Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Endloses totes Ackerland für Fleisch und Auto wird mit einigen Windrädern eher aufgewertet.
"Einige". Ist dir klar, wieviele Windräder man für die Sicherstellung der Grundlast bräuchte, berücksichtigend, dass nicht immer Wind weht?
 
Für so ein Windrad muss erst einmal der Boden metertief ausgehoben werden, und wird dann das Ding da einbetoniert. Das ist dann wirklich totes Ackerland, da wird die nächsten Jahrzehnte nix wachsen, selbst wenn das Windrad sich schon lange nicht mehr dreht.
Und sowas soll im Wald stehen?
 
"Einige". Ist dir klar, wieviele Windräder man für die Sicherstellung der Grundlast bräuchte, berücksichtigend, dass nicht immer Wind weht?

Niemand behauptet dass nur Windräder die Grundlast decken sollen.

Auserdem

Nach Definition sind Bioenergie, Laufwasserkraftwerke, Geothermie und mit geringen Abstrichen Off-Shore Windkraftanlagen grundlastfähig.

Und überhaupt: Bevor man Grundlast als den heiligen Grahl ansieht, kann man das Prinzip der heutigen Grundlastkraftwerke auch in Frage stellen. Das ist kein in Stein gemeißeltes Gesetz.
 
Für so ein Windrad muss erst einmal der Boden metertief ausgehoben werden, und wird dann das Ding da einbetoniert. Das ist dann wirklich totes Ackerland, da wird die nächsten Jahrzehnte nix wachsen, selbst wenn das Windrad sich schon lange nicht mehr dreht.
Und sowas soll im Wald stehen?
Manche haben hier irgendwelche romantischen Phantasievorstellungen wie das so abläuft mit einem Windrad, klingt ja auch so süß, hat jeder mal als Kind in der Hand gehalten :coolface: -Die Realität sieht dann anders aus:

Wind_turbine_heights.jpg


energieinfo.de schrieb:
Immerhin hat ein 1MW-WKA einen Luftschraubendurchmesser von etwa 60 Metern, der Spannweite eines Jumbo-Jets entsprechend.

Dann kommt noch hinzu, dass die in einem entsprechendem Abstand zueinander stehen müssen, damit sie sich nicht gegenseitig den sprichwörtlichen Wind aus den Segeln nehmen. Der Platzbedarf ist also nicht zu unterschätzen.
 
Für so ein Windrad muss erst einmal der Boden metertief ausgehoben werden, und wird dann das Ding da einbetoniert. Das ist dann wirklich totes Ackerland, da wird die nächsten Jahrzehnte nix wachsen, selbst wenn das Windrad sich schon lange nicht mehr dreht.
Und sowas soll im Wald stehen?

Lol was?
Und so ein Betonfundament kann man nicht zurückbauen weil?
 
Das Problem an Windkraft ist, jeder will sie, sobald aber eins vor dem Haus steht, ist die Ablehnung und protest riesig. Dazu kommt noch das Tiere gefährdet werden. Deswegen sollte das immer nur eine Alternative bleiben.
Besser finde ich wenn man auf solar setzt. Im Grunde kann man das auf jedes Haus bauen, selbst in unterschiedlichsten Positionen können die aufgebaut werden, selbst senkrecht ist mittlerweile möglich was einige Bauern schon auf ihren Feldern installiert haben.
 
Windräder werden nicht vorwiegend von Rechten und Truthern verhindert, sondern von Tier- und Landschaftsschützern, die jedes Projekt für Windparks erstmal über längere Zeit blockieren.
 
Windräder werden nicht vorwiegend von Rechten und Truthern verhindert, sondern von Tier- und Landschaftsschützern, die jedes Projekt für Windparks erstmal über längere Zeit blockieren.
Das ist so eine typische ausreden linker die einfach alles als rechts bezeichnen wenn es gegen deren Meinung geht.
 
Und so ein Betonfundament kann man nicht zurückbauen weil?
Es ist halt einfach nicht damit getan, einfach Erde in Grube zu schütten und zu sagen: "Das paßt schon so."
Ist doch nicht so schwer so schwer zu verstehen, wenn dir morgen ein Zahn gezogen wird, du ein Implantat bekommst, ist auch nicht 100% gegeben, dass das einwächst. Du stellst dir das schlichtweg zu einfach vor.
Ich kann natürlich auch im Winter zu faul sein das Laub von meinem Rasen zu rechen, Problem ist dann halt, dass ich dann im Sommer kahle Stellen habe, bzw. dass es fault. Boden ist empfindlich.
 
Es ist halt einfach nicht damit getan, einfach Erde in Grube zu schütten und zu sagen: "Das paßt schon so."
Ist doch nicht so schwer so schwer zu verstehen, wenn dir morgen ein Zahn gezogen wird, du ein Implantat bekommst, ist auch nicht 100% gegeben, dass das einwächst. Du stellst dir das schlichtweg zu einfach vor.

Natürlich ist es damit getan. Und es ist kein Vergleich zum Rückbau eines ganzen Kraftwerkes, erst recht nicht wen es ein AKW ist.

Ich kann natürlich auch im Winter zu faul sein das Laub von meinem Rasen zu rechen, Problem ist dann halt, dass ich dann im Sommer kahle Stellen habe, bzw. dass es fault. Boden ist empfindlich.

Ja, na klar. Deswegen werden ja auch immer aller Wälder durchgekerchert und vom Laub befreit. Sonst wären die schnell vergammelt und Wüste #ManKenntEs

:uglygw:
 
Man merkt, dass du von der Materie schlichtweg keine Ahnung hast.

Natürlich kerchert niemand einen Laubwald durch. Es ging lediglich darum dir aufzuzeigen, dass so ein Ökosystem komplexer ist als mal eben eine Grube zuzuschütten. Hast du scheinbar nicht verstanden, ist auch in Ordnung.
 
Für so ein Windrad muss erst einmal der Boden metertief ausgehoben werden, und wird dann das Ding da einbetoniert. Das ist dann wirklich totes Ackerland, da wird die nächsten Jahrzehnte nix wachsen, selbst wenn das Windrad sich schon lange nicht mehr dreht.
Und sowas soll im Wald stehen?

Von wie viel Quadratmeter reden wir beim Fundament? Außerdem kann man die gleiche Stelle doch nochmal nutzen wenn das Kraftwerk abgebaut wird.

Übrigens habe ich bereits in meinem früheren Garten Betonfundamente entfernt, und aufgeschüttet. Es ist spielend leicht grass drüber gewachsen :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist so eine typische ausreden linker die einfach alles als rechts bezeichnen wenn es gegen deren Meinung geht.
Es ist nur der prestigeträchtigster wissenschaftlicher Journal Nature, aber lieber auf Axel-Springer Eindrücke erstmal warten. :lol2:
Windräder werden nicht vorwiegend von Rechten und Truthern verhindert, sondern von Tier- und Landschaftsschützern, die jedes Projekt für Windparks erstmal über längere Zeit blockieren.
Der Windradausbau ist in Deutchland komplett alleine durch das Bundesministerium Altmaiers zu Grunde gelaufen, liberal konservativ und damit rechts. Fragwürdige Tier- und Landschaftsschützer im Süden und Osten Deutschlands sind homöopathische Volltrottel und damit Truther und werden vordergründig von der Union politisch beachtet.
Es ist halt einfach nicht damit getan, einfach Erde in Grube zu schütten und zu sagen: "Das paßt schon so."
Ist doch nicht so schwer so schwer zu verstehen, wenn dir morgen ein Zahn gezogen wird, du ein Implantat bekommst, ist auch nicht 100% gegeben, dass das einwächst. Du stellst dir das schlichtweg zu einfach vor.
Ich kann natürlich auch im Winter zu faul sein das Laub von meinem Rasen zu rechen, Problem ist dann halt, dass ich dann im Sommer kahle Stellen habe, bzw. dass es fault. Boden ist empfindlich.
Nichts macht in der EU und vor allem in Deutschland mehr den Boden kaputt als die überdüngte Ackerfläche für Fleisch und Biokraftstoff und natürlich Dürre durch den Klimawandel.
 
Kannst du doch bestimmt selbst googeln, dann kommen 20-30 Meter (!) dabei raus.

Die Frage ist halt, ob auf aufgeschüttetem Boden direkt ein gesunder Baum wachsen kannn, was ich zumindest stark bezweifle.

Der Windradausbau ist in Deutchland komplett alleine durch das Bundesministerium Altmaiers zu Grunde gelaufen, liberal konservativ und damit rechts. Fragwürdige Tier- und Landschaftsschützer im Süden und Osten Deutschlands sind homöopathische Volltrottel und damit Truther und werden vordergründig von der Union politisch beachtet.
Ähm, ok. Abgesehen davon, dass ich von Altmaier wenig halte, trägt der die alleinige Schuld, dass Windkraft in Deutschland noch nicht weiter ausgebaut ist und ist quasi fast ein Nazi? Wieder was gelernt an diesem schönen Do auf CW!
Interessant auch die Verortung und Beleidigung von Menschen, die eine andere Auffassung von Umweltschutz haben als man selbst. Das ist schon Comedy, was du uns da tagtäglich ablieferst!
 
Man merkt, dass du von der Materie schlichtweg keine Ahnung hast.

Natürlich kerchert niemand einen Laubwald durch. Es ging lediglich darum dir aufzuzeigen, dass so ein Ökosystem komplexer ist als mal eben eine Grube zuzuschütten. Hast du scheinbar nicht verstanden, ist auch in Ordnung.

Haha, du Behauptest doch hier diesen Unsinn mit den Betonfundamenten und dem Laub und wirfst dann anderen Leuten vor keine Ahnung zu haben.
:uglylol:
 
Haha, du Behauptest doch hier diesen Unsinn mit den Betonfundamenten und dem Laub und wirfst dann anderen Leuten vor keine Ahnung zu haben.
:uglylol:
Ok, halten wir das fest: du behauptest, ich würde Unsinn behaupten und machst mich schwach an. Jetzt geh doch bitte mal bei dir in den Garten, grab ein metertiefes Loch, betonier das zu, laß das 10 Jahre stehen, heb es wieder aus und begrüne es. Wenn dieses Forum dann noch existiert, interessiert mich das Ergebnis brennend.
 
Kannst du doch bestimmt selbst googeln, dann kommen 20-30 Meter (!) dabei raus.

Die Frage ist halt, ob auf aufgeschüttetem Boden direkt ein gesunder Baum wachsen kannn, was ich zumindest stark bezweifle.

warum bezweifelst du das? wir haben hier im neubaugebiet überall Boden der mit allem möglichen kies und baustellen-dreck aufgeschüttet worden ist. darauf wuchert es wie verrückt, auch Bäume wachsen drauf. dabei ist der boden überhaupt nicht fruchtbar. du siehst das also übertrieben pessimistisch.

meintest du 20-30 meter Durchmesser? die quellen im internet geben das als maximum an, wenn die bodeneigenschaften besonders ungünstig sind. die meisten windräder die ich bei uns gesehen habe, haben ein deutlich kleineres Fundament :nix:
 
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