6. PS3 vs. Xbox360 vs. Wii

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Nicht offen für weitere Antworten.
Mog schrieb:
Atmosphäre ensteht im Kopf. Man kann einen 2D-Titel von vor 15 Jahren genauso Atmosphärisch empfinden, wie einen Next-Gen Titel. Allerdings muss man dazu mehr denken und seine Vorstellungskraft einschalten, sich mehr hineinversetzen oder böse ausgedrückt es sich selbst schön reden. Je mehr Power zur Verfügung steht, desto besser kann ein Entwickler seine Vorstellung darstellen. Die Grafikpower ist wie ich schonmal sagte wie ein Tuschkasten. Je mehr davon da ist, desto mehr Farbpalleten stehen zur Verfügung. Oder auf Bücher bezogen. Bessere Grafik ist wie ein größerer Wortschatz. Dazu spielt noch die Musik eine Riesenrolle. Hört man sich die Gears of War Trailer mit einer Anlage an, die den Stereoklang der Trailer auf 2x2 umschaltet, dann ist das schon sehr heftig. Vor allem der maschinelle, rhytmische Klang der Kugelsalven mit dem Druck des Basses gehn schon arg ab. Wird wohl das beste, was es soundtechnisch neben Black geben wird. Möchte man Spiele erleben, braucht es ein Werkzeug, mit dem man so einfach es geht in sie eintauchen kann - der beste Werkzeugkasten auf dem Markt hört auf den Namen Xbox 360.

Hier der Inhalt meines Textes nochmal in kurz:

http://www.gametrailers.com/player.php?type=wmv&id=13655
 
Mog schrieb:
Mog schrieb:
Atmosphäre ensteht im Kopf. Man kann einen 2D-Titel von vor 15 Jahren genauso Atmosphärisch empfinden, wie einen Next-Gen Titel. Allerdings muss man dazu mehr denken und seine Vorstellungskraft einschalten, sich mehr hineinversetzen oder böse ausgedrückt es sich selbst schön reden. Je mehr Power zur Verfügung steht, desto besser kann ein Entwickler seine Vorstellung darstellen. Die Grafikpower ist wie ich schonmal sagte wie ein Tuschkasten. Je mehr davon da ist, desto mehr Farbpalleten stehen zur Verfügung. Oder auf Bücher bezogen. Bessere Grafik ist wie ein größerer Wortschatz. Dazu spielt noch die Musik eine Riesenrolle. Hört man sich die Gears of War Trailer mit einer Anlage an, die den Stereoklang der Trailer auf 2x2 umschaltet, dann ist das schon sehr heftig. Vor allem der maschinelle, rhytmische Klang der Kugelsalven mit dem Druck des Basses gehn schon arg ab. Wird wohl das beste, was es soundtechnisch neben Black geben wird. Möchte man Spiele erleben, braucht es ein Werkzeug, mit dem man so einfach es geht in sie eintauchen kann - der beste Werkzeugkasten auf dem Markt hört auf den Namen Xbox 360.

Hier der Inhalt meines Textes nochmal in kurz:

http://www.gametrailers.com/player.php?type=wmv&id=13655

Naja, teils hast du recht, aber der Nachteil ist, es könnte überladen sein! Ein Buch mit 300 Seiten Umfang ist für Leute die gerade erst anfangen Bücher zu lesen, vielleicht ein bisschen zu heftig, vorallem wenn der WORTSCHATZ sehr ausgeprägt ist, so kanns passieren das ein Buch zwar viel Umfang hat und alles ins Detail erzählt, aber die Lektüre einfach zu schwer und unübersichtlich wird.

Das gilt auch für die Grafik. Ein Spiel mit immer mehr Details und Farben und physikalischem Schnickschnack muss nicht zwingend gut sein. Dadurch könnte ein Spiel überladen wirken, einfach zuviel des guten, unübersichtlich und im Schwierigkeitsgrad für viele vielleicht schon zu hoch, Doom3 war für viele schon VIEL zu schwer, ob das jetzt mit der Grafik zusammenhängt, weiss ich nicht, habs nie gespielt, aber die Games werden immer schwerer aufgrund steigender KI, mehr Grafikdetails usw.

Für Hardcoregamer die mit dem zocken vertraut sind ist das ne geniale Sache, für diesen sind vorallem KI und Grafik (realismus) SEHR wichtig, das verstehe ich, aber man muss auch wieder die Kehrseite der Medallie sehen, denn Spieler die nicht sogut oder so erfahren sind, für die wird das Spiela ufgrund des zu hohen Schwierigkeits grad und der unübersichtlichkeit einfach zu schwer, sprich: frustrierend.

Atmossphäre entsteht nicht durch die Grafik, bzw. nur zum Teil, die Stilrichtung der Grafik entscheidet hauptsächlich die Atmossphäre. Ein Pokemon mit realistischer Halo 3 oder Gears of War Grafik wäre Mist, es würde nicht zusammen passen. Andersrum, stellt euch ein Gears of War oder Halo 3 in guter Grafik vor, aber im Stile von Pokemon (ausgeprägte Farben, Comicartige Figuren usw.), das passt nicht zusammen und die Atmosspähre wäre kaputt. Wie ich schon oft sagte, es gibt die technische Grafik, die die Details, schärfere Texturen usw. hat und dann die Stilrichtung, wie Heroes oder Killer 7 und Gears of War und Halo 3 etc. Heroes kann dem ein oder anderen um einiges besser gefallen, obwohl die technische Grafikqualität wohl weit unter Gears of War oder sonst einem X360/PS3 Spiel liegt.
 
Mog schrieb:
Junkman schrieb:
Mog schrieb:

:sleep: ......

Egal, wer drauf steht, soll sich`s kaufen....

Wer bleibt im Video im Hubschrauber zurück?

Edit: 10 Minuten sollten zum Antworten reichen (vor allem, da Du ja sonst so schnell am Ball bist und noch auf dem Messageboard). Fazit: Gepöbelt ohne Background.

Ach, die Frage war ernst gemeint???
Du, ich habe schon viele Gears of War gesehen! Und als dieser nach der miesen Basketball Werbung anfing, konnte ich mich vor Spannung nicht mehr halten und hab wie in Extase dieses Video geschaut.....
.....
.....
okay, okay, mich haben die ersten 10 sek. schon gelangweilt, deshalb auch das :sleep: !
Was hast du geglaubt??? ... :)

Edit:
So hab jetzt mal ein wenig weitergeschaut und bleibe dabei:
Für mich ist dieses Spiel nichts! Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich daran Spass haben könnte! Man reduziere die Grafik auf ein PS2-Niveau und dieses Spiel würde nicht so gehypt werden.....
 
Nochwas zur Grafik/Atmo: Entscheidend ist imo vor allem aber das richtige Zusammenspiel aus Technik und Stil/Designaufwand. Beispiel Dead Rising: Es war schon von Anfang an beeindruckend, welche Horden an Zombies das Spiel gleichzeitig auf den Screen zaubern kann. Es gehört also schon einiges an Hardwarefinesse dazu...
Nur waren in der Alpha-Version allerdings sehr wenige unterschiedliche Modelle enthalten, sodass das Gesamtbild auf Dauer eintönig wirkte. Die Grafiker haben sich daraufhin nochmal richtig reingekniet und um die 100(!) verschiedene, liebevoll designte Modelle, allesamt mit eigenen Verhaltensweisen, erstellt, was sehr viel Arbeitsaufwand bedeutet.
Es ist dadurch allerdings auch wiederum ein höherer Anspruch an die Hardware entstanden, diese vielen verschiedenen Zombies mit ihren eigenen Animationsabläufen darzustellen. Denn wenn 100 mal der gleiche Gegner oder 100 individuelle Gegner (allesamt mit unterschiedlicher Geometrie, Texturen, Animationen) berechnet werden müssen ist es ein eklatanter Unterschied. Sowas live mitzuerleben, vor allem wie diese Viecher in Motion Blur an einem vorbeirasen und mit dem PKW aufs Korn genommen werden, entfaltet eine bislang ungekannte Faszination. :o

Also worauf ich hinaus will: Ohne massig Hardwarepower wäre das Gesamtbild in diesem Spiel längst nicht so abwechslungsreich und spielspaßfördernd ausgefallen. Es liegt aber letztlich doch an den Designern, wie viel Detailliebe und Hingabe sie in die Grafik investieren wollen. Die beste Hardware nützt nichts, wenn das Grafikerteam faul und/oder untalentiert ist und der Lead-Grafikdesigner keinen Plan von einem stimmigen, homogenen Look hat. :oops:

Ist beides aber gegeben, dann ---> Dead Rising :o :D
 
Rolyet schrieb:
Mog schrieb:
Mog schrieb:
Atmosphäre ensteht im Kopf. Man kann einen 2D-Titel von vor 15 Jahren genauso Atmosphärisch empfinden, wie einen Next-Gen Titel. Allerdings muss man dazu mehr denken und seine Vorstellungskraft einschalten, sich mehr hineinversetzen oder böse ausgedrückt es sich selbst schön reden. Je mehr Power zur Verfügung steht, desto besser kann ein Entwickler seine Vorstellung darstellen. Die Grafikpower ist wie ich schonmal sagte wie ein Tuschkasten. Je mehr davon da ist, desto mehr Farbpalleten stehen zur Verfügung. Oder auf Bücher bezogen. Bessere Grafik ist wie ein größerer Wortschatz. Dazu spielt noch die Musik eine Riesenrolle. Hört man sich die Gears of War Trailer mit einer Anlage an, die den Stereoklang der Trailer auf 2x2 umschaltet, dann ist das schon sehr heftig. Vor allem der maschinelle, rhytmische Klang der Kugelsalven mit dem Druck des Basses gehn schon arg ab. Wird wohl das beste, was es soundtechnisch neben Black geben wird. Möchte man Spiele erleben, braucht es ein Werkzeug, mit dem man so einfach es geht in sie eintauchen kann - der beste Werkzeugkasten auf dem Markt hört auf den Namen Xbox 360.

Hier der Inhalt meines Textes nochmal in kurz:

http://www.gametrailers.com/player.php?type=wmv&id=13655

Naja, teils hast du recht, aber der Nachteil ist, es könnte überladen sein! Ein Buch mit 300 Seiten Umfang ist für Leute die gerade erst anfangen Bücher zu lesen, vielleicht ein bisschen zu heftig, vorallem wenn der WORTSCHATZ sehr ausgeprägt ist, so kanns passieren das ein Buch zwar viel Umfang hat und alles ins Detail erzählt, aber die Lektüre einfach zu schwer und unübersichtlich wird.

Durchaus ein Argument für eine gewisse Zielgruppe. Aber ist es ein Argument für Dich? Für mich? Für uns?

Das gilt auch für die Grafik. Ein Spiel mit immer mehr Details und Farben und physikalischem Schnickschnack muss nicht zwingend gut sein.

Wie ich bereits oben schrieb. Absolut korrekt.

Dadurch könnte ein Spiel überladen wirken, einfach zuviel des guten, unübersichtlich und im Schwierigkeitsgrad für viele vielleicht schon zu hoch, Doom3 war für viele schon VIEL zu schwer, ob das jetzt mit der Grafik zusammenhängt, weiss ich nicht, habs nie gespielt, aber die Games werden immer schwerer aufgrund steigender KI, mehr Grafikdetails usw.

Ich denke das gilt nicht für uns hier aufm Board.

Für Hardcoregamer die mit dem zocken vertraut sind ist das ne geniale Sache, für diesen sind vorallem KI und Grafik (realismus) SEHR wichtig, das verstehe ich, aber man muss auch wieder die Kehrseite der Medallie sehen, denn Spieler die nicht sogut oder so erfahren sind, für die wird das Spiela ufgrund des zu hohen Schwierigkeits grad und der unübersichtlichkeit einfach zu schwer, sprich: frustrierend.

Auch absolut korrekt. Aber was hat der Schwierigkeitsgrad mit der Grafik jetzt zu tun? Da ist irgendwo ein Gedankenbreak bei Dir drin?! :-?

Atmossphäre entsteht nicht durch die Grafik, bzw. nur zum Teil, die Stilrichtung der Grafik entscheidet hauptsächlich die Atmossphäre.

Absolut korrekt.

Ein Pokemon mit realistischer Halo 3 oder Gears of War Grafik wäre Mist, es würde nicht zusammen passen. Andersrum, stellt euch ein Gears of War oder Halo 3 in guter Grafik vor, aber im Stile von Pokemon (ausgeprägte Farben, Comicartige Figuren usw.), das passt nicht zusammen und die Atmosspähre wäre kaputt.

Absolut korrekt. Allerdings ist Pokemon ein Zeichentrick und Gears of War strebt zur Realität. Das ist Grundverschieden. Zeichentrick können die Konsolen der Last-Gen schon wunderbar darstellen.

Wie ich schon oft sagte, es gibt die technische Grafik, die die Details, schärfere Texturen usw. hat und dann die Stilrichtung, wie Heroes oder Killer 7 und Gears of War und Halo 3 etc. Heroes kann dem ein oder anderen um einiges besser gefallen, obwohl die technische Grafikqualität wohl weit unter Gears of War oder sonst einem X360/PS3 Spiel liegt.

Alles wunderbar und korrekt. Die Sache hat nur einen Haken. Ich will keine Zeichentrick-Games.

Anschließend möchte ich Dir noch dieses Beispiel näher bringen:

Frühzeit des Zeichentricks (~PlayStation)

http://www.ekir.de/ekir/images/steamboat_kl.jpg

Fortschritt des Zeichentricks (~PlayStation 2)

http://www.loony-archivist.com/rangers/img/intro.gif

Zukunft des Zeichentricks (~PlayStation 3)

http://www.cartoonparty.net/plasticlittle/1.jpg
 
Mog schrieb:
Dadurch könnte ein Spiel überladen wirken, einfach zuviel des guten, unübersichtlich und im Schwierigkeitsgrad für viele vielleicht schon zu hoch, Doom3 war für viele schon VIEL zu schwer, ob das jetzt mit der Grafik zusammenhängt, weiss ich nicht, habs nie gespielt, aber die Games werden immer schwerer aufgrund steigender KI, mehr Grafikdetails usw.

Ich denke das gilt nicht für uns hier aufm Board.

Würde ich nichtmal behaupten, nur weil hier viele Gamer mitlesen und posten die Interesse am gamen haben, heisst es nicht das sie alle Progamer sind. Ninja Gaiden (glaub das Spiel wars, kann mich aber auch täuschen) war für viele hier schon viel zu schwer und frustrierend und der Schwierigkeitsgrad in der nächsten Gen wird sicher noch steigen, du musst bedenken das sobald ein Spiel für dich eine Herausforderung ist, für jemanden der nur etwas unerfahrener ist wie du, schon frustrierend ist. Ein Spiel soll Spass machen und der Schwierigkeitsgrad sollte an einem Punkt sein, wo ein erfahrener Spieler sich ein wenig anstrengen muss, aber immernoch sein Spass hat, aber auch ein etwas unerfahrener Gamer sich schon noch einer gewissen Zeit reinspielen kann ohne gleich frustriert zu sein, das ist schwer und es ist aufgabe der Gamedesigner genau DIESES balancing in Spielen zu finden, bei Doom§ oder Ninja Gaiden war das nicht ganz so der Fall, oder es war gezielt für die richtig erfahrenen Hardcore Gamer gestaltet, damit sinkt aber auch der Kreis der Kunden die man erreichen kann, ich würde mir niemals ein Spiel als unerfahrener Spieler holen, wenn ich von Anfang an weiss das ich mehr als ne Woche brauch um überhaupt das erste Level zu schaffen (nur ein extremes Beispiel! ;) ).

Mog schrieb:
Für Hardcoregamer die mit dem zocken vertraut sind ist das ne geniale Sache, für diesen sind vorallem KI und Grafik (realismus) SEHR wichtig, das verstehe ich, aber man muss auch wieder die Kehrseite der Medallie sehen, denn Spieler die nicht sogut oder so erfahren sind, für die wird das Spiela ufgrund des zu hohen Schwierigkeits grad und der unübersichtlichkeit einfach zu schwer, sprich: frustrierend.

Auch absolut korrekt. Aber was hat der Schwierigkeitsgrad mit der Grafik jetzt zu tun? Da ist irgendwo ein Gedankenbreak bei Dir drin?! :-?

Ok, es ist jetzt ein extremes Beispiel, ist mir auch klar das das zweite Bild um einiges schöner ist. Es soll nur verdeutlichen was ich meine. Also hier das erste Bild:

N64_GoldenEye.jpg


Sehr übersichtlich.

Das zweite:

1H2_e304_swordduel.jpg


Beim zweiten Bild sind mehr Details und Effekte vorhanden, Dinge die im Hintergrund ablaufen bekommt man nicht sogut mit aufgrund des Detailsreichtums.

Habe leider keine besseren Bilder gefunden. Was ich eigentlich sagen will. Mehr Effekte, mehr und bessere Texturen und mehr Details, desto unübersichtlicher wird das Spiel, denke also schon das grafikqualität und Detailreichtum den Schwierigkeitsgrad beeinflussen kann.


Mog schrieb:
Ein Pokemon mit realistischer Halo 3 oder Gears of War Grafik wäre Mist, es würde nicht zusammen passen. Andersrum, stellt euch ein Gears of War oder Halo 3 in guter Grafik vor, aber im Stile von Pokemon (ausgeprägte Farben, Comicartige Figuren usw.), das passt nicht zusammen und die Atmosspähre wäre kaputt.

Absolut korrekt. Allerdings ist Pokemon ein Zeichentrick und Gears of War strebt zur Realität. Das ist Grundverschieden. Zeichentrick können die Konsolen der Last-Gen schon wunderbar darstellen.

Schon, es war aber nur ein Beispiel wieso Atmossphäre mehr vom Stil als von der technischen Grafik beeinflusst wird, klar, ein guter Stil + gute grafik ist gut, aber manchmal kommts mir nur so vor als würden Entwickler sich nur auf eines von beiden konzentrieren. Gothic 2 hat z.b. einen weitaus schöneren Stil als Oblivion, technisch ist aber Oblivion Gothic 2 überlegen. Stil ist aber eine Sache, die häufig vom geschmack abhängt, der eine findet das schöner, der andere eher diesen Stil, also alles ansichtssache.

Mog schrieb:
Wie ich schon oft sagte, es gibt die technische Grafik, die die Details, schärfere Texturen usw. hat und dann die Stilrichtung, wie Heroes oder Killer 7 und Gears of War und Halo 3 etc. Heroes kann dem ein oder anderen um einiges besser gefallen, obwohl die technische Grafikqualität wohl weit unter Gears of War oder sonst einem X360/PS3 Spiel liegt.

Alles wunderbar und korrekt. Die Sache hat nur einen Haken. Ich will keine Zeichentrick-Games.

Das ist aber eine persöhnliche Einstellung von dir, andere lieben den "Zeichentrickstil", bei Zelda TWW waren die Meinungen ja sehr getrennt.
 
Junkman schrieb:
Du meinst Retro Studios!
Die sind Second Party von Nintendo, ebenso wie Rare von Microsoft!
Sicherlich sind die Rare-Titel kein Totalausfall! Nur wenn man sie mit der N64-Zeit vergleicht! Bei Starfox Adventures fing das ganze Drama an und bis heute ist es noch nicht beendet! Deshalb sehen meine Prognosen zu Banjo 3 etc. noch düster aus! Ich lasse mich aber gerne positiv von Rare überraschen.....
Korrektur: Retro ist 1st Party. Sie sind ein internes Studio, obwohl sie einen eigenen Namen haben - genau wie Intelligent Systems oder Brownie Brown.

Und für BjyityBuy: Pokemon hat auf Deiner Liste nix zu suchen, da kommen die Gamecube- und N64-Spiele nämlich tatsächlich nicht von Nintendo selbst, sondern von Genius Sonority (2nd Party). Und auch wenn SMS schlechter ist als Mario64, so hat Nintendo zu Gamecube-Zeiten mit Pikmin oder Metroid Prime auch exzellente neue Franchises entwickelt.
 
Siskarad schrieb:
Ein Studio ist dann kein Verlust wenn die SPiele mitelmässig werden.
Bei Rare war das ab STarfox Adventures...

Aber das it wirklich alles geschmackssache!
Ich würde mir aber sehr wünschen dass Nintendo viele kleien neue Entwicklerreams bekommt, mit frischen Ideen für den Controller. Meinetwegen können sie dafür auch gern Retro STudios raus werfen ;)
 
Rolyet schrieb:
Mog schrieb:
Dadurch könnte ein Spiel überladen wirken, einfach zuviel des guten, unübersichtlich und im Schwierigkeitsgrad für viele vielleicht schon zu hoch, Doom3 war für viele schon VIEL zu schwer, ob das jetzt mit der Grafik zusammenhängt, weiss ich nicht, habs nie gespielt, aber die Games werden immer schwerer aufgrund steigender KI, mehr Grafikdetails usw.

Ich denke das gilt nicht für uns hier aufm Board.

Würde ich nichtmal behaupten, nur weil hier viele Gamer mitlesen und posten die Interesse am gamen haben, heisst es nicht das sie alle Progamer sind. Ninja Gaiden (glaub das Spiel wars, kann mich aber auch täuschen) war für viele hier schon viel zu schwer und frustrierend und der Schwierigkeitsgrad in der nächsten Gen wird sicher noch steigen, du musst bedenken das sobald ein Spiel für dich eine Herausforderung ist, für jemanden der nur etwas unerfahrener ist wie du, schon frustrierend ist.

Hm. Meinst Du nicht, dass man mit der Herausforderung wachsen sollte?

Ein Spiel soll Spass machen und der Schwierigkeitsgrad sollte an einem Punkt sein, wo ein erfahrener Spieler sich ein wenig anstrengen muss, aber immernoch sein Spass hat, aber auch ein etwas unerfahrener Gamer sich schon noch einer gewissen Zeit reinspielen kann ohne gleich frustriert zu sein, das ist schwer und es ist aufgabe der Gamedesigner genau DIESES balancing in Spielen zu finden, bei Doom§ oder Ninja Gaiden war das nicht ganz so der Fall, oder es war gezielt für die richtig erfahrenen Hardcore Gamer gestaltet, damit sinkt aber auch der Kreis der Kunden die man erreichen kann, ich würde mir niemals ein Spiel als unerfahrener Spieler holen, wenn ich von Anfang an weiss das ich mehr als ne Woche brauch um überhaupt das erste Level zu schaffen (nur ein extremes Beispiel! ;) ).

Naja, Gegenfrage: Sollten die Spiele denn zu leicht werden? Ich meine (Doom 3 hab ich nie gespielt) mit Ninja Gaiden hast Du ja auch so mit das schwerste rausgesucht. Und meiner Meinung nach, sind die Spiele viel einfacher geworden. Die waren mal schwer (Contra etc.). Außerdem gibts doch eigentlich immer Schwierigkeitsgrade (Resi, God of War, MGS).

Mog schrieb:
Für Hardcoregamer die mit dem zocken vertraut sind ist das ne geniale Sache, für diesen sind vorallem KI und Grafik (realismus) SEHR wichtig, das verstehe ich, aber man muss auch wieder die Kehrseite der Medallie sehen, denn Spieler die nicht sogut oder so erfahren sind, für die wird das Spiela ufgrund des zu hohen Schwierigkeits grad und der unübersichtlichkeit einfach zu schwer, sprich: frustrierend.

Auch absolut korrekt. Aber was hat der Schwierigkeitsgrad mit der Grafik jetzt zu tun? Da ist irgendwo ein Gedankenbreak bei Dir drin?! :-?

Ok, es ist jetzt ein extremes Beispiel, ist mir auch klar das das zweite Bild um einiges schöner ist. Es soll nur verdeutlichen was ich meine. Also hier das erste Bild:

N64_GoldenEye.jpg


Sehr übersichtlich.

Das zweite:

1H2_e304_swordduel.jpg


Beim zweiten Bild sind mehr Details und Effekte vorhanden, Dinge die im Hintergrund ablaufen bekommt man nicht sogut mit aufgrund des Detailsreichtums.

Habe leider keine besseren Bilder gefunden. Was ich eigentlich sagen will. Mehr Effekte, mehr und bessere Texturen und mehr Details, desto unübersichtlicher wird das Spiel, denke also schon das grafikqualität und Detailreichtum den Schwierigkeitsgrad beeinflussen kann.

Das stimmt, aber die Logik arbeitet ja nun auch mit. Man findet Ammo nicht mehr aus Charas rausspringen, sonndern in Truhen und Schränken. Da sollte jeder drauf kommen der 90 ist.


Mog schrieb:
Ein Pokemon mit realistischer Halo 3 oder Gears of War Grafik wäre Mist, es würde nicht zusammen passen. Andersrum, stellt euch ein Gears of War oder Halo 3 in guter Grafik vor, aber im Stile von Pokemon (ausgeprägte Farben, Comicartige Figuren usw.), das passt nicht zusammen und die Atmosspähre wäre kaputt.

Absolut korrekt. Allerdings ist Pokemon ein Zeichentrick und Gears of War strebt zur Realität. Das ist Grundverschieden. Zeichentrick können die Konsolen der Last-Gen schon wunderbar darstellen.

Schon, es war aber nur ein Beispiel wieso Atmossphäre mehr vom Stil als von der technischen Grafik beeinflusst wird, klar, ein guter Stil + gute grafik ist gut, aber manchmal kommts mir nur so vor als würden Entwickler sich nur auf eines von beiden konzentrieren. Gothic 2 hat z.b. einen weitaus schöneren Stil als Oblivion, technisch ist aber Oblivion Gothic 2 überlegen. Stil ist aber eine Sache, die häufig vom geschmack abhängt, der eine findet das schöner, der andere eher diesen Stil, also alles ansichtssache.

Das ist vollkommen korrekt. Hab ich ja auch oben erwähnt (Vagrant Story Bsp.)

Mog schrieb:
Wie ich schon oft sagte, es gibt die technische Grafik, die die Details, schärfere Texturen usw. hat und dann die Stilrichtung, wie Heroes oder Killer 7 und Gears of War und Halo 3 etc. Heroes kann dem ein oder anderen um einiges besser gefallen, obwohl die technische Grafikqualität wohl weit unter Gears of War oder sonst einem X360/PS3 Spiel liegt.

Alles wunderbar und korrekt. Die Sache hat nur einen Haken. Ich will keine Zeichentrick-Games.

Das ist aber eine persöhnliche Einstellung von dir, andere lieben den "Zeichentrickstil", bei Zelda TWW waren die Meinungen ja sehr getrennt.

Ich habe Cell-Shading immer als aufkommenden Randstil empfunden. Ich glaube nicht, dass man die realistische Grafik weglassen sollte, nur damit man scheinbar vollkommende Grafik hat.
 
RWA schrieb:
OMG ich bin so geflashed. Was SE aus FFIX gemacht hat...das ist die Pure Atmo, Japano RPG Ownage. Allein die FFIX Musik im Hindergrund, und wie Kuja Bahamut beschwört...FInal Fantasy 9 ist die OWNAGE :aargh:

http://www.youtube.com/watch?v=L-FT_AY0ZW4

Einfach der Hammer. Warum SE sowas nicht mehr hinbekommt...warum nur nicht :cry: :cry2: :cry3:
Ich weis auch nicht...........ich könnt whinen wenn ich mir FF12 ansehe..............FF10 war auch son shice ( pers. meinung)
 
wsippel schrieb:
Junkman schrieb:
Du meinst Retro Studios!
Die sind Second Party von Nintendo, ebenso wie Rare von Microsoft!
Sicherlich sind die Rare-Titel kein Totalausfall! Nur wenn man sie mit der N64-Zeit vergleicht! Bei Starfox Adventures fing das ganze Drama an und bis heute ist es noch nicht beendet! Deshalb sehen meine Prognosen zu Banjo 3 etc. noch düster aus! Ich lasse mich aber gerne positiv von Rare überraschen.....
Korrektur: Retro ist 1st Party. Sie sind ein internes Studio, obwohl sie einen eigenen Namen haben - genau wie Intelligent Systems oder Brownie Brown.

Ich hab`s vorhin erst gelernt ;) :
Junkman schrieb:
Breac schrieb:
Junkman schrieb:
Du meinst Retro Studios!
Die sind Second Party von Nintendo, ebenso wie Rare von Microsoft!
Beides sind First Parties ;)

Ich dachte First Parties wären die Nintendo internen Teams??! Du weisst schon.... die vier Teams mit jeweils 3 Gruppen usw....
EDIT:
Hast Recht...
http://de.wikipedia.org/wiki/Retro_Studios

Von 1999-2001 Second Party
Danach First Party... :blushed: ....
 
Mog schrieb:
Rolyet schrieb:
Würde ich nichtmal behaupten, nur weil hier viele Gamer mitlesen und posten die Interesse am gamen haben, heisst es nicht das sie alle Progamer sind. Ninja Gaiden (glaub das Spiel wars, kann mich aber auch täuschen) war für viele hier schon viel zu schwer und frustrierend und der Schwierigkeitsgrad in der nächsten Gen wird sicher noch steigen, du musst bedenken das sobald ein Spiel für dich eine Herausforderung ist, für jemanden der nur etwas unerfahrener ist wie du, schon frustrierend ist.

Hm. Meinst Du nicht, dass man mit der Herausforderung wachsen sollte?

Mog schrieb:
Ein Spiel soll Spass machen und der Schwierigkeitsgrad sollte an einem Punkt sein, wo ein erfahrener Spieler sich ein wenig anstrengen muss, aber immernoch sein Spass hat, aber auch ein etwas unerfahrener Gamer sich schon noch einer gewissen Zeit reinspielen kann ohne gleich frustriert zu sein, das ist schwer und es ist aufgabe der Gamedesigner genau DIESES balancing in Spielen zu finden, bei Doom§ oder Ninja Gaiden war das nicht ganz so der Fall, oder es war gezielt für die richtig erfahrenen Hardcore Gamer gestaltet, damit sinkt aber auch der Kreis der Kunden die man erreichen kann, ich würde mir niemals ein Spiel als unerfahrener Spieler holen, wenn ich von Anfang an weiss das ich mehr als ne Woche brauch um überhaupt das erste Level zu schaffen (nur ein extremes Beispiel! ;) ).

Naja, Gegenfrage: Sollten die Spiele denn zu leicht werden? Ich meine (Doom 3 hab ich nie gespielt) mit Ninja Gaiden hast Du ja auch so mit das schwerste rausgesucht. Und meiner Meinung nach, sind die Spiele viel einfacher geworden. Die waren mal schwer (Contra etc.). Außerdem gibts doch eigentlich immer Schwierigkeitsgrade (Resi, God of War, MGS).

Hier haben wir ein Problem. Wenn man Spiele für erfahrene Hardcore Gamer macht, muss es auch Spiele für nicht so erfahrene geben, damit sich diese auch hocharbeiten können, denn es macht z.b. keinen Sinn jemanden der noch nie gespielt hat ein Halo 2 in die Hand zu drücken, der würde ich erstma fragen wie man steuert, bis er das weiss ist er schon 20 mal gestorben. Und mir kommts so vor als würde es das nichtmehr geben, besonders im Shootergenre kommt das immer mehr. Die Spiele werden immer unzugänglicher und sind nurnoch für erfahrene Spieler geeignet, viele Spiele werden einfach zu unübersichtlich und zu schwierig durch steigende KI und immer detailreichere und grösse Welten, das ist das Ziel eines jeden Entwicklers das zu erreichen, es ist ein gutes Ziel, aber da jeder so denkt, werden in Zukunft kaum noch neue Spieler hinzukommen, was ich schade finde. Deswegen rede ich ja davon, das man ein balancing finden sollte. Damals wars so das ein Spiel sehr leicht anfing und man sich hocharbeiten musste, heute ist es vielmehr so das man gleich in die Action hineingerät, man kriegt 5 Minuten um sich mit der Steuerung vertraut zu machen und wird ins "kalte Wasser geworfen", für erfahrene wie gesagt keinerlei Problem. Am besten wäre es wenn es Entwickler gäbe die sich auf leichte Shooter konzentrieren und Entwickler die sich auf schwere Shooter konzentrieren. Shooter ist jetzt nur ein Beispiel. So kann man sicher sein das Neulinge mit den leichten Spielen ins Genre reinfinden können und erfahrene weiterhin ihr Hardcorefutter haben.

Es würde dem Genre Shooter sicher nicht schaden wenn ein paar neulinge hinzustossen, würde diesem Genre mal vielleicht ein besseres Image verpassen wenn man sieht das Shooter nicht aggressiv machen, sondern Spiele für jedermann sind (derzeit sinds eher Spiele für erfahrene Hardcoregamer).

Und das du sagst du findest das Spiele leichter werden... du musst bedenken das die Spiele für DICH leichter werden, du kennst Spiele, du weists wie sie funktionieren. Ich könnte dir nen nagelneuen Shooter in die Hand drücken von dem du nichts weisst, ich wette in 10 Minuten hast du dich locker eingespielt, weil du eben erfahren bist, du musst es aus der Sicht eines unerfahrenen sehen, dann werden die Spiele nämlich gleich viel schwerer! ;)


Mog schrieb:
Das stimmt, aber die Logik arbeitet ja nun auch mit. Man findet Ammo nicht mehr aus Charas rausspringen, sonndern in Truhen und Schränken. Da sollte jeder drauf kommen der 90 ist.

Du weisst das, weiss das auch der unerfahrene Spieler? Damals lagen die aufm Boden rum, oder du hastn Gegner gekillt und dir von dem die Ammo/Waffen genommen, heute musst du schon dannach suchen und das in einer detailierten, grossen Welt, es ist zwar logisch, aber das Spiel wird automatisch unübersichtlicher für jemanden der das als nicht so selbstverständlich empfindet wie du! ;)


Mog schrieb:
Mog schrieb:
Absolut korrekt. Allerdings ist Pokemon ein Zeichentrick und Gears of War strebt zur Realität. Das ist Grundverschieden. Zeichentrick können die Konsolen der Last-Gen schon wunderbar darstellen.

Schon, es war aber nur ein Beispiel wieso Atmossphäre mehr vom Stil als von der technischen Grafik beeinflusst wird, klar, ein guter Stil + gute grafik ist gut, aber manchmal kommts mir nur so vor als würden Entwickler sich nur auf eines von beiden konzentrieren. Gothic 2 hat z.b. einen weitaus schöneren Stil als Oblivion, technisch ist aber Oblivion Gothic 2 überlegen. Stil ist aber eine Sache, die häufig vom geschmack abhängt, der eine findet das schöner, der andere eher diesen Stil, also alles ansichtssache.

Das ist vollkommen korrekt. Hab ich ja auch oben erwähnt (Vagrant Story Bsp.)

Oje, Vegrant Story ist ein gutes Spiel mit guter Story, auch die Atmo ist gut, nur das Kampfsystem habe ich nie ganz verstanden... dennoch hab ichs irgendwie geschafft! :D


Mog schrieb:
Mog schrieb:
Wie ich schon oft sagte, es gibt die technische Grafik, die die Details, schärfere Texturen usw. hat und dann die Stilrichtung, wie Heroes oder Killer 7 und Gears of War und Halo 3 etc. Heroes kann dem ein oder anderen um einiges besser gefallen, obwohl die technische Grafikqualität wohl weit unter Gears of War oder sonst einem X360/PS3 Spiel liegt.

Alles wunderbar und korrekt. Die Sache hat nur einen Haken. Ich will keine Zeichentrick-Games.

Das ist aber eine persöhnliche Einstellung von dir, andere lieben den "Zeichentrickstil", bei Zelda TWW waren die Meinungen ja sehr getrennt.

Ich habe Cell-Shading immer als aufkommenden Randstil empfunden. Ich glaube nicht, dass man die realistische Grafik weglassen sollte, nur damit man scheinbar vollkommende Grafik hat.

Habe ich ja nicht gesagt, ich mag beide Grafiken und ich will die Abwechslung haben, der eine mag mehr den Zeichentrickstil, der andere den Comicstil, wiederrum andere den Animestil, manche wollen einfach nur reale Grafik, wiederrum andere skuriele Grafik... und manche wollen alles (wie ich z.b.).
 
Taddl schrieb:
1. Der Saturn viel stärker war als N64 und PS1 (nur eben zur damaligen Zeit mit seinen 2 CPU und 6 Co-Prozessoren viel zu kompliziert zu proggen)
:rofl3:
Tatsächlich?
Habe ich irgendwie nicht so in Erinnerung.
Der Saturn konnte noch nicht einmal Transparenzen und Nebel darstellen, das kam erst richtig auf mit dem N64. Die PS1 konnte es auch aber nur sehr eingeschränkt.

Ich glaube du hast da was verwechselt. Oder meintest du etwa DC?
 
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