Hitzewelle in China: Fabriken bekommen Probleme wegen Strom und Wasser
Foxconn sorgt sich um Wasser, Intels Fabriken müssen wegen Strombedarf herunterfahren, auch Autoproduzenten schwitzen. Der Grund ist die größte Hitzewelle in 60 Jahren in der Provinz Sichuan in Zentralchina, viel zu hohe Temperaturen und kaum Niederschläge lassen die Technik an oder bereits über das Limit gehen.
Kaum ein Problem bleibt aus in letzter Zeit, jetzt erwischt es Zentralchina. 19 von 21 Städten in der Region, in der mit rund 84 Millionen Menschen etwas mehr Einwohner leben als in Deutschland, müssen Strom sparen.
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Bis zu sechs Tage sollen bestimmte Fabriken die Produktion zum Teil oder ganz herunterfahren. Erste mussten bereits am Montag die Pforten schließen, weitere folgten seit Mittwoch. Bis mindestens Samstag sind die Restriktionen gesetzt,
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Denn zum Teil hat die chinesische Regierung bereits sichergestellt, dass wichtige Wirtschaftszweige auch weiterhin bei der Stromversorgung priorisiert werden, um das gesamtwirtschaftliche Wachstum des Landes nicht zu gefährden.
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Notebook-Hersteller versuchen, durch die Situation zu manövrieren, Mehrarbeit in den kommenden Wochen und zusätzlich Nachtschichten, in denen Energie zur Verfügung steht, sollen die angespannte Lage abfedern, berichtet die Commercial Times.
Foxconn sorgt sich um Wasser, Intels Fabriken müssen wegen Strombedarf herunterfahren, auch Autoproduzenten schwitzen.
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