Nutzung von PKWs außerhalb von Europa oder Amerika. Träumerei ist es hier, zu glauben, dass in nächster Zeit alle Fahrzeuge weltweit elektrifiziert sind und die notwendige Infrastruktur existiert. Von andere energetisches Prozessen ganz zu schweigen.

Es ist schon eine Herausforderung auf europäischer Ebene, den kompletten Energiebedarf durch EEs zu decken und dabei kann man hier schon auf eine der besten Infrastrukturen aufbauen. Und hier spreche ich nicht nur vom Strombedarf, sondern vom kompletten Energiebedarf.

Ein möglicher Lösungsansatz, und als nicht mehr als das wurde er hier erwähnt, sind e-fuels, wie sie im Projekt Haru-Ori erzeugt werden. Ein Vorteil von e-Fuels ist, dass er nicht Leitungsgebunden ist. Er kann also auch dort eingesetzt werden, wo nicht die notwendige Infrastruktur für einen Stromtransport existiert und dies auch nicht in absehbarer Zeit der Fall sein wird. Dazu können die für Fahrzeuge genutzt werden, welche sonst mit Benzin oder Diesel fahren würden.
Voraussetzung ist, dass sie dort erzeugt werden, wo Sonnenenergie in Form von Photovoltaik oder Wind im Übermaß vorhanden ist. Nur dann verliert der geringere Wirkungsgrad an Relevanz.
 
Seit hundert Jahren fahren zig Millionen Autos durch die Gegend und inwiefern ist das Klima in dieser Zeit schlechter geworden? Gar nicht, alles nur leere Behauptungen und Panikmache. Jeder Firlefanz ist heute angeblich klimaschädlich, ich kann diesen Mist nicht mehr hören. Der Erde als Planet ist es nun wirklich scheißegal ob das Öl im Boden liegt oder in die Luft geblasen wird. Zumal es ja nicht dauerhaft in der Luft verbleibt. Und schädlich ist das auch nicht, das ominöse CO2 ist ja sogar als Kohlensäure in unserem Mineralwasser.
Vor hundert Jahren fuhren die Leute noch zum großen Teil mit Kutsche. Schulbildung war nicht so bei dir was?
 
Weder das Haber-Bosch-Verfahren noch das Fischer-Tropsch-Verfahren wird zur synthetischen Erzeugung von Methanol verwendet. Ebenfalls wurde hier mit keinen Wort der Begriff "Zukunftstechnologie" erwähnt und der geringe Wirkungsgrad kam ebenfalls schon zur Sprache. Dazu scheinst du implizieren zu wollen, dass hier nun alle PKWs mit e-Fuels fahren sollen und die e-Fuels hier erzeugt werden sollen, was falsch ist.
Damit geht dein kompletter Strohpuppenpost in Feuer auf und übrig bleibt nur ein ziemliches zusammengewürfeltes und eigentlich leeres Geplärre.

Was aber noch viel schwerer wiegt, er beinhaltet keinerlei Lösungsansätze der eigentlichen Herausforderungen, nämlich der CO2-neutralen Bereitstellung von Energie im globalen Kontext und dazu gehört u.a. auch die Nutzung von PKWs außerhalb von Europa oder Amerika. Träumerei ist es hier, zu glauben, dass in nächster Zeit alle Fahrzeuge weltweit elektrifiziert sind und die notwendige Infrastruktur existiert. Von andere energetisches Prozessen ganz zu schweigen.

Es ist schon eine Herausforderung auf europäischer Ebene, den kompletten Energiebedarf durch EEs zu decken und dabei kann man hier schon auf eine der besten Infrastrukturen aufbauen. Und hier spreche ich nicht nur vom Strombedarf, sondern vom kompletten Energiebedarf.

Ein möglicher Lösungsansatz, und als nicht mehr als das wurde er hier erwähnt, sind e-fuels, wie sie im Projekt Haru-Ori erzeugt werden. Ein Vorteil von e-Fuels ist, dass er nicht Leitungsgebunden ist. Er kann also auch dort eingesetzt werden, wo nicht die notwendige Infrastruktur für einen Stromtransport existiert und dies auch nicht in absehbarer Zeit der Fall sein wird. Dazu können die für Fahrzeuge genutzt werden, welche sonst mit Benzin oder Diesel fahren würden.
Voraussetzung ist, dass sie dort erzeugt werden, wo Sonnenenergie in Form von Photovoltaik oder Wind im Übermaß vorhanden ist. Nur dann verliert der geringere Wirkungsgrad an Relevanz.
Das am effizientesten zu Synthesizer Ende Produkt durch Fischer Tropsch ist Methanol. Du kannst das nicht widersprechen. Haber Bosch wurde erwähnt un den historischen Kontext des Fischer Tropsch Verfahrens zu verdeutlichen.
Ich habe nie efuel rigoros verworfen. Die benutzen für PKW ist habnebüchene Träumerei wie es das EU Parlament auch sieht und nur für systemrelevante Infrastruktur rechtlich bereitstellen will. Wissing und Lindnder als die personnifizierte Inkompetenz wollen das natürlich nicht mehr.
Meine Lösung ist sehr einfach: Größenordnungen weniger privater Autos.
 
Das am effizientesten zu Synthesizer Ende Produkt durch Fischer Tropsch ist Methanol. Du kannst das nicht widersprechen. Haber Bosch wurde erwähnt un den historischen Kontext des Fischer Tropsch Verfahrens zu verdeutlichen.
Ich habe nie efuel rigoros verworfen. Die benutzen für PKW ist habnebüchene Träumerei wie es das EU Parlament auch sieht und nur für systemrelevante Infrastruktur rechtlich bereitstellen will. Wissing und Lindnder als die personnifizierte Inkompetenz wollen das natürlich nicht mehr.
Meine Lösung ist sehr einfach: Größenordnungen weniger privater Autos.

Methanol wird über die Methanol-Synthese gewonnen, das ist schlicht ein anderer chemisch-technischer Prozess als das Fischer-Trobsch-Verfahren.
Und neben dem Hintergrund dieser Falschaussage, hat hier weder ihr geschichtlicher Hintergrund noch Lindner und Wissing thematisch interessiert.
 
Methanol wird über die Methanol-Synthese gewonnen, das ist schlicht ein anderer chemisch-technischer Prozess als das Fischer-Trobsch-Verfahren.
Und neben dem Hintergrund dieser Falschaussage, hat hier weder ihr geschichtlicher Hintergrund noch Lindner und Wissing thematisch interessiert.
Methan ist die das kürzeste und einfachste Kohlenwasserstoff und damit die energieffizienteste Möglichkeit. Weitere und langkettigere Produkte brauchen schlicht weitere katalysatorische Prozesse. Aus fossilen Quellen hat man direkt Propan (C3) oder Butan (C4). Je langkettiger desto endothermischer der Prozess und im Umkehrprozess exothermischer bei einem Verbrenner oder einer Brennstoffzelle. Deine Träumerei ist schlicht ein sehr alter Hut und der CO2 Gewinn aus der Luft für efuel ist mehr als utopisch wie dir vorgerechnet und wissenschaftlich gezeigt. Die einzige Möglichkeit CO2 Neutral zu sein wäre Biomasse zu verwenden und damit Ackerland opfern, was du weiterhin nicht wahrhaben willst.
Egal wie viele inhaltlose Werbebrochüren du mir zeigen willst und versuchst dein Argument weiter ausufern zu lassen. Du liegst schlicht falsch und projizierst wie immer deinen Unsinn.
 
Hier in Chemiefachkunde auf die Kacke hauen wollen, aber nicht mal den Unterschied zwischen Methan und Methanol kennen. Keiner Denkanstoß: Es heißt nicht ohne Grund Methanol-Synthese-Verfahren.
Ich weiß ja nicht wie lange du dich hier jetzt noch drehen, sinnlose Unterstellungen verbreiten, Falschaussagen tätigen, vom eigentliche Thema ablenken und mit dem klein-lokalen denken (Lindner, Wissing) langweilen willst.
Du bist wirklich absolut nicht in der Lage eine normale Unterhaltung zu führen, fühlst dich aber für den absoluten Master mit zusammengekratzen Google-Wissen, die absolut irrelevant oder gänzlich falsch sind.

Nachdem du nun weiter Zeit, Platz und Energie für irrelevante Geschichten, Falschaussagen und Framing verschwendet hast, gab es zum eigentlichen Thema: Nichts.
 
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Hier in Chemiefachkunde auf die Kacke hauen wollen, aber nicht mal den Unterschied zwischen Methan und Methanol kennen.
Stimmt, Projektor, das war jetzt der Fauxpas, deiner überaus schlechten Werbebroschüre ein Fundament zu schenken, obwohl alle meiner verlinkten Daten stimmen :rofl3:


Oje, jetzt muss wohl jemand hier auch Habeck neben Lindner und Wissing in die Liste der dümmsten und Korruptesten Politiker aufnehmen :shakehead:

:coolface:
Die Anlage wird in Industriegebieten CO2 einfangen und nicht aus der Athmosphäre. Es bleibt weiterhin, dass efuels für PKW damit dumme SUV Fahrer Brötchen kaufen fahren können lächerlich dumm und eine Träumerei ist. erspar dir das erlogene Framing.
 
Stimmt, Projektor, das war jetzt der Fauxpas, deiner überaus schlechten Werbebroschüre ein Fundament zu schenken, obwohl alle meiner verlinkten Daten stimmen :rofl3:

Die Anlage wird in Industriegebieten CO2 einfangen und nicht aus der Athmosphäre. Es bleibt weiterhin, dass efuels für PKW damit dumme SUV Fahrer Brötchen kaufen fahren können lächerlich dumm und eine Träumerei ist. erspar dir das erlogene Framing.
Glückwunsch, soviel erlogenes Framing wie du gerade lieferst, muss man erstmal in einem einzigen Satz unterbringen, von vollständigem Falschverstehen wollen garnicht zu reden. Es macht weiterhin keinen Sinn eine globale Sache auf 2 Personen oder eine ganz kleine spezifische Personengruppe eines einzigen Landes herunterzubrechen.
Nebenbei dürfte die E-Quote gerade bei den SUV (mit) am stärksten steigen, alleine schon weil sie bauartbedingt am Besten geeignet sind.
 
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Glückwunsch, soviel erlogenes Framing wie du gerade lieferst, muss man erstmal in einem einzigen Satz unterbringen, von vollständigem Falschverstehen wollen garnicht zu reden. Es macht weiterhin keinen Sinn eine globale Sache auf 2 Personen oder eine ganz kleine spezifische Personengruppe eines einzigen Landes herunterzubrechen.
Nebenbei dürfte die E-Quote gerade bei den SUV (mit) am stärksten steigen, alleine schon weil sie bauartbedingt am Besten geeignet sind.
Da liefert ein Projektor nur eine Werbebrochüre und der counter ist nach meinen wissenschaftlichen Quellen ist, dass Methanol anstatt Methanol geschrieben habe und der nächste Schwurbler gibt mit recht mit meinem Vorschlag efuel nur für systemrelevante Infrastruktur zu nutzen und PKW auf den Straßen massiv zu reduzieren.
Neues Jahr und deine Schwurbelei startet schon stärker als letztes Jahr.
 
Wie viele Posts benötigt es eigentlich noch, damit du eingestehst, dass für die Methanol-Gewinnung nicht das Fischer-Trobsch-Verfahren verwendet wird, damit die Abhandlung zum Haber-Bosch-Verfahren keine irrelevante Informationen sind und somit der Whataboutism und die Strohpuppen in Feuer aufgegangen sind? Diesen schlichten Fakt hast du nun in deinen letzten zwei Posts konsequent übersprungen.

Zu der eigentlichen Thematik konntest du nun nach vielen Bla-Framing-Posts nichts beitragen.

Und ich schätze es wird genauso weiter gehen.
 
Da liefert ein Projektor nur eine Werbebrochüre und der counter ist nach meinen wissenschaftlichen Quellen ist, dass Methanol anstatt Methanol geschrieben habe und der nächste Schwurbler gibt mit recht mit meinem Vorschlag efuel nur für systemrelevante Infrastruktur zu nutzen und PKW auf den Straßen massiv zu reduzieren.
Neues Jahr und deine Schwurbelei startet schon stärker als letztes Jahr.
Viel Erfolg dabei in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Für Deutschland dürfte es nicht gar so das Problem sein noch ein weiteres Auto in die Garage zu stellen um die Fahrt zum Bäcker nicht mit einem der SUVs zurücklegen zu müssen.
 
Wie viele Posts benötigt es eigentlich noch, damit du eingestehst, dass für die Methanol-Gewinnung nicht das Fischer-Trobsch-Verfahren verwendet wird, damit die Abhandlung zum Haber-Bosch-Verfahren keine irrelevante Informationen sind und somit der Whataboutism und die Strohpuppen in Feuer aufgegangen sind? Diesen schlichten Fakt hast du nun in deinen letzten zwei Posts konsequent übersprungen.

Zu der eigentlichen Thematik konntest du nun nach vielen Bla-Framing-Posts nichts beitragen.

Und ich schätze es wird genauso weiter gehen.
Ich brauche kein Geständnis, wenn ich dir vorgezeigt habe mit peer reviewten Quellen und erst durch mich überhaupt in Thread kam und nicht als Traumwort synthfuel oder efuel vorkam. Alle Beweise liegen vor, aber deine Schwurbelei und dein Framing endet halt nicht.
Deine dümmliche Gehirnakrobatik dadurch zu retten, weil ich methanol anstatt methan geschrieben habe ist bitter lächerlich. Es war ein ganzer Post, Herr Projektor, während du lächerliche Werbebrochüren verlinkt hast und immer noch weiter ausholst und nirgends mit fundiert argumentierst, wie immer. Es war mehr als Eindeuitig klar, dass ich Haber- Bosch mit einbezog, weil Synthfuel wie Ammoniak seit einem jahrhundert industruiell etabliert ist und man keine nennenswerten Effizienzsteigerungen mehr bekommen wird. CO2 aus der Luft ist wie dir auch vorgezeigt ein Wunschtraum, speziell um SUV weiter zu betreiben. Damit efuel überhaupt vorliegen kann muss man also Acker opfern, was du ja gekonnt weiter ignorierst.

Viel Erfolg dabei in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Für Deutschland dürfte es nicht gar so das Problem sein noch ein weiteres Auto in die Garage zu stellen um die Fahrt zum Bäcker nicht mit einem der SUVs zurücklegen zu müssen.
Seit wann ist die EU ein Schwellen- und Entwicklungsland und seit wann haben Schwellen- und Entwicklungsländer so katastrophale Klimabilanzen wie der Doitsche und das speziell durch die Automobillandschaft?
Deutschland hat trotz der Einführung von e5 bis e10 nicht ihre Emissionsbillanz ausgebessert. Genauso sind Autos in der Produktion rohstofffressender als sonst jemals. Diese Diskussion hatten wir schonmal bei der du wie immer nur haltlos geschwurbelt hast. Jetzt eben nochmal auf 11 hochgedreht.
 
Ich brauche kein Geständnis, wenn ich dir vorgezeigt habe mit peer reviewten Quellen und erst durch mich überhaupt in Thread kam und nicht als Traumwort synthfuel oder efuel vorkam. Alle Beweise liegen vor, aber deine Schwurbelei und dein Framing endet halt nicht.
Deine dümmliche Gehirnakrobatik dadurch zu retten, weil ich methanol anstatt methan geschrieben habe ist bitter lächerlich. Es war ein ganzer Post, Herr Projektor, während du lächerliche Werbebrochüren verlinkt hast und immer noch weiter ausholst und nirgends mit fundiert argumentierst, wie immer. Es war mehr als Eindeuitig klar, dass ich Haber- Bosch mit einbezog, weil Synthfuel wie Ammoniak seit einem jahrhundert industruiell etabliert ist und man keine nennenswerten Effizienzsteigerungen mehr bekommen wird. CO2 aus der Luft ist wie dir auch vorgezeigt ein Wunschtraum, speziell um SUV weiter zu betreiben. Damit efuel überhaupt vorliegen kann muss man also Acker opfern, was du ja gekonnt weiter ignorierst.

Noch immer wird Methanol nicht durch das Fischer-Trobsch-Verfahren gewonnen, noch immer sind die Informationen irrelevant (Ammoniak, Haber-Bosch), noch immer wissen wir schon über den enormen Energieeinsatz des Methanol-Synthese-Verfahrens Bescheid, noch immer hat keiner geschrieben dass es sich hier um neue Future-Verfahren handelt und noch immer bekommst du außer Beleidigungen nichts auf die Reihe.
Kann hier ja keiner etwas dafür, dass du nicht mehr in der Lage bist ohne Bias ein Thema sachlich zu debatieren.

Hast also wieder viel geschrieben, aber doch nichts geschrieben. Habe schon aufgehört zu zählen, wie oft man dich darauf hingewiesen hat.
 
Seit wann ist die EU ein Schwellen- und Entwicklungsland und seit wann haben Schwellen- und Entwicklungsländer so katastrophale Klimabilanzen wie der Doitsche und das speziell durch die Automobillandschaft?
Deutschland hat trotz der Einführung von e5 bis e10 nicht ihre Emissionsbillanz ausgebessert. Genauso sind Autos in der Produktion rohstofffressender als sonst jemals. Diese Diskussion hatten wir schonmal bei der du wie immer nur haltlos geschwurbelt hast. Jetzt eben nochmal auf 11 hochgedreht.
Die Schwellen- und Entwicklungsländer sind jene mit den aktuellen und zukünftigen Wachstumsmärkten bei Verbrennerfahrzeugen, weshalb es weiter keinen Sinn macht das du dich auf Bäckerfahrende SUV Besitzer in Deutschland bei einem globalen Problem beschränkst....wie gesagt wenn dein Problem und die Lösung dort liegt dann kaufen die Deutschen sich halt in Zukunft zum (e)SUV noch einen Sportwagen für die Fahrt zum Bäcker und schwupps ist das globale Klima durch Deutschland gerettet worden.
:tinglewine:
 
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