2020 Hitzewelle Revolutions

Normalerweise würden die Winterbienen jetzt im Bienenstock sitzen und heizen. Aber sie fliegen ab zwölf Grad Celsius raus. Sie holen Wasser, räumen auf, arbeiten hart. Dadurch vergeuden sie wertvolle Kraft und verkürzen so ihre Lebenszeit.
Wurde das genau erforscht oder ist das eine von einem Laien aufgestellte Theorie? Das wirft ja völlig neue Fragen auf, wir Menschen scheinen unabhängig davon wie hart wir arbeiten völlig unterschiedlich alt zu werden, warum sollte das bei Bienen anders sein? Vielleicht haben die am Ende mehr vom Leben? Mein Opa sagte immer wer rastet der rostet ;)
 
Wurde das genau erforscht oder ist das eine von einem Laien aufgestellte Theorie? Das wirft ja völlig neue Fragen auf, wir Menschen scheinen unabhängig davon wie hart wir arbeiten völlig unterschiedlich alt zu werden, warum sollte das bei Bienen anders sein? Vielleicht haben die am Ende mehr vom Leben? Mein Opa sagte immer wer rastet der rostet ;)

Sag das mal dem Quastenflosser mit seiner Lebensweise. ;)
 
Dachte die Dürre wäre "nur" 2018 ein wirkliches Problem gewesen und in 2019 nich soo schlimm?
Die Dürre 2019 war auch ein ernsthaftes Problem aber nicht ganz so schlimm wie 2018. Trozdem gibt es in Deutschland jetzt Gegenden in dennen Hunderte Liter Regen pro Quadratmeter fehlen, damit der Boden regenerieren kann.
Das Problem an der 2019 Dürre ist hauptsächlich das die Böden von 2018 noch viel zu trocken sind und sich nicht erholen konnten.
 
Man erkennt einen Avi-Thread an der Überschrift, es ist vollkommen egal wer ihn für Avi erstellt.

Normaler Threadtitel wäre z.B. "Der Klimawandel im 21. Jahrhundert: Natur- und Medienphänomen"
 
Hab ich damals, doch du warst einer von denen die gemotzt haben, dass ich damit ja das Forum zerstört habe.

Wir hatten unzählige akribisch und thematisch gegliederte Politikthreads in einem Gamingforum. Natürlich war da Kritik angebracht, aber das ist, genau wie dein Motzen, Off Topic.
 
Natürlich war da Kritik angebracht


Dann beschwer dich nicht, dass andere jetzt genau das gleiche Recht für sich beanspruchen, so wie du eben damals genau dieses Recht für dich beansprucht hast und es jetzt gerade auch noch weiterhin verteidigst.

Die Überschrift wird mit jedem Jahr Boulevardesker und ein Phänomen was gut in einem Thread zusammegelegt werden könnte mit jedem Jahr in einem neuen Thread auszugliedern komplett unnötig.
 
Quelle Bjørn Lomborg ein Politikwissenschaftler welcher in verbindung mit Klimawandelleugner steht, wie z.b. dem Fraser Institute welches von Exxon(ein Ölgigant) finanziert wird, und welchem schon häufiger verfälschen und bewusstes weglassen von Daten in Statistiken vorgeworfen wurde.

Nicht gerade eine glaubhafte Quelle

Gerade klimatisch verursachte Katastrophen(Hydrologische,Meteorologisch und Kliatologische Ereignisse) sind angestiegen:

Quelle https://www.munichre.com/de/risks/natural-disasters-losses-are-trending-upwards.html
Dabei sind wir erst bei 1 Grad erwärmung, richtig beginnen soll es ja erst ab 1,5


Ich kenne den Herren nicht, jedoch habe ich mir seine Quelle (die auch im Bild angegeben ist) vor dem Posten angesehen und seine Zahlen erschienen mir ungefähr Ok (nur weil jemand eine andere Meinung hat muss er nicht unbedingt lügen)

Man muss auch schauen was man vergleicht, jammernde Versicherungen sind ungleich Todesopfer ;)

Hier von der Seite auf die seine Quellenangabe verweist, die ist dir vielleicht lieber:



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screenshot_2020-01-207hjca.png
 
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Ich kenne den Herren nicht, jedoch habe ich mir seine Quelle (die auch im Bild angegeben ist) vor dem Posten angesehen und seine Zahlen erschienen mir ungefähr Ok (nur weil jemand eine andere Meinung hat muss er nicht unbedingt lügen)
Jemand der aber schon damit aufgefallen ist Statistiken durch Cherry Picking zu manipulieren, hat nunmal seine glaubwürdigkeit verloren.
Hier von der Seite auf die seine Quellenangabe verweist, die ist dir vielleicht lieber:
Aus den Daten der Quelle wird ersichtlich das die Zahl an Wetterextreme ansteigt.
Und der wichtige Punkt warum es trozdem zu weniger Tote bei Naturkatastrophen kommt:
Behind this improvement has been the improvement in living standards; access to and development of resilient infrastructure; and effective response systems. These factors have been driven by an increase in incomes across the world.

What remains true today is that populations in low-income countries – those where a large percentage of the population still live in extreme poverty, or score low on the Human Development Index – are more vulnerable to the effects of natural disasters.

We see this effect in the visualization shown. This chart shows the death rates from natural disasters – the number of deaths per 100,000 population – of countries grouped by their socio-demographic index (SDI). SDI is a metric of development, where low-SDI denotes countries with low standards of living.

What we see is that the large spikes in death rates occur almost exclusively for countries with a low or low-middle SDI. Highly developed countries are much more resilient to disaster events and therefore have a consistently low death rate from natural disasters.
Wir sind immer besser darin Menschen schnell und effiezent im falle einer Naturkatastrophe zu versorgen und Präventive massnahmen aufzubauen. Dadurch kommt es zu weniger Tote.
 
Von Hitzewelle kann aktuell leider keine Rede sein, draußen hatte es wieder 10 Grad Minus. Und wenn die Sonne nicht scheinen würde, wäre es noch deutlich kälter.
 
Von Hitzewelle kann aktuell leider keine Rede sein, draußen hatte es wieder 10 Grad Minus. Und wenn die Sonne nicht scheinen würde, wäre es noch deutlich kälter.
-10 Grad sind eigentlich sogar ziemlich Normal für Januar(zumindest ohne Klimawandel) das Problem ist an einen neutralen, vom Klimawandel unbeeinflussten Vergleichspunkt können sich die Durchschnittsbürger doch gar nicht mehr erinnern und wir würden es als außergewöhnlich kalt empfinden, wenn wir nochmal ein normales Jahr bekommen würden.
cold.png

 
Oh ein Avi threa... Äh. Doch nicht.

Jetzt wird euch schon im Winter heiß? Also hier hats auch noch regelmäßig Temperaturen unter Null, die Arktis friert übrigens rekordmäßig zu, davon spricht aber keiner, die messen lieber wie alt das Eis ist, nicht wie viel davon das Meer bedeckt. Immer den möglichst größten Panikpunkt wählen, Klimahysterie trifft die Lage voll und ganz auf den Punkt, danke Gretel. Die Eisbären haben übrigens Probleme Nahrung zu finden weil es so viele wie seit zig Jahren nicht davon gibt, jaja vom aussterben bedroht :lol:
 
Oh ein Avi threa... Äh. Doch nicht.

Jetzt wird euch schon im Winter heiß? Also hier hats auch noch regelmäßig Temperaturen unter Null, die Arktis friert übrigens rekordmäßig zu, davon spricht aber keiner, die messen lieber wie alt das Eis ist, nicht wie viel davon das Meer bedeckt. Immer den möglichst größten Panikpunkt wählen, Klimahysterie trifft die Lage voll und ganz auf den Punkt, danke Gretel. Die Eisbären haben übrigens Probleme Nahrung zu finden weil es so viele wie seit zig Jahren nicht davon gibt, jaja vom aussterben bedroht :lol:
Nur das Meereis dehnt sich aus, das wichtige (Ewige)Landeis schrumpft.
Das muss man unterscheiden denn, das Meereis schwimmt auf dem Meer, wenn es schmilzt, hat das praktisch keine Auswirkungen auf den Meeresspiegel. Beim Landeis sieht das aber anders aus denn dort sind 60 Prozent des gesamten Süßwassers der Erde, im antarktischen Eisschild, gespeichert. Wenn das Komplett schmelzen würde, hätten wir einen Meeresspiegel anstieg vonmm 50Meter.
Desweiteren wissen wir nur das die Ausdehnung des Meereis zunimmt, ob die Masse auch zunimmt können wir aufgrund fehlender Daten, über die Dicke des Eises, nicht sagen.
Auch schwindet das Eis am Nordpol sehr viel schneller als die Ausdehnung am Südpol zunimmt
10kurzarcticantarcticar5wg1ar5figfaq4-1-1.jpg

IPCC 2013, AR5, WG1, FAQ-Broschüre, Kap.4.1, Abb.1
 
Jemand der aber schon damit aufgefallen ist Statistiken durch Cherry Picking zu manipulieren, hat nunmal seine glaubwürdigkeit verloren.

Aus den Daten der Quelle wird ersichtlich das die Zahl an Wetterextreme ansteigt.
Und der wichtige Punkt warum es trozdem zu weniger Tote bei Naturkatastrophen kommt:

Wir sind immer besser darin Menschen schnell und effiezent im falle einer Naturkatastrophe zu versorgen und Präventive massnahmen aufzubauen. Dadurch kommt es zu weniger Tote.


Ich habe auch nicht behauptet, dass es weniger Extreme gibt, nur dass sehr viel weniger Menschen dadurch umkommen und das ist ein Fakt. Ich wollte was positives in Avis Untergangsthread einbringen. :ol:

Die Entwicklung ist umso erstaunlicher, da die Menschheit in den letzten hundert Jahren enorm gewachsen ist, da würde man eigentlich nicht so einen dramatischen Rückgang der Todesopfer erwarten auf diesem Höllenklimaplaneten :coolface:


-10 Grad sind eigentlich sogar ziemlich Normal für Januar(zumindest ohne Klimawandel) das Problem ist an einen neutralen, vom Klimawandel unbeeinflussten Vergleichspunkt können sich die Durchschnittsbürger doch gar nicht mehr erinnern und wir würden es als außergewöhnlich kalt empfinden, wenn wir nochmal ein normales Jahr bekommen würden.

Er hat nicht geschrieben dass -10 Grad unnormal wären, nur dass es keine Hitzewelle ist und ich denke da können wir übereinstimmen. ❄Bei uns hat es nur -3, imo auch noch keine Hitzewelle.

2017 wars recht frisch bei uns, noch gar nicht so lange her und einer der 10 kältesten Januare der letzten 150 jahre. Mehr als drei jahre sollte das Gedächtnis schon funktionieren :)


Die tiefste Temperatur in Europa maß Kautokeino in Nordnorwegen mit −42,4 °C am 4. Januar.[1] Aus Klin nordwestlich von Moskau wurden −35,9 °C gemeldet,[37] Moskau verzeichnete mit −29,9 °C das kälteste (gregorianische) Neujahr (7. Januar) seit 1987, also 30 Jahren.[1] Besonders tiefe Temperaturen wurden auch mit −35,2 °C in Oravská Lesná in den Karpaten in der Slowakei (8. Januar, dort die niedrigste seit 1985),[1][37] und mit −34,6 °C Grad im Böhmerwald in Tschechien[37] gemessen, bis −33 °C in Serbien.[38] In der Schweiz meldete Hintergräppelen im Alpstein −38,2 °C (Lage der Messstation in einer 44 Meter tiefen Mulde),[39] die tiefste Temperatur, welche im Winter 2016/2017 in der Schweiz gemessen wurde.[40] Auf der Glattalp (1858 m ü. M.) in den Schwyzer Alpen wurden −35 °C,[41] in Campoluzzo im Veneto −31,8 °C,[42] in La Brévine im Jura −29,9 °C (7. Januar),[7] in Radstadt in Salzburg,[43] in Reit im Winkl und Schorndorf in Bayern jeweils −26 °C gemessen.[44] Insgesamt wurden in Zentraleuropa aber meist die Werte der langen Kältewelle 2012 nicht erreicht.[45] Der Januarmonat als ganzes (die Welle 2012 folgte erst nach Mitte des Monats einem sehr milden Jahresanfang) war hier gebietsweise ebenfalls der kälteste seit 30 Jahren (1987), und im Bereich der zehn kältesten der letzten 150 Jahre.[45][43]
 
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Finde ja Klimawandel durchaus auch problematisch und da kann die Politik durchaus auch ein paar Weichen stellen. Wenn die größten Apokalyptiker aber dann wiederum Atomkraft ablehnen, kann es mit deren Untergangsfantasien auch nicht so ganz ernst gemeint sein. Und vor allem möchte ich mal eines hier festhalten. Ihr werdet nicht wegen Klimawandel sterben, eure Kinder, eure Kindeskinder und auch deren Kinder nicht. Und alle dürfen sich darauf einrichten, dass der Klimawandel sich nicht aufhalten lässt. Man mag China wegen Plastiktütenverbot loben, aber die bauen gerade 300 Kohlekraftwerke. Deutschland hat 130 davon. Richtet euch auf heiße Sommer und warme Winter ein.

Die UNO, die auch die alarmierenden Klimaberichte rausgibt, geht von einer Weltbevölkerung von 11 Mrd. im Jahr 2100 aus.

Ganz schön crazy, oder? Die Organisation, die uns angeblich sagt, wir sterben bis 2030 aus, geht davon aus, dass wir in 80 Jahren vier Milliarden Menschen mehr sind. Die Uno kann übrigens nichts dafür. Es werden einfach nur extreme Annahmen, die genauso gut Science-Fiction sein könnten, als reale Prognosen wahrgenommen. Solche Prognosen stehen im Bericht, aber haben eine Wahrscheinlichkeit von 1%. Wenn ich wegen 1%-Wahrscheinlichkeit Politik machen müsste, dann müsste ich alle Geldmittel der Welt für einen Alien-Angriff bereitstellen. Es ist schlicht Unsinn.
 
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Woher kommt eigentlich der Quatsch, dass 2019 ein Dürrejahr war?

Erneut zu wenig Niederschlag
Mit rund 730 Litern pro Quadratmeter (l/m²) erreichte 2019 nur 93 Prozent des Solls von 789 l/m². Der wenigste Niederschlag fiel vom Thüringer Becken bis zur Leipziger Tieflands-bucht, wo lokal nur etwa 350 l/m² zustande kamen. Den meisten Regen und Schnee erhieltdas Allgäu mit bis zu 2450 l/m². Die größte Tagessumme meldete Kreuth-Glashütte bei Bad Tölz am 28. Juli mit 138,9 l/m², die höchste Schneedecke abseits der Berggipfel Anger-Stoißberg bei Bad Reichenhall am 13. Januar mit 240 cm.


Die Mathematik, dass nach einem Dürrejahr der Boden nicht wieder genug Wasser aufgesammelt hat, weil es unter soll geregnet hat braucht man wohl nicht zu erklären?
 
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